A
Anonymous
Guest
Gemeinsam mit anderen Leuten Musik machen bringt wichtige Erfahrungen. Das ist der erste Ort, wo man direktes Feedback bekommt für das was man so tut. Alleinmusiker haben selten eine gute Selbsteinschätzung, und halten sich entweder für nich so dolle oder umgekehrt für Genies. Im Ensemble zeigt sich das dann schnell und hilft einem, sich angemessen selbst einordnen zu können und auch zu schauen, wo den die nützlichen Stärken und weniger nützlichen Schwächen liegen. Auf sowas lässt sich aufbauen.
Alleine vor sich hinwurschteln ist dann gut, wenn es keine weiteren Ambitionen gibt, die über Wohnzimmermusik rausgehen oder man ist dermaßen talentiert, dass Kompromisse im Ensemble ein Abbremsen der Kreativität bedeuten würde.
Ganz ungezwungen ist aber immer das Allerbeste, finde ich. So spricht nix dagegen, es einfach mal mit anderen Leuten zu probieren. Auf die Gefahr hin, dass es unter Umständen aus Versehen ne Menge Spaß machen könnte
Alleine vor sich hinwurschteln ist dann gut, wenn es keine weiteren Ambitionen gibt, die über Wohnzimmermusik rausgehen oder man ist dermaßen talentiert, dass Kompromisse im Ensemble ein Abbremsen der Kreativität bedeuten würde.
Ganz ungezwungen ist aber immer das Allerbeste, finde ich. So spricht nix dagegen, es einfach mal mit anderen Leuten zu probieren. Auf die Gefahr hin, dass es unter Umständen aus Versehen ne Menge Spaß machen könnte