das heisst wohl eher WTs sind nichts für mich.
hmm, nachdem ich gestern dein Erklärpost gelesen hatte, dachte ich dass eher genau das Gegenteil der Fall sein müsste
Und da scheint das WT Prinzip nicht so richtig zu passen, weil es nicht auf mathematischen bzw. physikalischen Funktionen basiert, sondern auf vorgezeichnetem Speicherzugriff und da ist es für mich schwieriger dafür ein Gefühl zu entwickeln.
Dazu müsste man ein paar Sachen differenzieren.
Ein Piston Hinda erlaubt z.bsp. Zugriff zu den WTs über "3 Achsen".
Das ist auf der einen Seite sehr mächtig , aber auf der anderen ist es dann tatsächlch schwerer -bis eher unmöglich- ein Gefühl dafür zu entwickeln.
Die Synthtech Teile arbeiten über 2 Achsen. Aber: man kanns auch auf 1-Achsig stellen.
Dann -und was mich betrifft, *nur dann*- kann man sehrwohl ein sehr gutes Gefühl für die WTs entwickeln.
Genau deshalb benutze ich meine WTs *nur noch* so !....1-Achs Zugriff !!
Wenn man ein absolut berechenbares WT setup will, ist das einer der Schlüssel !
(genau drum hatte ich dann leichten Herzens fürs Portemonnaie aufs PH3 verzichtet)
Der Witz ist ja gerade dass du bei WTs ne viel bessere Kontrolle bzw. viel bessere jammbarkeit erreichen kannst -> bzgl. "komplexen Klangspektren" als wie mit anderen Syntheseverfahren.
Das andere ist, dass man sich dann die WTs wirklich auch komplett selbst erstellen sollte.
-> Nach von einem selbst vorgegebenen Denkmustern.
Das ist dann noch nicht "mathematisch",......aber es ist dann doch "logisch" (die eigene Logik )
Gibt noch mehr zu zu sagen, wie man sich ein absolut perfekt jammbares WT setup hinstellt.
Nicht dass ich dich oder sonstwen von was überzeugen wollen würde.
Muss ehh jeder selber zu "seinem Ding" finden