Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Naja, ist bei mir nur Focusrite und Behringer, ausreichend für meine überwiegend digitale und meist auch angenehm aliasende Synth Flotte
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Solche Daten sagen halt etwas über die allgemeine Qualität aus . Aber was sagst du zu 2 dB Schwankungen im Frequenzgang ?
Ich meine , wenn es keinen Unterschied gibt zwischen billig und teuer - warum gibt es ihn dann doch ? ..
hier mal ein Ratespiel - was ist ein China Böller und was ein High End Design
Sehr interessanter Thread. Ich bin OnBoard Sound Nutzer, also die Wandler für $2,- Was bräuchte ich denn für eine Abhöre/Kopfhörer, um Unterschiede zwischen aktuellen OnBord und z.B. einen Scarlett 2i2 Interface hören zu können?
Mit Hören meine ich aber auch richtig hören. Kleine Nuancen interessieren mich nicht.
Ganz klare Sache unten ist der Chinaböller und oben ist der Japaner
Erklär mir mal woran du erkennst das ein Schaltungsdesign anhand von Fotos Schrott sein soll?!?
Ich brauch ein Thema zum Feierabend Bier
Der Soundchip dürfte egal sein, wenn die Bauteile dahinter bzw. Wandler/Vorverstärker stimmen.Denn als ich mein Macbook Air 2012 mit Windows10 bespielte, war da auch nur so ein 0815 Soundchip Treiber installiert.
@Plasmatron
Mir war entgangen das du von 2db Schwankungen berichtetest.
ich dachte du meinst den Dynamikumfang.
das es schlechte Audio Karten\interfaces gibt bezweifle ich keineswegs.
ich kann mir auch vorstellen das ich mich was die Wandler angeht irre.
da du ja andere Erfahrungen gemacht hast als ich, kann ich mir auch gerne was neues beibringen lassen.
aber das muss ich dann selber hören , meine Erfahrung hat mir bislang andere Ergebnisse geliefert, aber a) geh ich auf die 50 zu (alte ohren) und b) habe ich gewiss auch nicht jedes Teil verglichen.
Das geht ja alles sowieso an deiner ausgangsfrage vorbei und bringt dich nicht weiter, vielleicht kann ja noch jemand etwas zu den Unterschieden sagen der genau die von dir genannten Geräten kennt.
Vergiss es. Wenn du große Unterschiede hörst, dann ist es Placebo.Mit Hören meine ich aber auch richtig hören. Kleine Nuancen interessieren mich nicht.
... der einzige Grund, warum ich hier noch gegen die überwältigende Masse an Esoterik-Spinnern gegen an schreibe:gerade um den Menschen mit wenig Geld zu zeigen das
also ich kann erinnern deutlichen Unterschied zwischen dem audioausgang meines asus Laptops und dem scarlett 2i2 hören. dem asus fehlt es an Details in den Höhen und hat einen überhöhten oberbass.
Natürlich kannst du das "hören". Das sind genau die Effekte, an die die Audio-Esoteriker ganz dolle glauben.also ich kann erinnern deutlichen Unterschied zwischen dem audioausgang meines asus Laptops und dem scarlett 2i2 hören. dem asus fehlt es an Details in den Höhen und hat einen überhöhten oberbass.
Vergiss es. Wenn du große Unterschiede hörst, dann ist es Placebo.
Wirklich immer. Bei allen Wandlerklanggeschichten halbwegs aktueller Wandler. Und nein, auch die Filter hört man nicht wirklich. Schon gar nicht, wenn man über 30 Jahre alt ist.
Typische Placebo-Effekte: Räumlichkeit, Auflösung, Detailwiedergabe.
Der OnBoard-Sound hat eine echte Macke (fast immer), das ist sein beschissener[1] Störabstand. Wenn dich das Grundgeräusch, in dem Fall Pfeifen und Sirren und kein Rauschen, wie es bei richtigen Wandlern bei weit weniger Pegel zu hören ist, nicht stört, dann bleiben nur noch die (inzwischen) seltenen Fälle in denen die analoge Ausgangsstufe den Frequenzgang verbeult.
(Vorsicht aber bei Mobilgeräten: dort ist der Kopfhörerausgang ggf. eine Klasse-D Endstufe, da wird es dann komplizierter... )
... der einzige Grund, warum ich hier noch gegen die überwältigende Masse an Esoterik-Spinnern gegen an schreibe:
Es nervt einfach, wie diese Esosterik-Spacken den effektiv schlechten Klang propagieren. Das man mit irgendwelchen 1000€ Brüllwürfeln in der Mietwohnung keinen Wandlerklang hört ist völlig klar. Und das es pure Geldverschwendung ist, auf der Suche nach dem besseren Sound im Homestudio in Wandlerklang zu investieren auch.
Aber stets kommen da diese Trolle aus ihren 100k€ Studios mit 10k€ Monitoren, eingemessenen Räumen (usw.) gekrochen und meinen, das die winzigen Unterschiede, die man da in wochenlangen Hörtests gerade so erahnen kann, doch irgendwie ganz wichtig sind.
Nein, sind sie nicht. Wichtig ist, guten Sound zu machen. Und dazu muss man hören, was man macht. Und das bestimmen in erster Linie die Monitore und dann der Raum. (Im Nahfeld, im Fernfeld ist die Reihenfolge umgedreht). Außerdem wird guter Sound nicht nur im Bassbereich gemacht. Daher bekommt man auch fast jeden Raum akustisch auf "halbwegs brauchbar" getrimmt. (Nur) Im Bass muss man dann halt üben, nicht gegen und nicht auf den Raum zu mischen.
(Übrigens erkennt man richtige Nahfeld-Monitore daran, dass sie eine Mitten-Entzerrung haben. Die ist zwingend nötig, damit man hinterher im Mittenbereich einfach per Gehör den Sound so einstellen kann, das es richtig klingt, und dann auch richtig ist. )
[1] ... natürlich immer noch viel besser als jedes analoge Studiotonbandgerät! (Ohne Dolby, mit Dolby ist der Unterschied nicht mehr so gewaltig. )
Wenn der Audio Ausgang des Laptops eine leichte Bassanhebung hat, hat man natürlich das Gefühl, dass im Vergleich die Höhen ein wenig verloren gehen. Außerdem könnte ich mir vorstellen dass das Grundrauschen durch Verdeckung div. Details verschluckt und bei Bass Sounds sonst weniger hörbare Störungen/Einstrahlungen angehoben werden (metaphorisch: Auf der Welle des Bass Sounds surfen), das sind zumindest meine Erfahrungen mit Onboard Sound. So war ein leichtes zirpen zusammen mit 'nem Bass Sound zu hören, das verschwunden war, sobald ich auf 'nen externen Wandler (per Toslink angeschlossen) gewechselt hab'.also ich kann erinnern deutlichen Unterschied zwischen dem audioausgang meines asus Laptops und dem scarlett 2i2 hören. dem asus fehlt es an Details in den Höhen und hat einen überhöhten oberbass.
... das war gar nicht so gemeint, sondern ging eher in folgende Richtung:nö, hab das immer 1:1 so ausgegeben ohne irgendwelche effekte oder software eqs dazwischen.
nö. hab ganz neue Details an Songs entdeckt, die ich vorher nie gehört habe. hab nämlich aus Faulheit meist einfach weiter über den Laptop Ausgang gehört. erst als ich nach dem musik machen mal zufällig über das scarlett gehört hab, hab ich Details in z.b. hhs entdeckt, die vorher so nicht zu hören waren. dabei hatte ich längst vergessen, das das das scarlett ist. erst dann hab ich mal nen a/b Vergleich gemacht.
Soll das hier ne verarsche sein? jeder, der wenigstens einigermaßen musizieren möchte, kauft sich als erstes n audio Interface. ich mir auch da der inhalt des Feedback delays innerhalb kürzester Zeit durch störgeräusche platt gemacht wurde...
denn in der derzeit produzierten Musik
solche Aussagen mag ich...
Was ist denn DIE derzeit produzierte Musik?