Wann werde ich endlich warm mit OSX ?

Rastkovic schrieb:
Zolo schrieb:
Dass die Fenster nicht immer wirklich maximiert sind...
Benutze RightZoom von Anfang an. Mit Alt+Cmd+E maximiert man.

Zolo schrieb:
Diese nervende Leiste unten die man nie wirklich ganz wegbekommt...
Das Dock(?) ist bei mir links + automatisch ein/ausblenden aktiviert. Ich sehe es quasi nur wenn ich es brauche...
Ja so hatte ich es auch immer. Aber dann ist ein Strich zu sehen den man nicht wegbekommt. Vielleicht nur 1-2 Pixel breit. GLaube ich hatte auch Yosemite probiert und da war es auch noch so.

@Umsteiger
Also was echt heftig für Umsteiger ist, ist das @ Zeichen, weil der Windows shortcut erstmal im Mac das Fenster schliesst :mrgreen: Was ich auch komisch finde, dass man im Finder mit Enter keine Dateien öffnet, sondern mit Apfel+Pfeil hoch. Entfernen Taste fehlt mir auch im Laptop (Funktion+Backspace).

Naja wollen ja kein weiteres vs anfangen. Macbook startet echt in 6-7 Sekunden bei mir mit SSD:

Aber fast alle haben im Studio immer Macs stehen. Das kann doch nicht so schwer sein, sich daran zu gewöhnen ? Alle anderen schaffen es doch auch :?

Aber tut gut zu lesen dass es mit der Maus auch anderen so geht. Dachte ich bin so ne Piensbacke...
 
Zolo schrieb:
Aber fast alle haben im Studio immer Macs stehen.


ich denke dass das mehr auffällt weil man sich "einen mac" leichter merkt als "irgendeinen" der hunderten pc typen die es gibt.

also ich kenne diverse musikproduzenten oder studios wo noch nie ein mac stand.

ich finde auch dass die macs "schöner" sind - aber von "eindeutig besser funktionieren" kann laut meiner erfahrung keine rede sein und somit bleibt am ende doch nur das argument "preis" und das argument "stil statement"

und ich z.b. habe nun keinen bock mehr wegen einem "stil statement" DEUTLICH mehr zu zahlen... ich möchte dass so ein computer wieder das wird was er sein soll - ein reines werkzeug - denn dann konzentriert man sich auf die arbeit.

das problem wenn "stil" in der vordergrund tritt ist ja die verschiebung der prioritäten:

grade gestern habe ich mit einem freund telefoniert und er erzählte von einem bass kauf - das modell wurde von ihm primär wegen der FARBE gekauft und ein optionales farbliches pickguard musste es auch sein - LOL... also ich denke bei eine bass kauf schon noch vorher an den sound und die art der saiten die ich nutze möchte :)

apple produkte sind geil und man kommt auch gut damit an (ist halt so) aber das endprodukt ist sicher kein besseres. also sollte man wirklich ganz rational die eigenen priritäten feststellen und wenn diese dann eben design und sozialer status sind so ist das ja auch ok.

man ist ja selber schon so seltsam manipuliert von der werbung: ich habe aktuell immer noch ein gewisses problem wenn ich daran denke mir demnächst keinen apple zu kaufen - aber daran merkt man evtl. dass man es echt lassen soll es zu tun - ist doch pervers dass man sich selber bei solchen überlegungen ertappt.
 
Zolo schrieb:
Macbook startet echt in 6-7 Sekunden bei mir mit SSD
SSD hat mein Windows PC auch und dann dauert das Starten auch nicht länger als auf dem Mac. Bei meinem aktuellen Bios sehe ich noch nicht mal eine Einschaltmeldung. Du drückst den Knopf und in ein paar Sekunden ist Win da. Das ist echt nicht mehr mit früher zu vergleichen.

Mac vs PC bringt sowieso nichts. Am besten beide Systeme ausprobieren und für den ein ist OSX besser für den anderen Windows und für den letzten Linux(hatte ich auch eine Weile). Für mich gibt es nichts was mit Windows10 wirklich auf Augenhöhe ist. Das wird von Version zu Version eher schneller als langsamer, das war früher mal anders herum.( Auf dem Macbook war Win10 auf jeden fall flinker als OSX Yosemite. Den Captain habe ich nicht mehr mitgemacht sondern kenne OSX nur ab Mountain Lion bis Yosemite ).

Ne Mac is gar nichts für mich.
 
Bei einem "Neuerwerb": Lass dir doch die Option offen,
dass du den "PC(!)" auch mit 'm MacOS ausstatten kannnst,
sprich "Hardware-technisch" einen Hackintosh hast und dann
immer noch schalten und walten kannst, solltest du es doch
nochmal "mit dem anderen OS" probieren/arbeiten wollen.
Einziges Problem wäre dann: Darauf achten, dass auch die
Treiber für die Win-Version noch zu beziehen sind :mrgreen:


Gruss
 
Alph4 schrieb:
Ich musste ziemlich viele Tools installieren um mit dem System überhaupt arbeiten zu können, so wie ich es gewohnt war. Und am Ende war ich doch nicht wirklich so zufrieden wie unter Windows.

auch ich bin nicht interessiert an einer vs. diskusison möchte an dieser steile nur anmerken wie interessant ich die unterschiedlichen use cases finde. Ich bin im Büro dazu gezwungen mit Windows 10 zu arbeiten und bin immer wieder darüber erstaunt wie altbacken Windows in der nunmehr zehnten version daherkommt. Mit reinen Bordmitteln kann man unter windows so gut wie gar nichts machen. Bilddateiformate abseits von .jpg öffnen? Fehlanzeige. pdf´s bearbeiten, neu zusammenstellen und speichern? Fehlanzeige. Fotos bearbeiten? Fehlanzeige.
Auch das ganze geschiss rund um Programme installieren und deinstallieren fühlt sich immer noch so an wie unter Win95.

Ganz abgesehen davon dass die Benutzeroberfläche inzwischen ein völlig absurdes Museum für Bedienelemente aus 10 Jahren Windows darstellt. Manchmal findet man sogar vereinzelt noch Icons aus Windows XP zeiten.
 
Snitch schrieb:
Auch das ganze geschiss rund um Programme installieren und deinstallieren fühlt sich immer noch so an wie unter Win95.


diese argument kapiere ich nun - da ich seit 5 jahren auch macs nutze - gar nicht mehr.

wo bitte ist denn da der unterschied - immerhin installieren sich viele programme bei osx ja auch in alle möglichen ordner rein und man muss das dann händisch löschen.

und zu den icons - naja - was ist nun wichtiger - ein icon oder das was möglich ist

was ist zb damit dass man bei osx so lange gegen die 10 bit farvtiefe sperrt ? wo ist das denn insgesamt profesionell ?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 12003.html


aber es ist schon immer das gleiche - auch als mac UND pc user sagt man am besten nichts gegen den mac - denn mir scheint dass da dann oft mehr marketing kommt als fakten
 
Zolo schrieb:
Meine Frage: Muss ich es einfach durchziehen und werde mich schon daran gewöhnen ?
Oder bin ich halt einfach nicht so der Mac Mensch und zu sehr im Windows verwurzelt ?

Hatte zwischendurch auch ein MacMini, nee, war nichts für mich. Musst du selbst wissen..
nach 8 Jahren, man hast du Geduld.

Ich würde lieber das Xp in Rente schicken. Win 7 läuft so was von gut.
 
Snitch schrieb:
Alph4 schrieb:
Ich musste ziemlich viele Tools installieren um mit dem System überhaupt arbeiten zu können, so wie ich es gewohnt war. Und am Ende war ich doch nicht wirklich so zufrieden wie unter Windows.

auch ich bin nicht interessiert an einer vs. diskusison möchte an dieser steile nur anmerken wie interessant ich die unterschiedlichen use cases finde. Ich bin im Büro dazu gezwungen mit Windows 10 zu arbeiten und bin immer wieder darüber erstaunt wie altbacken Windows in der nunmehr zehnten version daherkommt. Mit reinen Bordmitteln kann man unter windows so gut wie gar nichts machen. Bilddateiformate abseits von .jpg öffnen? Fehlanzeige. pdf´s bearbeiten, neu zusammenstellen und speichern? Fehlanzeige. Fotos bearbeiten? Fehlanzeige.
Auch das ganze geschiss rund um Programme installieren und deinstallieren fühlt sich immer noch so an wie unter Win95.

Ganz abgesehen davon dass die Benutzeroberfläche inzwischen ein völlig absurdes Museum für Bedienelemente aus 10 Jahren Windows darstellt. Manchmal findet man sogar vereinzelt noch Icons aus Windows XP zeiten.
Was man mit einem System out-of-the-Box machen kann war mir noch nie wichtig. Ich installieren das OS, dann die Treiber und Software und gut is und habe ansonsten keine Probleme mehr. Wenn Windows nicht dein OS, dann ist es doch ok. Für mich war halt OSX nicht mein System. Mit dem OS an sich hat man ja auch in der Regel extrem selten was zu tun. Zu 99% laufen Anwendungen die ich dazu installiert habe. Win10 hat mich bis jetzt noch keine Sekunde im Stich gelassen unter OSX hatte ich schon einige Totalfreezes, wo nichts mehr ging.

Aber du hast Recht diese OS1 vs OS2 Debatte bringt nichts. Jeder hat seine Gründe für seine Wahl und das schlimmste sind Missionare.
 
pulsn schrieb:
Warum bleibst du nicht bei Windows wenn dir das lieber ist? Win 8/10 ist jetzt mal schon ganz ok.
Das ist in meinen Augen bislang der beste Tip. Es gibt eben Bedienkonzepte die einem zusagen und welche, die das nicht tun. Bei einem Wechsel auf ein anderes System sollte man als allererstes bereit sein, auch grundlegende Gewohnheiten abzulegen und sich neue anzugewöhnen. Wenn dies nicht erwünscht ist, wird der Wechsel problematisch. Weil dann immer zurückgeschaut und verglichen wird "..aber bei windows ist das so und so...". Aber das bringt einem ja nichts sondern man ärgert sich nur. Dann ist es besser es sein zu lassen.

Hinzu kommt, dass Apple seit einigen Jahren eine fragwürdige Updatepolitik fährt. Mittlerweile jedes Jahr ein großes OS Update, zwischendrin dann immer eine Übergangszeit wo es Probleme mit Apps geben kann. Klar, es zwingt einem keiner zu Updates. Aber für jemand, der erst Ende 2015 von Windows XP weg kommt, ist die "Systemlebensdauer" eines OSX System bestimmt zu kurz. Langzeitsupport ist da ein Fremdwort. Apple war immer ein Firma, die nach vorne geblickt und relativ schnell alte Zöpfe abgeschnitten hat. Mit allen Licht- und Schattenseiten.
 
Das kann ich nur unterschrieben der schnelle OSX Wechseln war auch so ein NoGo für mich. Mountain Lion lief sehr stabil auf meinem Macbook, hingegen Yosemite nicht. Nur gab es dann neue Software-Versionen die nicht mehr unter Mountain Lion sich installieren ließen. Also muss man irgendwann updaten oder ewig mit der alten Software arbeiten.

Wie dem auch sei. Für mich hat sich das Thema Apple für immer erledigt und ich habe keinen Tag diese Entscheidung bereut. In den Videos sieht er natürlich schick aus, aber ich mach keine Videos. Ästetisch ist OSX ja, aber da lege ich keinen Wert dauf. Das OS hat schnell und stabil zu funktionieren und ich will eine große Software und Hardwareauswahl haben.

Und wenn morgen Linux besser für mich funktioniert dann kommt das halt auf die Platte.
 
606 schrieb:
pulsn schrieb:
Warum bleibst du nicht bei Windows wenn dir das lieber ist? Win 8/10 ist jetzt mal schon ganz ok.
Das ist in meinen Augen bislang der beste Tip.
Wie oben schon eingangs gesagt gibts auch einige Punkte die mich in den neueren Win Versionen stören. Die Schrift / Typografie bspw. Das immer heftige Funken nach hause. Außerdem bräuchte ich dann einen neuen Rechner und da weiß ich einfach nicht mehr was ich nehmen soll. Würde mir halt gerne den Luxus leisten mir darüber kein Kopf mehr machen zu müssen.
Wie gesagt hab immer auf Toshiba Tecra geschworen. Aber die neuen sind nicht mehr gut. Hatte immer den Vorteil dass ich hier schon ne praktische Dockingstation habe...

Naja mal gucken..
 
Ich bin nach fast 16 Jahren von Windows auf osx umgestiegen und es nicht bereut. Musste noch erst mal in einigen Bereichen umgewöhnen aber gerade in Sachen DAW und meinen FW Audiointerface ist es ein sehr großer unterschied und möchte auch gar nicht mehr zurück.
 
der berliner schrieb:
Ich bin nach fast 16 Jahren von Windows auf osx umgestiegen und es nicht bereut. Musste noch erst mal in einigen Bereichen umgewöhnen aber gerade in Sachen DAW und meinen FW Audiointerface ist es ein sehr großer unterschied und möchte auch gar nicht mehr zurück.


ganz ohne polemik - ist schon witzig wie unterschieldich da die user erfahrung ist:

ich habe am mac deutlich mehr probleme mit einem fw interface von tc-electronics als am pc.
 
Bei mir war mit meiner Presonus Firestudio Mobile unter w7 immer das Problem, dass es die Verbindung zum interface verloren hatte. Das bedeutete jedes mal ein PC Neustart.
Jetzt habe ich auf den gleichen Gerät OSX installiert und falls es jetzt mal vorkommt, verbindet er sich innerhalb von zwei Sekunden neu ohne auch nur irgendwas neu zu starten.
 
Ich gehöre auch zu den Leuten die mit OS-X nicht warmgeworden sind. Ich bin auch nicht sehr geduldig; nach ein paar Monaten hatte ich keinen Bock mehr und bin zu Windows zurück. Nie bereut.
Wenn ich mich heute an einen Mac setze kommt mir das alles sehr altbacken vor, aber siehe die diversen Vorposter: das empfindet jeder anders.
Also hör auf dein Herz! :mrgreen:
 
Ich komme mit Windows oft in den Wahnsinn, allein einfach mal nen Netzwerk anlegen und so und das alles, aaaber - manches ist auch sowas wie Gewohnheit.
Also - mach was du magst und gut is. Alles andere ist mehr so Plattformabgleich, was selten neutral abgeht ;-)
 
ich finde zolos zugang zu dem thema eigentlich sehr lobenswert.

es gehört heute schon eine positive resistenz dazu wenn man einfach praktikabel solange ein system nutzt solange es für einen passt. klar ist xp alt und ich würde auch nur noch w7 nutzen aber es ist ja gut wenn sich nicht alle von dem komplett übertriebenen updatewahn befallen lassen.
wichtig wäre dass sich die allgemeinheit viel weniger von dem in software und hardware verpackten superframing verarschen lassen würden.

neben dem geldbeutel und den nerven würde man auch der umwelt einen gefalllen tun
 
2007 gewechselt von XP auf OSX. Auf der Arbeit Win 7 auf den Arbeitsmaschinen, OSX auf meinem Büro-Arbeitsplatz. Win 7 ist ein schnelles und hübsches OS, ich mag aber die "Ordnung" in OSX. OSX nimmt einem einfach viel administratives ab, wenn man sich darauf einlässt (iTunes, Fotos, Videos...). Wenn man hier weiterhin windowsmässig seine Dateien händisch in Ordnern verwaltet, nutzt das OSX nicht aus. Für exotische Hardware ist Win 7 besser geeignet. Aber wie immer alles Geschmacksache... :supi:
 
Valis schrieb:
2007 gewechselt von XP auf OSX. Auf der Arbeit Win 7 auf den Arbeitsmaschinen, OSX auf meinem Büro-Arbeitsplatz. Win 7 ist ein schnelles und hübsches OS, ich mag aber die "Ordnung" in OSX. OSX nimmt einem einfach viel administratives ab, wenn man sich darauf einlässt (iTunes, Fotos, Videos...). Wenn man hier weiterhin windowsmässig seine Dateien händisch in Ordnern verwaltet, nutzt das OSX nicht aus. Für exotische Hardware ist Win 7 besser geeignet. Aber wie immer alles Geschmacksache... :supi:

Das ist ne schöne Beschreibung, auch weil sie irgendwie so ausgeglichen klingt.
 
Zolo schrieb:
...
Wie oben schon eingangs gesagt gibts auch einige Punkte die mich in den neueren Win Versionen stören. Die Schrift / Typografie bspw. Das immer heftige Funken nach hause. Außerdem bräuchte ich dann einen neuen Rechner und da weiß ich einfach nicht mehr was ich nehmen soll. Würde mir halt gerne den Luxus leisten mir darüber kein Kopf mehr machen zu müssen.
Wie gesagt hab immer auf Toshiba Tecra geschworen. Aber die neuen sind nicht mehr gut. Hatte immer den Vorteil dass ich hier schon ne praktische Dockingstation habe...

Naja mal gucken..

Das ist mal ne gute Ansage, weil für sowas gibt es ja sogar Tools, auf OS X zB Little Snitch, sagt dir was versendet wird und fängt das ab. Müsste sowas auch für Win geben, müsste man mal suchen.
Und am Ende sollte man natürlich dem Herzen folgen, wenn man sich schon Mühe gegeben hat und das wirklich mit allen Chancen getan hat. Dann weiss man es halt.
 
ich bin wegem trackpad aufs OSX/macbook gewechselt.
Ich liebe das trackpad ! ich hasse OSX / mountain Lion.
hatte vorher win bis XP.......hab ich auch gehasst, aber ich konnts wenigstens bedienen..... :lol:
würde sagen ich habe mittlerweile mehr abstürze am macbook ( auch wenns nur einzelne sind) , und vor allem auch verheerende, als wie auf win XP.
finde beide systeme sind eher nicht so für logisch denkende aber dennoch intuitiv handelnde menschen gemacht sondern mehr für leute die sich "dem system" "anvertrauen" wollen......

wegem trackpad:
ist da win jetzt ebenbürtig ?
 
Nein das Trackpad ist wirklich bis jetzt einzigartig und war auch einer der Gründe warum ich mal ein Macbook haben wollte. Ein anderer war dass ich auch OSX mal intensiv nutzen wollte, was ich auch 2 Jahre lang getan habe. Da ich dann aber so ziemlich die Nase voll hatte von OSX, habe ich Windows auf dem Macbook installiert und da war das Trackpad dann kaum zu benutzen. Die Treiber machen anscheinend hier auch eine Menge aus. Apple hat ja extra mit BootCamp Windowstreiber geschrieben, aber dem Trackpad natürlich nicht die butterweiche Bedienung von OSX spendiert. Man soll ja schließlich bei OSX bleiben ;-) Na, bei mir hat es nicht geholfen. Auch ein Supertrackpad könnte mich nicht bei Apple halten. Ich habe es schließlich dann meiner Tochter geschenkt und bereue es keinen Tag.

Ach ja zu den Abstürzen. Ich habe auch noch nie ein OS gehabt was so viel abgeschmiert ist wie OSX. Unter Mountain Lion war ein Totalfreeze extrem selten unter Mavericks und weiter kam es dann schon häufiger vor. Ist aber wohl bekannt dass das Macbook Air 2012 da so seine Probleme mit neueren OSX-Versionen hat. Aber was soll man machen unter dem "alten" OSX lassen sich schon nach 2 Jahren nicht alle neuen Programme installieren, denn die verlangen schon bei der Installation ein neueres OSX.

Edel und aufgeräumt sieht OSX und auch das Macbook aus, aber mir sind andere Sachen viel wichtiger. Zum Beispiel eine Entfernen Taste, nur Backspace ist ein wenig mager und immer Fn+Backspace drücken ist wirklich sehr arm.
 
Ja mich würden genaue Praxisbeispiele aus dem Alltag vom Trackpad auch mal interessieren !!

Hab jetzt nochmal Win7 gecheckt.. Ich glaube selbst da funktioniert mir die Maus schon zu anders. Kann ein unbewußter Grund sein, warum ich noch im XP hänge...

Vorteile sind schon gut und so. Aber ich arbeite echt so derbe schnell mit meinem alten XP. Ich arbeite eh sehr sehr schnell in meiner DAW. Und ich liebe es. Bei mir fliegen die Shortcuts und die Maus nur so übern Bildschirn. Wenn ich eine Idee habe ist sie kurz drauf im Kasten und eingetütet. Das ist Gold wert. Sollte man nur bedingt aufgeben halt. Also um mal zu rechtfertigen warum man mit der Maus so pinkelig sein kann ;-)
 
Hab was gefunden:
https://support.apple.com/de-de/HT204895

Ein paar Gesten mehr gibt es, aber riesig scheinen die Unterschiede nicht zu sein.
Das "intelligente Zoomen" fehlt komischerweise in der oben von mir verlinkten Liste, das kann Windows aber auch.

Man muss aber auch sagen dass die Apple Trackpads, die ich bisher unter den Fingern hatte, von sehr guter Qualität waren. Das ist zumindest bei eher günstigen PCs erfahrungsgemäß nicht zu erwarten.
 
Jörg schrieb:
Frischt mal mein Gedächtnis auf, was kann man mit dem Apple Trackpad alles machen?

Das kann Windows:
http://windows.microsoft.com/de-de/wind ... windows-10
sieht nach dem aus wie "ich" mein trackpad nutze.
....nur surfen, etwas datenarbeit mit audio, ganz wenig foto, selten mal nen audioeditor,
kein DAW etc.

hmmm.......
ich werde nen neues maschienchen brauchen nächstes jahr.
jetzt grad würd ich nen mac mini *wollen*,......"aber kein apple", eigentlich..... :lol:
wobei ich mit touchscreen liebäugle.
fragt sich dann wieviel gold das trackpad in dem kontext noch wert wäre
 
Zolo schrieb:
Ja mich würden genaue Praxisbeispiele aus dem Alltag vom Trackpad auch mal interessieren !!

Hab jetzt nochmal Win7 gecheckt.. Ich glaube selbst da funktioniert mir die Maus schon zu anders. Kann ein unbewußter Grund sein, warum ich noch im XP hänge...

Vorteile sind schon gut und so. Aber ich arbeite echt so derbe schnell mit meinem alten XP. Ich arbeite eh sehr sehr schnell in meiner DAW. Und ich liebe es. Bei mir fliegen die Shortcuts und die Maus nur so übern Bildschirn. Wenn ich eine Idee habe ist sie kurz drauf im Kasten und eingetütet. Das ist Gold wert. Sollte man nur bedingt aufgeben halt. Also um mal zu rechtfertigen warum man mit der Maus so pinkelig sein kann ;-)

also dann ändere doch einfach gar nichts - du kannst ja regelrecht froh sein dass es so ist...

wenn das resultat passt dann stimmt auch das werzeug
 
Ja bin ich eigentlich auch. Nur mittlerweile hat mein XP alle Minuten so 10 Sekundige Freezes. Ist dann acuh nicht irgendwie so förderlich für die Kreativität :mrgreen:
Aber wird gegessen was aufn Tisch kommt :nihao:
 
Zolo schrieb:
Ja bin ich eigentlich auch. Nur mittlerweile hat mein XP alle Minuten so 10 Sekundige Freezes. Ist dann acuh nicht irgendwie so förderlich für die Kreativität :mrgreen:
Aber wird gegessen was aufn Tisch kommt :nihao:

Wenn du Windows oder MacOS zum Arbeiten verwenden möchtest, is es ratsam das Ding vom Internet zu trennen. Am bequemsten geht das, wenn man für Blödeleien wie Zocken oder Internet noch nen anderen Computer zur Verfügung hat. Wenn nicht, kann man "Multiboot" machen, also zwei Betriebssysteme parallel installieren. Wie auch immer man es realisiert, der Vorteil is halt, dass das System zum Arbeiten, wenn es denn einmal funktioniert, sich so lange nicht verändert bis das Mainboard die Grätsche macht. Wenn man auf Ebay dann das kaputte Steinzeit Mainboard findet, sogar noch länger...
 


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