Warum nicht?

MLaca

...
erst mal sorry, wenn mein geschreibsel in die falsche ecke g

erst mal sorry, wenn mein geschreibsel in die falsche ecke gefallen ist, moogu wird's scho richten ;-)

so, die grosse frage stelle ich mir (und euch): wenn viele alte synths, z.b. roland's juno serie (6-60-106), oder korg's polysix und co. so beliebt sind, wieso zum himmel machen sich die hersteller mal nicht die mühe, diese alten dinger wieder neu zu produzieren? mit der heutigen technologie wären die analogen teile sicherlich günstiger und qualitativ besser hinzukrigen, oder nich? von kosten her kann ich mir nicht vorstellen, dass ein juno 6 teurer herzustellen wäre, als ein v-synth, oder ein juno-d. und verkaufen könnte man die teile neu sicherlich für nettes geld - für beide seiten. was denkt ihr?
 
richtige rubrik ;-)
und bitte hoft nicht auf meinen einsatz


richtige rubrik ;-)
und bitte hoft nicht auf meinen einsatz als zonenverschieber.. das ist auf dauer viel arbeit.. ;-) nicht zu viele gedanken auf die richtige rubrik ist auch ok..

zum thema: das ist einfach, muss aber noch ein bisschen ausholen.. achja: das hatte ich schonmal im forum gepostet, weis aber nicht wo (vielleicht im alten)..

nochmal in neuen worten auf die frage: wieso baut http://www.sequencer.de/syns/roland Roland nicht die sh serie neu oder sowas?..

1) damals war ein sh5 etwas 3000DM neuwert.
heute wäre das sicher mehr, zudem war die sh serie rolands erstes werk und als noch "kleine firma" .. der synthesizerboom und interesse war weckbar und brandneu..
2) die bauteile sind rel. diskret.. es ist mechanisch ansonsten schon recht aufwendig.. es fallen also moderne kunden weg, es wären also heute eher vintagefreaks als an neuer musik interessierte..
3) damit wären natürlich weniger stückzahlen einzuplanen und.. naja, heute gibts andere technik.. evtl. müssen alte chips wieder in produktion.. so wäre das bei den http://www.sequencer.de/roland/roland_jupiter_promars.html Jupiter oder juno modellen ..
sprich: es muss eine mindeststückzahl sein.. man würde evtl auch mehr erwarten.. roland hat einen slogan "we design the future" (klasse, übrigens.. lies mal das buch von ikutaro kakehashi!)
4)ein neuer altjuno wäre also nicht billig, das prinzip könnte heute auch wohl kaum so wie damals produziert werden, es macht keinen sinn , einem http://www.sequencer.de/roland/roland_jupiter_promars.html Jupiter 6 etwas ähnliches zu implementieren wie damals ,als er doch der erste midi-synthesizer von http://www.sequencer.de/syns/roland Roland war..

wer würde heute einen programmer für 500DM kaufen? (250Euro), wobei heute sicher 500Euro angesetzt werden (inflation, neue zeit..)
plus "seltenbonus"..

es ist überhauptnicht anzunehmen, das sie das machen.. eher bauen sie eine art VA clone davon, der natürlich nicht echter klingen wird als legacy oder sowas bei http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ..

ein system 100m wäre da noch dramatischer: das ist heute nurnoch was für ein paar freaks, das system war damals "billig" ,heute gibt es in jedem land mind. einen hersteller, der etwas vergleichbares baut.. nur eben nicht DAS system..

sprich: roland hat auch eine controling abteilung.. wirtschaft ist nicht tot!
sie werden auf den ertragswinkel(tm) gucken und sagen: neee, das machen wir nicht.. und wenn sie dann lieber vsynths bauen: gern.

analog ist vorbei bei den grossen,
vielleicht ein "neuer analoger"?.. nun, www.sequencer.de/syns/alesis Alesis ist fast dran gestorben,
es ist aufwendig heute und braucht mindeststückzahlen.. und das mitten in der synthverkaufsrezession, wo alle schon schreien, wenn ein synth mehr als ein softsynth kostet.. siehe microkorg: der kostet dasselbe wie software.. er ist in jeder hinsicht "günstig produziert" ,man hat eben auf viele regler verzichtet und einen billigen DSP genutzt.. das ist ok, aber marktwirtschaftlich.. ich liebe ihn sogar..

die fetten sounds kannste dir von www.sequencer.de/syns/alesis Alesis und solang es sie noch gibt bei http://www.sequencer.de/syns/jomox Jomox holen..

ein paar andere machen auch noch was..
die vintager könnten irgendwann aussterben..

einen neuen analogen mit gutem klang? das könnte etwas sein, bedenke aber wie wenig leute den unterschied überhaupt kennen oder hören.. wir sind eine fucking minderheit!! wir ohrenmenschen!..
und ich würde auch heute keinen juno kaufen wollen, er sollte dann schon die vorteile der heutigen technik auch nutzen..

das machen heute die wenigsten..
http://www.sequencer.de/syns/jomox Jomox ' reaktion kann man auch ansehen: der macht das nicht so bald wieder.. zzt ist der katzendarm in .. elektronik quilt aus jedem lautsprecher und ist nix besonderes mehr..

es gibt also ein problem..
das ist die erklärung imho..

die verfügbarkeit von instrumenten ist heute anders..
wer was vermisst, wird ein problem bekommen oder muss sich im maschinenhandel umsehen.. irgendwann sind die junos und jupiters vielleicht auch noch weiter reduziert.. privilegierte haben dann noch einen, den rest beissen die hunde und katzendärme..

es gibt auch feine neue instrumente, manche haben breite.. kaum einer allerdings die volle breite.. kommt vielleicht..

fordere!! schreib emails, frag die händler.. gib ihnen allen feedback,wenn du sowas willst.. aber ich sag mal so: es kommt eher ein softwarejupiter mit plastiküberzug.. plastik im sinne von: da fehlt dann was, vielleicht kann er dann auch noch was anderes.. dafpür.. 64 stimmig oder sowas.. ;-)

emulation ist eine sackgasse. bisher zumindest..
neue instrumente sind da die bessere wahl.. es gibt ja auch neue analoge..
 
es machte mich richtig traurig, deine worte zu lesen, obwohl

es machte mich richtig traurig, deine worte zu lesen, obwohl ich die deine meinung schon irgendwo tief in mir sitzen hatte :sad: ich will keine softsynths, ich will keine digidärme, keine rompler, keine plastikscheisse! leider gibt es heutzutage wenig gute musik, alles ist vollgeschissen mit e-drums und supersynthese aus dem computer - wieso? ach egal..
 
ich find plastik und beton gut!!

ich kann aber auch h


ich find plastik und beton gut!!

ich kann aber auch hören und das ist übrigens keine meinung, eher eine analyse..

es interessiert firmen nicht nur, einefach instrumente zu bauen, .. man will was verdienen.. und die markwirtschaft sieht weniger eine echte retrowelle vor.. und ob man wirklich sowas machen sollte? ein bisschen seltsam fänd ich das schon..

es gäbe aber auch frische ansätze, damit man sowas garnicht vermisst..
 
nun, ein vax ,der (wie alle vas) nicht dieselben qualit

nun, ein vax ,der (wie alle vas) nicht dieselben qualitäten analoger haben machen wohl in sachen zukunftssound wohl wenig zuerst das rennen?

das geht nicht gegen den virus, das hätte ich bei jedem anderen auch gesagt..

zzt stecken wir im dilemme des "es muss so aussehen und sich so anfühlen wie damals", erster akt.. wir hatten schon die farbigen Vas und so, eben sowas ,was passiert wenn den herstellern nicht mehr so viel einfällt..

3mal darfste raten, aber ein VA mit dem prädikat "no sampleS!" ist imho wirklich nicht mehr das allerschärfste an neuklang, was ich mir so vorstellen kann..

ich hab nix gegen die vas.. aber es muss jetzt weitergehen..
blenden wir also die VAs aus und schauen auf den rest, der nicht irgendwie schon dagewesen ist und nicht wesentlich erweitert hast du meine antwort..

we design the phuture...
 
[quote:da4a4ee0ec=*MLaca*]leider gibt es heutzutage wenig gu

MLaca schrieb:
leider gibt es heutzutage wenig gute musik, alles ist vollgeschissen mit e-drums und supersynthese aus dem computer - wieso? ach egal..
Das liegt aber nicht an den fehlenden Instrumenten. Es ist ja nicht so, dass Analoge ausgestorben sind.
Abgesehen davon landen deren Klänge letztendlich auch auf einer Plastikscheibe mit Einsen und Nullen drauf.
 
es wird wohl an mir liegen, dass ich einfache, analoge, mit

es wird wohl an mir liegen, dass ich einfache, analoge, mit durchschlagskräftiger stimme wirkende synths liebe. ich lebe halt in der vergangenheit, wo synths noch tasten hatten..
 
tasten find ich sinnlos, einen guten breiten sound jedoch ni

tasten find ich sinnlos, einen guten breiten sound jedoch nicht, jedoch nicht um den preis 30 Jahre alte Technik auszugraben.. der Vsynth kann diese Breite leider nicht, er kann andere Dinge..

Es gibt schon gut Musik..
immernoch.. mehr als man denkt..
 
wenigstens ist mir der andro geblieben, der ist schon breit

wenigstens ist mir der andro geblieben, der ist schon breit :)
 
[quote:ca4018fb55=*MLaca*]ich lebe halt in der vergangenheit

MLaca schrieb:
ich lebe halt in der vergangenheit, wo synths noch tasten hatten..
Also meine Digitalen haben alle Tasten. Ich mag Tastensynths auch lieber als Rackgeräte.
Na gut, die Radiergummis der Electribes schließen wir jetzt mal wohlwollend aus. :play:

Ich bin allerdings auch absolut kein Nostalgiker.
Nie käme mir in den Sinn, um einen Klangerzeuger einen Kult zu machen.
Wenn es bollert, kreischt und zirrpt - und nebenbei noch gut zu bedienen ist, kann's mir schnuppe sein, was drin steckt.
 
Es gibt doch neue/neuere Analog-Synths, wie z.B. den Evolver

Es gibt doch neue/neuere Analog-Synths, wie z.B. den Evolver, auch mit Tasten...

Nicht zu vergessen Sunyn und div. Monfone...

Ich darf von mir behaupten dass mir 2 Analog Synths reichen, einen fuer Baesse und einen fuer Pads, den Rest erledige ich digital...
 
so, die grosse frage stelle ich mir (und e
so, die grosse frage stelle ich mir (und euch): wenn viele alte synths, z.b. roland's juno serie (6-60-106), oder korg's polysix und co. so beliebt sind, wieso zum himmel machen sich die hersteller mal nicht die mühe, diese alten dinger wieder neu zu produzieren?

Das wird wohl viel zu teuer werden, moogi hat ja schon ausgezeichnet dazu geantwortet. ;-)
Denk mal an ein bestimmtes Auto das früher an jeder man billig verkauft wurde, und vor kurzem hatte man es wieder rausgebrungen.
Natürlich in einer neue Form mit mehr option nur hat der Preis bei weitem nichts mehr damit zu tun !!!! (Tutt-Tuutt) weisst du welches ...

Sonst gibt es die ja, nur eben nicht in der gewünschten Form.
Es gibt immer mehr alte Synthe eben in virtueller Form,
dazu trifft man Sie schon oft in einer anderen Preisklasse.
Bei der Königsklasse zum Beispiel von Arturia den CS80, ARP 2600 V,minimoog V etc.)
Wer kann schon heute diese Lieblinge als Hardware unter 300 kröten rausbringen. :cry:
ÄAäaahhhmm ...
Bei dem Preis ist eben auch leider weniger anzufassen und der lebendige Sound kommt dabei teils von der guten Rechenleistung.

Aber irgendwann haben wir alle mal einen Roboter daheim der baut uns alles was wir wollen ....Alles ;-)
 
Mmm, ich MLaca schon verstehen... Fein w

Mmm, ich MLaca schon verstehen... Fein wäres es, wenn die "großen" wieder analoge Babys bauen würden. Aber es wäre in der Tat absolut unwirtschaftlich.
Viele die heute Mukke machen wollen folgen dem Zahn der Zeit und der spricht nun mal Windoof, oder Mac. Sprich heute läuft alles über Weichware, oder aber Grooveboxen und VA's.

Ich persönlich habe zwar mittlerweile auch einige Digis ohne Tasten, mag aber auch lieber Synthies mit Tastatur. Nur die nehmen halt eine Menge Platz weg. Va's kann ich auch nciht wirklich mit. Ich komme partout nicht mit der Bedienung klar - gut ich habe nur die Nova, aber soviel anders kann es bei anderen ja auch nicht sein. :dunno:

Greetz,

Golfi
 
[quote:b7894fbdcf=*MLaca*] wenn viele alte synths, z.b. rola

MLaca schrieb:
wenn viele alte synths, z.b. roland's juno serie (6-60-106), oder korg's polysix und co. so beliebt sind, wieso zum himmel machen sich die hersteller mal nicht die mühe, diese alten dinger wieder neu zu produzieren?
Mic hat ja schon ausgiebig geantwortet.
Ein Minimoog kostete damals schon um die 3.000 Märker,
da würde sich als Alternative heute nur ein Voyager anbieten.

Der Memorymoog kostete damals deutlich über 10.000,- DM,
und müßte heute in dieser Qualität produziert sicherlich 6-8.000,- Euro kosten -so viel Kohle will doch heute niemand mehr ausgeben.

Für mein neuwertiges Modularsystem Roland 700 habe ich damals (um 1980) knapp DM 40.000,- bezahlt, der Neupreis lag bei rund DM 44.000,-
Heute müßte ein baugleiches System in dieser extrem hohen Qualität mit handselektierten Bauteilen wahrscheinlich weit über Euro 50.000,- kosten, um alleine die Herstellungskosten zu decken.

Wer also weiß was er will und genau diesen analogen warmen Sound sucht, dem bleibt dann einfach nur der Weg zu den Vintagegeräten.

Für die Sparbrötchen und gehörlosen gibts dann ja noch den Arturia Modular, der ja fast genau so gut ist, wie ein echter Moog.
:welle:
 
Wir k

Wir können froh sein, dass es heute überall auf der Welt ein paar Freaks gibt, die sich den Arsch für wenig Kohle aufreißen, um analoge Klangerzeuger zu bauen.
 
[quote:bf49d57b75=*Bernie*][quote:bf49d57b75=*MLaca*] wenn v

Bernie schrieb:
MLaca schrieb:
wenn viele alte synths, z.b. roland's juno serie (6-60-106), oder korg's polysix und co. so beliebt sind, wieso zum himmel machen sich die hersteller mal nicht die mühe, diese alten dinger wieder neu zu produzieren?
Mic hat ja schon ausgiebig geantwortet.
Ein Minimoog kostete damals schon um die 3.000 Märker,
da würde sich als Alternative heute nur ein Voyager anbieten.

Der Memorymoog kostete damals deutlich über 10.000,- DM,
und müßte heute in dieser Qualität produziert sicherlich 6-8.000,- Euro kosten -so viel Kohle will doch heute niemand mehr ausgeben.

Für mein neuwertiges Modularsystem Roland 700 habe ich damals (um 1980) knapp DM 40.000,- bezahlt, der Neupreis lag bei rund DM 44.000,-
Heute müßte ein baugleiches System in dieser extrem hohen Qualität mit handselektierten Bauteilen wahrscheinlich weit über Euro 50.000,- kosten, um alleine die Herstellungskosten zu decken.

Wer also weiß was er will und genau diesen analogen warmen Sound sucht, dem bleibt dann einfach nur der Weg zu den Vintagegeräten.

Für die Sparbrötchen und gehörlosen gibts dann ja noch den Arturia Modular, der ja fast genau so gut ist, wie ein echter Moog.
:welle:


autsch..
 
[quote:a609a4cd54=*J

Jörg schrieb:
Wir können froh sein, dass es heute überall auf der Welt ein paar Freaks gibt, die sich den Arsch für wenig Kohle aufreißen, um analoge Klangerzeuger zu bauen.

jaja, Mr. Dave Smith ist ein netter kerl, werde mir mal irgendwann den polyevolver taster holen :)
 
Mach das mal! :)
Der Evolver ist


Mach das mal! :)
Der Evolver ist´n geiles Teil. Auch wenn ich bei meinen ersten Gehversuchen damit seine digitale Seite noch interessanter fand als die analoge.
 
[quote:ddafa442ba=*Bernie*]
Der Memorymoog kostete damals d


Bernie schrieb:
Der Memorymoog kostete damals deutlich über 10.000,- DM,
und müßte heute in dieser Qualität produziert sicherlich 6-8.000,- Euro kosten -so viel Kohle will doch heute niemand mehr ausgeben.

Würde ich schon, wenn ich sie hätte ;-)

Ausserdem, es gibt sie noch die Idialisten, die sowas bauen.
Denk nur an MacBeth.
 
[quote:f4cbb519ad=*J

Jörg schrieb:
Wir können froh sein, dass es heute überall auf der Welt ein paar Freaks gibt, die sich den Arsch für wenig Kohle aufreißen, um analoge Klangerzeuger zu bauen.

vile reduzieren das analoge schon auf da "klanglich kleinste analog zu beeinflussenste"

und dann wird die kiste hybrid :lol:

oder es kommen auswüchse als waldorf Q+

ist halt einfach "nimm nen chip und mach ein wenig software drum", das macht auch weniger wartungskosten -> in der regel (ausgenommen waldorf encoder...sorry der musste sein :)

oder man macht es wie MFB und macht die filter eben extra.

und wie hier manche so schön schreiben "ein filter ist keine synth", nur macht er sagen wir mal 2/3 des hauptsounds

und jetzt nicht wegen DX7 u.ä. schlagen :oops:
natürlich ist das von der gewünschten synteseart abhängig !!

jens
 
[quote:02bcaffa2f=*chain*]oder es kommen ausw

chain schrieb:
oder es kommen auswüchse als waldorf Q+
Ich fand den Ansatz eigentlich durchaus gelungen. Einen ähnlichen Ansatz gibt es ja auch im Spectralis. Über dessen Oscs habe ich bisher nur gutes gehört.

Sogar der AFB Ansatz hätte was werden können, wenn es in der Industrie bei modernen Geräten einen digitalen Standard gebe ähnlich wie CV/Gate*.
Stell dir vor du könntest einen Wavetable Osc aus einem Waldorf XT mit einen Sample aus dem V-Synth durch die analogen Filter der AFB schicken !
So eine Art MLan für Synths. Dann könnte man in ein neues modulares Zeitalter einsteigen.
ähmmm ich glaube ich bin gerade ein wenig in OT....

*liebe Modular Liebhaber verzeiht mir diese Vereinfachung. Ich weiß sehr wohl, dass es dort auch verschiedene Standards gibt.
 
andromeda modular(tm) , mit www.sequencer.de/syns/clavia Clavia h

andromeda modular(tm) , mit www.sequencer.de/syns/clavia Clavia hülle.. fein! ich nehm eins!! und grösse? so wie der g2.. und das ding geht auf jeden gig mit..

(hab sowas mal auf meiner ideen site vor einigen jahren gepostet.. damals kam der www.sequencer.de/syns/alesis/AndromedaA6.html Andromeda A6 grad raus..

man müsste natürlich schon auf etwas sich einstellen: es gibt nur begrenzt analoge bausteine:

aaalso: Filter, OSCs , Ringmod, Distortion.. sowas..
aber modular..
 
[quote:22d595618b=*Bernie*]
F


Bernie schrieb:
Für die Sparbrötchen und gehörlosen gibts dann ja noch den Arturia Modular, der ja fast genau so gut ist, wie ein echter Moog.
:welle:
Wessen Ohren haben das so empfunden? Deine eigenen? Die meisten Leute werden den Vergleich wohl nie erfahren könne. Ich konnte auch noch keinen 1:1 Vergleich vornehmen. Beim Minimoog schon und - wie bereits alle wissen - empfinde ich eine deutliche Abschlaffung im Klangcharakter der Emulatoren.
 


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