Moogulator
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nochn gag dazu? lad mal beides als mp3 hoch, zum vergleich ;
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Studiodragon schrieb:Bei der Königsklasse zum Beispiel von Arturia den CS80, ARP 2600 V,minimoog V etc.)
Wer kann schon heute diese Lieblinge als Hardware unter 300 kröten rausbringen.
ÄAäaahhhmm ...
Bei dem Preis ist eben auch leider weniger anzufassen und der lebendige Sound kommt dabei teils von der guten Rechenleistung.
(ist ja "CD Qualität" *LOL*)Moogulator schrieb:nochn gag dazu? lad mal beides als mp3 hoch, zum vergleich *G*
Alisa 1387 schrieb:Bald kommen Leute womöglich noch auf die Idee, dass Populationsmodelle das Kinder kriegen ersetzen (ist auch billiger)
Alisa 1387 schrieb:Außer "Degeneration" fällt mir dazu nix mehr ein. Hier gibt es aber auch Leute, die den Unterschied zwischen einem Modell, welches auf einer Art überdimensionalen Taschenrechner eine mathematische Annäherung eines Instruments vollzieht und einem echten Musikinstrument erkennen.
Acidmoon schrieb:Das liegt aber nicht an den fehlenden Instrumenten. Es ist ja nicht so, dass Analoge ausgestorben sind.MLaca schrieb:leider gibt es heutzutage wenig gute musik, alles ist vollgeschissen mit e-drums und supersynthese aus dem computer - wieso? ach egal..
Abgesehen davon landen deren Klänge letztendlich auch auf einer Plastikscheibe mit Einsen und Nullen drauf.
Alisa 1387 schrieb:Acidmoon schrieb:Das liegt aber nicht an den fehlenden Instrumenten. Es ist ja nicht so, dass Analoge ausgestorben sind.MLaca schrieb:leider gibt es heutzutage wenig gute musik, alles ist vollgeschissen mit e-drums und supersynthese aus dem computer - wieso? ach egal..
Abgesehen davon landen deren Klänge letztendlich auch auf einer Plastikscheibe mit Einsen und Nullen drauf.
(von der Ignoranz gegenüber der Vinylplatte mal abgesehen): Das, was Du ißt, landet letzendlich auch alles in der gleichen Magensäure. Würdest Du auch auf die Idee kommen, nur noch Brot und Wasser zu dir zu nehmen, sofern Du dir deine Lieblingsmahlzeit leisten kannst? Wenn Du dir nichts als Brot und Wasser leisten kannst nennt Dich der deutsche Staat arm. Woanders bist Du reich damit. Im Gegensatz zur Ernährung ist Musizieren elitär, es ist Luxus. Der Musiker, der sich diesen Luxus nicht leisten kann, hat auch nicht die Freiheit, die Musik zu machen, die er persönlich bevorzugt. Doch wenn derjenige, der die Musik macht, die er persönlich mag (und es nicht "nur" für den Lebensunterhalt tut) sich kein Instrument leistet, sondern nur mathematische Annäherungen von Instrumenten verwendet - während Generationen vor ihm den komplexen Klang echter Instrumente kannten, dessen Nuancen niemals bis ins letzte Detail ins mathematischen Modell einfliessen können - dann findet eine Verarmung der Musikkultur statt.
Auch wenn ich temporär weniger als Harz IV als Lebensunterhalt beziehe werde ich diese Verarmung nicht kommentarlos hinnehmen.
Der Sound mal aussen vor (lebendig? Wenn m
Der Sound mal aussen vor (lebendig? Wenn man ordentlich moduliert vielleicht - davon wird der Sound aber auch nicht präsenter und die Präsenz empfinde ich als lebendig) - der Preis eines Musikinstruments kann sich wohl kaum an dem einer Software-Spielerei orientieren.
Als Moog gefragt wurde, weshalb er Arturia seinen Segen gegeben habe, meinte er, der Unterschied zwischen ner Software-Emulation und einem echten Instrument sei doch sowieso jedem klar. Mit dem Emulator könne man wieder andere Sachen machen aber den druckvollen, breiten Sound in seiner vollen Pracht gäbe es natürlich nur im Analog-Gerät.
Es gibt offensichtlich Leute, die denken, ne 300 Euro Emulation würde ein Instrument ersetzen. Sonst würd ja keiner auf die Idee kommen den Preis der Emulatoren als Maßstab für ein Instrument zu nennen.
Außer "Degeneration" fällt mir dazu nix mehr ein.
Hier gibt es aber auch Leute, die den Unterschied zwischen einem Modell, welches auf einer Art überdimensionalen Taschenrechner eine mathematische Annäherung eines Instruments vollzieht und einem echten Musikinstrument erkennen.
Bald kommen Leute womöglich noch auf die Idee, dass Populationsmodelle das Kinder kriegen ersetzen (ist auch billiger
Also der Sound kann durchhaus lebendig klingen,
natürlich bei weitem nicht so wie das Originale aber wer behauptet das hier.
Jeder hat nicht soviel flüssiges unter der hand für Originalen Vintage,
will aber doch mit einigen Legenden arbeiten, also findet man für einigermassen wenig Geld ein virtuelles Modulares, oder andere repodroduktionen die das Vorbild nachbildet.
Und das reicht auch den meissten !!!!
Falls man eben originale fette, realistische und noch lebendige Sounds sucht dann greift man eben tiefer in die Tasche und zur Originalen und eben nicht zur Copy.
Zudem was Bob dazu sagt ist natürlich auch kein Geheimniss,
jeder Vintage Analogiker ist voll damit einverstanden und denkt der selben weise, das wird auf jedem Forum schon seit Jahren erwähnt.
Es gibt offensichtlich Leute, die denken, ne 300 Euro Emulation würde ein Instrument ersetzen.
Ach ja gibt es die wo denn ?
Ich kenne bis jetzt keinen der sowas denkt oder jemals denken wird.
Studiodragon schrieb:Jeder hat nicht soviel flüssiges unter der hand für Originalen Vintage,
will aber doch mit einigen Legenden arbeiten, also findet man für einigermassen wenig Geld ein virtuelles Modulares, oder andere repodroduktionen die das Vorbild nachbildet.
Es gibt offensichtlich Leute, die denken, ne 300 Euro Emulation würde ein Instrument ersetzen.
Im Laufe des Threads meinte jemand: "...CS80, ARP 2600 V,minimoog V etc.) Wer kann schon heute diese Lieblinge als Hardware unter 300 kröten rausbringen."Studiodragon schrieb:Ach ja gibt es die wo denn ?
Ich kenne bis jetzt keinen der sowas denkt oder jemals denken wird.
. Eine solche Aussage beinhaltet die Annah
. Eine solche Aussage beinhaltet die Annahme, dass die Emulationen das Original ersetzen - oder zumindest ähnliches leisten - könnten.
Auf gar keinen Fall !!!
Das ist nur deine Annahme, und über die bin ich nicht Überzeugt !!!
ohgottohgott, was habe ich da entfacht..)
Keine Sorgen,ist ja nicht deine Schuld
wenn einer was anderes versteht.
Grüsse an Ungarn
. Eine so
Studiodragon schrieb:. Eine solche Aussage beinhaltet die Annahme, dass die Emulationen das Original ersetzen - oder zumindest ähnliches leisten - könnten.
Auf gar keinen Fall !!!
Das ist nur deine Annahme, und über die bin ich nicht Überzeugt !!!
Na gut, ich nahm an, da stünde "Wer kann schon heute diese Lieblinge als Hardware unter 300 kröten rausbringen."
muß wohl ne optische Täuschung gewesen sein
Immerhin scheint jetzt einzuleuchten, dass "diese Lieblinge" auch nicht als Software für unter 300 Euro rausgebracht werden können, sondern nur seelenlose Computerprogramme.
Na gut, ich nahm an, da st
Na gut, ich nahm an, da stünde "Wer kann schon heute diese Lieblinge als Hardware unter 300 kröten rausbringen."
muß wohl ne optische Täuschung gewesen sein
Neehh keine optische Tauschung nur jetzt eine virtuelle Form von Arturia für gerade mal unter 300 euro
Immerhin scheint jetzt einzuleuchten, dass "diese Lieblinge" auch nicht als Software für unter 300 Euro rausgebracht werden können, sondern nur seelenlose Computerprogramme.
Gut das dir das jetzt einleuchtet.
Aber man kann auch nicht von einem Aldi Computer mit der krippeligen Soundkarte, einer billigen Höhranlage, der klangliche Einfluss eines Wohnzimmers und dazu noch die frisch gelernte ein Finger Tastentechnik verlangen das es irgendwann mal lebendig klingt zuhause.
Sonst :
1972 wurde der ARP 2600 "Blue Meagnie version" gerade zu wenigen Exemplaren gebaut, wir haben heute das Glück diesen legendären charaktervollen Synthesizer durch Arturia für weniger als 300 euro auch mal selber als virtuelles Instrument zu betätigen.
Natürlich ist das Arbeiten bestimmt bei weitem nicht so verblüffend und realistisch wie beim echten, aber wir Arbeiten schliesslich nicht mit den selben Komponenten und nach dem selben Prinzip, haben hierbei auch nicht den selben Betrag dazu ausgegeben.
Man kann dabei lieber von Spass der eigenständigen Palette, von komplexen ketten bis zu ausgefallen Effekte reden.
Dabei betone ich wiederum extra für Herr Alisa 1... das auf keinen Fall dies zu einem Masstab zu nehmen, und dass ich dabei irgendwie meine der Virtuelle Sound würde besser klingen als der Analogische !
Die besondere Klangeigentschaften Analogischer Synthesizer beurteile ich perso zu meinen Beliebtesten.
Und perso finde ich ihnen gelungen für ein Virtuellen der auch den kleinsten detail nachzubilden versucht, natürlich virtueller weise !
Und dabei irgendwie ein Seelengeschpräch ach nehh,
und falls man ihn natürlich nicht mal selber ausprobiert hat,
kann man natürlich von dem was ich sage nur wenig verstehen.
Wer kann schon heute diese Lieblinge als Hardware unter 300 kröten rausbringen ?
so, die grosse frage stelle ich mir (und euch): wenn viele alte synths, z.b. roland's juno serie (6-60-106), oder korg's polysix und co. so beliebt sind, wieso zum himmel machen sich die hersteller mal nicht die mühe, diese alten dinger wieder neu zu produzieren? mit der heutigen technologie wären die analogen teile sicherlich günstiger und qualitativ besser hinzukrigen, oder nich? von kosten her kann ich mir nicht vorstellen, dass ein juno 6 teurer herzustellen wäre, als ein v-synth, oder ein juno-d. und verkaufen könnte man die teile neu sicherlich für nettes geld - für beide seiten. was denkt ihr?
Koffeinjunkie schrieb:Ich fand den Ansatz eigentlich durchaus gelungen. Einen ähnlichen Ansatz gibt es ja auch im Spectralis. Über dessen Oscs habe ich bisher nur gutes gehört.chain schrieb:oder es kommen auswüchse als waldorf Q+
Sogar der AFB Ansatz hätte was werden können, wenn es in der Industrie bei modernen Geräten einen digitalen Standard gebe ähnlich wie CV/Gate*.
Stell dir vor du könntest einen Wavetable Osc aus einem Waldorf XT mit einen Sample aus dem V-Synth durch die analogen Filter der AFB schicken !
So eine Art MLan für Synths. Dann könnte man in ein neues modulares Zeitalter einsteigen.
ähmmm ich glaube ich bin gerade ein wenig in OT....
*liebe Modular Liebhaber verzeiht mir diese Vereinfachung. Ich weiß sehr wohl, dass es dort auch verschiedene Standards gibt.
Moogulator schrieb:nochn gag dazu? lad mal beides als mp3 hoch, zum vergleich *G*
sonicwarrior schrieb:Zu Juno Wiederauflagen:
1. Wurde schon irgendwo erwähnt, dass der Slogan von Roland lautet: "We design the future". Also kein Retro Kram, höchstens als VA.
2. Wenn eine andere Firma das machen würde, stände nicht Roland drauf.
-> Geringere Absatzchancen, so blöd sich das auch anhört.
3. Von den Chips her, wäre es kein so grosses Problem, die CEM & SSM Chips können IMHO jederzeit bei sehr grosser Nachfrage (> 50.000) neu aufgelegt und produziert werden.
Die Frage ist, ob man diese Auflage erreichen kann.
Die Chips werden ja auch zur Reparatur von alten Schätzchen gebraucht.
4. Den Preis vom Juno D kann man niemals erreichen, den
vom V-Synth vielleicht.
5. Wer würde nen Juno 6 in Neuauflage für 2500 Euro kaufen,
wenn es den Andromeda A6 für 300 Euro weniger, mit 10 Stimmen mehr und noch einigen Extras mehr gibt?
Also ich jedenfalls nicht.
MLaca schrieb:1000 euronen wäre mir das teil locker wert (mit midi of course).
sonicwarrior schrieb:Was ist mit Yamahas mLan?
Also die AFB fand ich auch nicht so schlecht, nur überdimensioniert und deshalb zu teuer.
Vielleicht haben se einfach das Analogfilterboard vom Q+ genommen.
Zu Juno Wiederauflagen:
1. Wurde schon irgendwo erwähnt, dass der Slogan von Roland lautet: "We design the future". Also kein Retro Kram, höchstens als VA.
2. Wenn eine andere Firma das machen würde, stände nicht Roland drauf.
-> Geringere Absatzchancen, so blöd sich das auch anhört.
3. Von den Chips her, wäre es kein so grosses Problem, die CEM & SSM Chips können IMHO jederzeit bei sehr grosser Nachfrage (> 50.000) neu aufgelegt und produziert werden.
Die Frage ist, ob man diese Auflage erreichen kann.
Die Chips werden ja auch zur Reparatur von alten Schätzchen gebraucht.
4. Den Preis vom Juno D kann man niemals erreichen, den
vom V-Synth vielleicht.
5. Wer würde nen Juno 6 in Neuauflage für 2500 Euro kaufen,
wenn es den Andromeda A6 für 300 Euro weniger, mit 10 Stimmen mehr und noch einigen Extras mehr gibt?
Also ich jedenfalls nicht.
Moogulator schrieb:'hast mein Posting ganz ganz oben nicht gelesen, stimmts?
elgato schrieb:kann dem konsens nicht ganz zustimmen.
2. auf der anderen seite bin ich schon der meinung, daß wenn schon die kleinen firmen es wagen einen oder sogar mehrere analoge herzustellen, sollte es für die dicken im geschäft erst recht kein problem sein. ich finde es ist ein armutszeugnis,daß diejenigen die uns den analogen hörgenuß schmackhaft gemacht haben sich nun zurückziehen, und lieber den 294. sten rompler mit noch mehr ram rausbringen...we design the future???????? aber nur mit dem v-synth- in anderen belangen designen jomox und konsorten die zukunft und aktuelle musik mehr.
UND- es geht nicht nur um wirtschaftlichkeit sondern auch um prestige.
Summa schrieb:Ansonsten bringst du die selben Argumente wie die Eierschneider und Klopfgeist Fraktion. Echte Musik aus echten Instrumenten...
EinTon schrieb:... , der früher auf der Gittarre ehrliche und echte Musik gemacht hat.