Was denkt Ihr über ein "Synthesizer-Magazin"

Hallo,
wollte mich doch mal kurz vorstellen. Ich heiße Andreas und habe die verrückte Idee mal eine Zeitschrift heraus zu bringen, die nicht nur Kommerzorientiert ist. Also: coole Berichte über das Thema Synthesizer von Fans für Fans. Hardware und Software in allen Varianten, die anspruchsvoll sind. Moderne und klassische Klangerzeuger und Frickeltechnik und Berichte über alles drumherum. Natürlich auch mit Audio-CD und Berichten über Electrosounds.
Findet Ihr als aktive User sowas ok? Gibts Themeninteressen, die Ihr in den "Großen" vermisst :)?

Schreibt ruhig einmal

groovige Grüße
Andreas
 
ich sag noch dazu, das wir natürlich das kommende SynMag meinen..
willkommen auch, da wissen die Leute jetzt mal wer du bist..

malsehn, was so kommt.. einige Ideen sind schon in dem anderen Thread..
Jeder Input ist willkommen, dafür gibts ja auch diese Sektion..

:hallo:
 
ersma auch von mir :hallo:

Ja, wir brauchen ein spezielles Synth-Mag!

Ich habe nach über 20 Jahren wirklich keine Lust mehr über

-Virtuelle Grand-Pianos und sonstige virtuelle Akustik-Instrumente
-Baukasten-Soundsoftware-Pakete
-Pianos
-Orgeln
-Tischhupen
-Jazz-Workshops
-Keyboarder von Boygroups, welche live hinter nichtverkabelten Tastaturen sitzen (sehr aktuell ;-) )
-Hammond
-Mellotron (!!!bitte bitte nicht!!!)
-DJ-Stuff

zu lesen, was aber bei den gegenwärtigen Blättern zwangsläufig Inhalt ist!
 
Dann kann es ja nur das BESTE Magazin am Markt werden... ;-)


Ein paar gute Sachen haben bzw. hatten die anderen ja auch..
z.B. LTM, Freaks@home, Synths v. Gestern etc., den Schreibstil und die Person P.Gorges ;-)
 
Das ist alles KB, wir sind ja nicht wirklich KB.. und es gibt auch gute Sachen aus anderen Bereichen, das Kaoss Pad ist ein DJ Tool, sowas ist schon interessant..

Muss man behutsam sieben nach Ausschlachtbarkeit.. aber nicht nach anderen Kriterien als Relevanz für Elektronische Musik..
 
Jo, die genannten sind/waren KB - bei Keys kann man evtl. die Retro-Zone hervorheben, einige anderes Magazine hatte da ja auch was zu BEATen ;-)

freue mich auf die erste Ausgabe - ran an den Speck ;-)
 
Ei,

einfach nur "MACHMAL"!! Ich werde alles nur tun das die Sache wächst.
Der Mic wird reich und ich werde das alles unterstützen was meine Jacke hergibt.Es wird auch Zeit das von UNS endlich mal EINER was WIRD! Nochmals Hut ab. UUUND..let it grow!!
 
micromoog schrieb:
-Mellotron (!!!bitte bitte nicht!!!)
zu lesen, was aber bei den gegenwärtigen Blättern zwangsläufig Inhalt ist!

Hähähä!

Das Mellotron, dank Klaus Hoffmann (ein guter Freund von mir, den ich sehr schätze) ein zu Tode gerittener Endlos-Witz...

Man kann´s auch übertreiben. Eigentlich ein wunderbares Instrument, aber irgendwann hängt einem auch die schönste Butterkremtorte nur noch zum Halse heraus...

Stephen (jahrelang begeisterter Mellotron-Benutzer).
 
Ich pers, finde nur das Theremin extrem überbewertet.. Ist ansich ja nur ein "Controller" mit einem nicht soo sehr aufregenden Sound..
 
Da ham se den (1.) Enterprise-SerienSoundTrack mit gemacht. Vermutlich waren die Leute deswegen so hingerissen.
 
Moogulator schrieb:
Ich pers, finde nur das Theremin extrem überbewertet.. Ist ansich ja nur ein "Controller" mit einem nicht soo sehr aufregenden Sound..

Sieht halt live "aufregend" aus 8) , heutzutage macht man das halt per D-Beam... ;-)

Aber rein spieltechnisch gesehen gibt es sicherlich sinnvollere Controller, zumal wenn man die Tonhöhe damit moduliert und das Instrument damit wirklich "spielt" (anstelle über eine Tastatur), an alten Sachen zB das Trautonium.
 
Singende Säge kommt vor in der kurzen Komposition "Stille und Umkehr" für Symphonieorchester, geschrieben um 1970 von Bernd Alois Zimmermann, kurz vor seinem Selbstmord.
 
Hallo allerseits,

wenn ich ganz ehrlich sein soll: Nette Idee, aber ich denke, langfristig betrachtet eine Totgeburt. Warum? Weil es sehr aufwendig ist, eine gedruckte Zeitschrift zu finanzieren, zu organisieren, zu vertreiben und zu verkaufen. Wer akquiriert Anzeigenkunden? Wie werden die Vertriebe organisiert? Wie hoch soll die Auflage sein? Wie läuft die Finanzierung von Anfang an? Wie lange soll das Blatt vorhalten, denn der Vorrat dessen, über was man schreibt, ist auch nicht unendlich. Wer lagert die wasweißich wieviel tausend Hefte ein und bringt sie als Massenvertriebsstück zur Post?

Alle Zeitschriften, die ich auf der Basis gesehen habe, sind über kurz oder lang eingegangen, als Onlinemagazin weitergeführt oder schlichtweg verschwunden, eben weil der Aufwand materieller, finanzieller und energetischer Art enorm ist. Gescheitert ist es entweder an den Abokosten (online ist billiger) oder daran, daß man plötzlich ein schnieke gestyltes Blatt rausbringen wollte (das kostet... das besser als Onlinemagazin herausbringen, wobei es da nun auch schon amazona oder bluesynths gibt...).

Ich würde mir dreimal überlegen, ob man die Energie, die in ein solches Blättchen, was eh nur einen ganz geringen Verbreitungsgrad haben wird, gesteckt werden muß, nicht besser anders lenkt und lieber nochmal ein schön gestaltetes Buch herausbringt, das alles das, was Matthias Becker versaubeutelt hat, besser macht. Oder lieber einfach das Forum hier entsprechend erweitern, gewissermaßen als umfangreichere Database.

Stephen
 
Geht ja nicht nur um "Vintage".. Aber wir machen das.. Für Online kann man natürlich aber wiederum NICHTS nehmen, das wäre ein Modell, was noch nie funktioniert hat und vermutlich auch nicht so schnell wird..

Wer im Netz ist, will umsonst, sprich: Das mache ich ja schon.. das ist ja Sequencer.de und synth dB und natürlich das Forum hier..

Das Mag ist wirklich ein Print-Teil, was jedoch in eine andere Richtung geht, totgesagt wurden auch Beat, es gibt sich noch..

Wir fahren bewusst keine Massenauflagen, sondern sind uns einer gewissen Randgruppen-Richtung bewusst, sprich: Wir lassen die extreme Einsteigerorientierung weg und div. Dinge, die man im Netz schneller haben kann.. bluesynth und amazona oder eben auch Sequencer.de sollen ja nicht untergraben werden, die sind da und alle nicht feindlich gesinnt.. Wenn man so sagen will, sind sie alle irgendwie eine Konkurrenz, wenn man das so macht wie sie.. Amazona ist ja eher reaktionell .. Dort hat man jedoch zumindest genug Geld um die Plattform zu halten und Artikel zu bezahlen etc.. Bei bluesynths ist das komplett frei und ohne Geld (bisher) und bei mir auch ohne Geld, weil man hat halt nix.. ;-)

Abos sind ansich der Kern, Kioskkäufe sind nur für die Verbreitung interessamt, verdienen kann man daran NULL..

Da kann man verscheidener Ansicht sein..
Ein Onlineteil, was ich mache könnte nur ohne Bezahlung laufen aus bekannten Gründen..

Buch ist eins, aber ein Magazin KÖNNTE man natürlich auch anders fahren als im üblichen Sinne, das Papier ist ja geduldig, man kann auch Sachen drucken, die nicht so gemacht sind wie die Anderen..

Die umfangreiche Datenbank ist ja schon da, ich habe langfristig vor, das man auch was reinschreiben kann, jedoch ist das ein gewisser Entwicklungsauswand und muss moderiert werden.. also auch Arbeit.. ich bin einfach begrenzt in den Möglichkeiten ,da ich manchmal auch wochenlang einfach nicht dazu komme (Jobs machen zum überleben)..

Wer generell Lust hat, könnte auch bei mir schreiben, nur kann ich halt nichts bezahlen.. unabhängig vom Magazin..

denke aber Community ist gut und auch gewünscht, das eine schließt das andere ja nicht aus.. es gibt für mich kein "machste das geht das andere nicht mehr".. also wer zB für Sequencer.de was schreiben will: gern.. nur kann ich halt nichts bezahlen, so wie bei bluesynths.. amazona hat das anders gelöst, jedoch muss da auch ein geldeingang sein, sonst ginge das schlicht nicht..

also, ich denke eine gesunde Mischung ist fein, was online ist ist online und bleibt da auch... und es gibt Dinge, die man gedruckt haben kann..
Finde das BEckerbuch für die Zeit und mit den Bildern nicht übel, ist natürlich auch schon wieder "vintage", auch inhaltlich.. davon kann man sich nur freisprechen, wenn man sehr sehr zeitlose Infos bringt.. Das Ganze wird also entschleunigt und eher ein anderer Akzent gesetzt..

Ich finde es aber berechtigt und richtig darüber nachzudenken, wie schwierig das ist und das wir keine Chance haben, hey.. hatte ich nie, ich hab Sequencer.de und das Forum einfach gemacht.. Es hat natürlich ein anderes Konzept als die anderen, das ist aber nichts schlechtes.. und ich habs allein hingekriegt und ganz ohne Geld.. Ich denke, es ist grade in der heutigen Zeit auch gut, mal sowas zu machen, was nicht 100% nur auf Geld schaut.. NAtürlich hab ich Grenzen, die sind nicht sehr schwer zu erreichen, denn ich habe faktisch keine Reserven und so, aber die Site existiert solang ich es halten kann.. Die Infos sind ehrlich und ungegekünstelt oder beeinflusst von irgendwelchen Interessen ausser meinen eigenen.. Das Mag läuft in gewisser Weise auch so ab, jedoch braucht man natürlich idealerweise auch Sponsoren, die aber auch kein Problem haben, wenn man alles so darstellt wie es ist, das ist heute kein Risiko, denn wirklich schlechte Teile gibts es kaum..

Wir können es versuchen, wir können es lassen..
Wir versuchen es..
 
Stephen, es stimmt durchaus, dass es schon öfter versucht wurde, ein Magazin mit Schwerpunkt Synths zu vermarkten und dann in die Hose gegangen ist. Nur: Wenn man es gut macht, dann glaube ich auf der Stelle dran, das es sich halten kann und eine Bereicherung darstellt. Allerdings muss man es nochmals ganz deutlich sagen: Wenn man es gut macht. Damit ist nicht gemeint, irgendwelche Supermegakompetenz und Autorenolympe, sondern eher Ball flach halten, bodenständig alltagstauglich und einfach recht unspektakulär einen guten Job machen. Lernfähig bleiben. Konzentriert drangehen und sich nicht verzetteln. Das ist mit gut machen gemeint.
 
Das triffts fast.. ISt bei uns noch etwas anders, aber Olympe werden es wohl nicht werden, oder kann man sich auf die kleine Auflage schon dick Profilieren? Wir würden garnicht Umfragen und so, wenn wir Olymp machen wollten.. Denn dann wären wir so geil, das wir einfach keinen Input brauchen und natürlich auch kein Forumsfeedback oder sowas.. Wir sagen sogar, das wir begrenzt sind, es gibt Dinge, die wir nicht kennen und die Mechanismen in verschiedenen Welten nicht so beherrschen wie die Großen, das KÖNNEN wir nicht, aber wir können es lernen und sehen, daraus Vorteile zu siehen.. Wir können also sicher nicht alles und werden Grenzen haben und die auch benennen.. so wie hier im Forum auch.. Es ist sowas wie ein Sammelband der Gedanken über Synthesizer mit etwas Emotion und Wissen aber ohne den Anspruch alles zu können, jedoch mit dem Willen es immer besser zu machen..

Ich bin sicher, das wir kleiner sind als ihr denkt, wir können überhöhte Anforderungen garnicht erfülllen, weil wir echt keine Riesennummer sind, wir sind im Kern nichtmal Viele, .. es ist eine Mindestbesetzung von 2 "festen" LEuten und die sind hier beide vertreten.. ich bin der Netznonkel.. Andreas mach viel, was ich garnicht kann, Bücher, Orga und so.. und schon unser Ansatz ist anders als der der Verlage, denn wir sind eher mit einem Fanzine zu vergleichen als mit einer echten Profizeitung.. Wir haben das nicht gelernt oder studiert.. wir sind totale Laien..

Wir werden etwas unkonventioneller und weniger Hochglanz™ sein, weniger Add-On und sowas.. Aber einfach solides und nicht so stark "newsbasiert" arbeiten, dh: Wir stellen nicht nur das ,was kommt in den Vordergrund sondern es kann auch was "Älteres" sein ,denn wir arbeiten doch alle mit unterschiedlichen Mitteln, dabei ist NEU ein Aspekt, aber nicht der Einzige (ehm der Einzigste wäre noch besser ;-) sic!).. Wir betrachten das also mehr aus einer Sicht zwischen Buch und Magazin, Fanzine und ergänzen das mit dem Newsblog und Forum, die bereits für sich so viel enthalten, was im Heft keinen Sinn machen würde - aber man kann es aufgreifen und neu aufarbeiten).. Wir werden sicher keine Previews machen oder "News" auf den ersten 2 Seiten, das ist albern und bringt nix.. Neuer als die News im Netz geht nicht..

Wir beschränken uns bewusst auf das, was wir als Gesamtheit und auch als PErsonen Wesentlich finden und schauen uns an, was ihr so sagt, werden aber unsere Linie ziehen, eine kleinere.. aber durchgehende Linie ist das.. und rot ;-)

Wenn ihr mal was sehen wollt, schreibt es hier rein, wir schauen ,das wir das machen können.. Wir werden uns nämlich auch nicht so sträflich an die Line halten, sondern unsere Themen verarbeiten, die auch hier gehen..

Und das Angebot, mitzumachen, ist für alle da, die sich das zutrauen und respektabel schreiben.. Am besten spannend und mit Mehrwehrt.. ;-) Wir werden auch selektieren müssen, damit die Qualität gesichtert ist.. Aber ohne Tadel werden wir nicht sein, das ist schon jetzt klar.. Phelios wird der erste sein ,der enttäuscht nach was fragen wird, wir werden uns das ansehen und schauen ob wir das hinkriegen oder obs ne Einzelmeinung ist.. oder er arbetet mal mit und zeigt, was er drauf hat ..

So gehts.. Auch wenns echt bekloppt ist.. Einladung steht und wenns auch nur als Kritikablass ist.. Macht es..

Und scheisst uns bitte an, wenn wir was nicht gut machen.. Das ist wirklich wichtig.. Bei vielen Mags hat man eher eine Art Eindruck von Rechtfertigung gegenüber dem Volk, so wie beim Fernsehen.. Aber wirklich gemacht ,was die Leute WIRKLICH wollen? Das ist schwer und bleibts auch.. für uns auch, wir lassen aber einfach einiges raus..

So, ich beschränk meine Redelängen jetzt etwas..
Denke der Grundtenor ist klar..
 
Wenn ihr was an Artikeln braucht oder einen Rezensenten sucht für elektronisch erzeugte Musik... ich mache gerne mit, wenn ich´s zeitlich einrichten kann.

Stephen.
 
ja, meld dich mal.. Nur eins: Ich sage erstmal gleich, das wir keine Finanzen haben, sprich: Das ganze ist also ohne fette Honorare, da muss man noch zu den Dicken gehen..

Wenn das kein Problem ist, dann sind wir sehr offen.. Musik und Synthesizerthemen.. Alle Richtungen.. möglichst offen.. immer gern..
 
micromoog schrieb:
-Virtuelle Grand-Pianos und sonstige virtuelle Akustik-Instrumente<korrekt!
-Baukasten-Soundsoftware-Pakete <jo
-Pianos <sind ja keine synthies
-Orgeln < "="
-Tischhupen <"="
-Jazz-Workshops

warum kein JAZZ??? hab ich selten was in den gängigenmagazinen gelesen, generell sind doch produtkions und
sound programming tipps für jede musirichtung ne bereicherung


-Keyboarder von Boygroups, welche live hinter nichtverkabelten Tastaturen sitzen (sehr aktuell ;-) ) <wo gibts so was?
-Hammond <i.j.k.s.
-Mellotron (!!!bitte bitte nicht!!!) <i.j.a.k.s.
-DJ-Stuff

wenn sie auf elektronisch art musik erzeugen und nicht nur nen hit von gestern nehmen und "ngz ngz ngz ngz" drunter legen sondern kreativ sin warum nicht?

bin genell für:

-sound programming/ designing

-so ne art "musikstile unter der lupe" (typische beats, sounds, harmonien, tonarten verschiedener stilarten erklärt)

-modular sektion (vershciedene OSCs im vergleich oder so)

-praxistests (mit ehrlicher meinung)

-LIVE ecke (auch wenn ich noch kein live mach ;-) )

-vl noch ne filosofen (<VOSICHT sieht BESCHEIDEN aus) rubrik ("müssen elekronische musizierende notenlesen können" , "sind effekte zur soundbildung in ordnung" oder "steigern drogen die kreativität wirklich?" z.b.)

so des wärs für dne moment :)


trickser
 
kpr schrieb:
Stephen, es stimmt durchaus, dass es schon öfter versucht wurde, ein Magazin mit Schwerpunkt Synths zu vermarkten und dann in die Hose gegangen ist. Nur: Wenn man es gut macht, dann glaube ich auf der Stelle dran, das es sich halten kann und eine Bereicherung darstellt. Allerdings muss man es nochmals ganz deutlich sagen: Wenn man es gut macht. Damit ist nicht gemeint, irgendwelche Supermegakompetenz und Autorenolympe, sondern eher Ball flach halten, bodenständig alltagstauglich und einfach recht unspektakulär einen guten Job machen. Lernfähig bleiben. Konzentriert drangehen und sich nicht verzetteln. Das ist mit gut machen gemeint.

jau! Szichwort Ball flach halten: Das ist genau das, was mich an den anderen Mags gestört hat. Die hatten eine art Vollständigkeitsanspruch, den sie sich (sogar als GROßE) nie erfüllen konnten. So ham sie sich verzettelt und sind mehr oder weniger zu boulevardfachblättern geworden. Von alles ein bischen aber nicht zu viel... 'ficken, ficken, ficken, ... und an die Leser denken'

Deswegen find ichs gut sich von vornerein Grenzen zu setzen.

Dann sollte man sich auch überlegen WELCHE Art von Information WO am besten angeboten wird. News sind wie gesagt im Netz besser als gedruckt. Wenns aber um Sachen geht die einen geistigen Prozess des Verstehens und Kombinierens erfordern ist Print imo immernoch ungeschlagen. Idealerweise kommt dabei was raus, was man auch nach 3 Jahren aus dem Regal holen kann und noch den gleichen Wert hat.

Themen die ich angebracht fänd:
- MIDI 2: wärs nicht schön wenn...... (ein Anforderungskatalog)
- Liveact: die Serie
- Organisatorisches (was vorher zu klären ist, vertragliches)
- Technisches (Vorstellung und Beschreibung verschiedener Setups)
- Soundspezifisches (Mixen, Mastern,.... und Tanzen. Alles gleichzeitig?)
- Tips (allgemeine, um den Auftritt möglichst professionell erscheinen zu lassen)
 
Ah, jetzt kommts.. DAS werden wir alles anschauen und sehen ,was reingeht bzw schon drin ist ;-)

Immer her mit diesen Dingen, hier zählt alles, ja das Midithema hatte ich mal vorgemerkt, es muss natürlich mehr beleuchtet wirden und Alternativen angeschaut und was Midi fairerweise schon kann ebenso.. Das wird sicher was, ..

Was haltet ihr von einer gemeinsamen Aktion "Der perfekte ..."
wo wir sammeln ,was man so sucht und wirklich für sinnvoll erachtet? Eine Art Vorschlag an die Welt in einem Themenkreis.. ZB Synthesizer, Sequencer, Softsynth, Groovebox.. Das wäre aber mit dem Zwang verbunden viele Eingaben zu machen ;-) HAben wir sicher noch nicht..


Ja, wir haben Grenzen.. Ich hoffe wir werden aber nicht auch so mit den 80ern umgehen wie unsere Vorgänger mit den 70ern, also so Heldenkram und so.. ;-) Aber gute Musik ist gute Musik, da darf man auch mal.. egal von wann..

Mastern und sowas können wir nicht, das ist Sound & REcording und wird vermutlich auch nicht kompetent klappen, es sei denn jemand sehr cooles steigt da mit ein, zzt haben wir da keine Person für und haben den REcordingbereich eher ausgeklammert.. auch weil wir eben doch eher Synthesizer-Leute sind.. Gehört dazu, aber ich traue mir das nicht zu, den Leuten da was anständiges hinzustellen.. Das wäre also etwas, wo ich gleich sagen muss zzt nicht..

Sonst: Ja, sieht gut aus..

weitere Vorschläge immer willkommen, übrigens ist das alles noch im Fluß, es gibt kein "nein für immer".. Aber sowas wie ein Leitkonzept gibts schon..
 


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