Andererseits muss man ja auch sagen: "Et is, wie et is." Jetzt eine preiswertere, physikalisch kleinere Version herauszubringen, die dann aber mehr Stimmen hat, wäre sicherlich keine Lösung - weil man damit den Flaggschiff-Status des Quantum untergraben würde. Also werden sie wohl entweder einen Weg finden, dass man den großen Quantum unter Umgehung der analogen Filter auch 16stimmig spielen kann oder es eben hübsch bleiben lassen, etwas Kleineres zu präsentieren, das dann auch noch mehr Stimmen hat für weniger Geld.
 
Yo, dann könnten sie auch gleich ne reine Software machen für 500 Mücken, dann wäre der Quantum tot.
 
Ja, so sehe ich das auch im SynMag Test und etwas weiter zurück hier - ich denke das auch über den Q+ "die Pluskuh" und so weiter - weil analog als Technik muss man nur machen, wenn das andere nichts taugt. Wenn die jetzt nach Rolandmoog klingen würden, wäre das ggf. noch was - aber sie sind eben hart aufgehängt und das geht digital nicht schlechter. Konnte das schon mit der Pluskuh nicht lohnenswert genug finden. Also einfach ersetzen durch digital und alles ist gut.

Reine Software sind System 1m und 8 auch, aber ist toll wie es ist - kann man alles anbieten und Nave gibt es ja und Largo auch. Also ein bisschen Blofeld..
 
Bei all den Überlegungen spielt natürlich ne Rolle, ob unter Strich auch noch was an Kohle rauskommt und ob es der Marke gut oder schlecht tut, wenn man aufeinmal das Konzept ändert.
 
In jedem Fall kann man nur unterstützen, dass bei Waldorf noch Synths entwickelt werden, die das "Instrument Synthesizer" weiter entwickeln und noch weiter nach vorne bringen. Gilt m. E. sowohl für den Quantum als auch den Kyra. Wer macht das sonst noch, außer vielleicht Novation?

Gadgets wie der Arturia Microfreak, der Flame Mäander oder der Moog Sirin vermögen mich demgegenüber eher weniger zu überzeugen. Ich empfinde das mehr oder weniger als Spielzeug für Leute, die schon alles haben und sich ohne viel finanziellen Aufwand und große Einarbeitungszeiten noch einmal etwas Neues kaufen wollen, allein um des Kaufens willen.
 
In jedem Fall kann man nur unterstützen, dass bei Waldorf noch Synths entwickelt werden, die das "Instrument Synthesizer" weiter entwickeln und noch weiter nach vorne bringen. Gilt m. E. sowohl für den Quantum als auch den Kyra. Wer macht das sonst noch, außer vielleicht Novation?

Gadgets wie der Arturia Microfreak, der Flame Mäander oder der Moog Sirin vermögen mich demgegenüber eher weniger zu überzeugen. Ich empfinde das mehr oder weniger als Spielzeug für Leute, die schon alles haben und sich ohne viel finanziellen Aufwand und große Einarbeitungszeiten noch einmal etwas Neues kaufen wollen, allein um des Kaufens willen.
Yo, aber Arturia bedient beide Zielgruppen, siehe Matrixbrute, mein derzeitiger Lieblingssynth. Die kleinen Synths wie Microfreak sind auch für Leute mit kleinem Geld oder für die Fun-Fraktion. :huepfling::sowhat:
 
Yo, aber Arturia bedient beide Zielgruppen, siehe Matrixbrute, mein derzeitiger Lieblingssynth. Die kleinen Synths wie Microfreak sind auch für Leute mit kleinem Geld oder für die Fun-Fraktion. :huepfling::sowhat:
Hab ja nichts dagegen. Die Arturia-Produkte sind auf jeden Fall anders als das, was andere machen. Das ist schon einmal eine gewisse Anerkennung wert.
 
Für alle, die es verpasst haben sollten: Für den Quantum gibt es jetzt eine neue OS-Version (1.2.4) mit wichtigem Bugfix. Dieses Update verbessert bei mir das Spielgefühl deutlich. Darüber hinaus sucht Waldorf nun offiziell nach Beta-Testern für die OS-Version 2.0 (man solle sich bei Interesse beim Support melden). Man beachte: Die fünfte Oszillator-Variante mit FM, AM und PM ist erst ab 2.0 enthalten.
 
Auch wenn ich mir jetzt Feinde mache.... Ich habe für mich noch kein Sounddemo vom Quantum gehört wo ich sage, oh ja, fett, das klingt geil, warum müssen Leute damit immer nur mega experimentielle Sounds machen und können nicht einfach mal auch Sachen von der Stange machen...

Ich finde, und damit stehe ich hoffentlich nicht alleine da... Synthies sind Werkzeuge um Musik zu machen, so ne extremem Beispiele sind für mich nicht wirklich musikalisch nutzbar...!

Zu den analogen Filtern: Ich glaube, der einzige Grund warum Waldorf die eingebaut hat ist, weil analog zu der Zeit einfach in war, jetzt sind sie drinnen und schon schreien welche, hätte nicht sein müssen! ;-)

Aber was ich großartig finde ist: Waldorf ist endlich mit dem Quantum wieder da, wo sie schon einmal waren, eine richtige Synth Marke mit Ideen, eigenen Konzept und auch ein tolles Design! Ich hoffe auch, das es weiterhin so bleibt und freue mich auf Ableger vom Quantum!!!

Frank
 
Die Soundexperimente zeigen, was der Synth draufhat, also Filter und so. Wenn diese auch sehr interessant sind, möchte ich auch gerne mal Melodien hören. Aber gerade weil der Quantum so komplex ist, werden wir wohl auf Melodien oder gelayerte Sounds noch lange warten müssen. Zudem ist er in nicht sovielen Händen wie z.B. ein Minilogue. ...
 
warum müssen Leute damit immer nur mega experimentielle Sounds machen und können nicht einfach mal auch Sachen von der Stange machen...

Ich denke mal für Brot und Butter Sounds nimmt man andere Synths, wer das Geld für den Quantum hat, macht damit doch keine Sounds von der Stange, für sowas ist die Kiste viel zu schade. Das Teil bietet sich doch für experimentelle Sachen an, wenn man den Granularteil hat, will man den auch nutzen.
 
Auch wenn ich mir jetzt Feinde mache.... Ich habe für mich noch kein Sounddemo vom Quantum gehört wo ich sage, oh ja, fett, das klingt geil, warum müssen Leute damit immer nur mega experimentielle Sounds machen und können nicht einfach mal auch Sachen von der Stange machen...

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Warum fast 4.000 € ausgeben um gewöhnliche Klänge zu machen? Dafür kann man für ⅓ oder weniger des Preises genügend andere Synthesizer kaufen.
Der Quantum kann durch aus sehr fett klingen. 1 Sägezahn Oszillator und dort die Kernel mal auf 6 Stellen und etwas verstimmen (also innerhalb eines Oszillators), und schon geht es in Richtung druckvoll los.

Wenn jemand nur wenige Synthesizer hat, mag es natürlich sinnvoll sein mit dem Standardklänge wie Oberheim Sägezahn Pads zu machen. Oder wenn man auf der Bühne möglichst viel mit einem Synthesizer machen will. Aber ich sehe den Grund den Quantum zu kaufen in der Tat in den Möglichkeiten die er speziell anzubieten hat. Also in den neuen Klängen oder Klangkombinationen die durch die 4 verschiedenen Oszillatoren-Arten gibt.
 
... oh ja, fett, das klingt geil, warum müssen Leute damit immer nur mega experimentielle Sounds machen und können nicht einfach mal auch Sachen von der Stange machen...
Warum muß eigentlich alles immer fett klingen?
Wie wärs mal mit fein oder filigran?

Wer normale Stangen-Sounds will, der kauft sich irgendeinen 0815-Analogsynth,
die es ja derzeit wie Vogelscheiße in der Dachrinne gibt.

Ist doch schön, wenn es für jeden was gibt.
 
Herrlich, warum diese Diskussion ? Der Quantum ist seinen Preis in jedem Falle wert!! Ein toller Synthesizer !!! Den es in dieser Form auch so noch nicht gab. Man sitzt davor und sagt sich, dass er sehr wertig ist und er wird gepflegt , wie es momentan scheint. Brot und Butter kann er sowieso, er kann mehr, er wird erweitert., er kann fett breit und Bass....bla bla und wenn er Dir trotzdem nicht gefällt, kaufe halt einen Prophet XL , habe ich gemacht und bin recht glücklich damit. Für beide Synthesizer gibt es keine Hardware-Pendants fertig.

Wenn ich mir die Hardware der beiden Boliden anschaue, dann ist der Quantum ganz weit vorne, soweit , dass ich doch noch ein Auge drauf habe, ist schon gelungen das Teil in meinen Augen, gerade nach Bekanntgabe der kommenden Features....Beide kosten weniger als ein Moog one ;-) das ist doch schon mal eine Ansage für solch ein Gespann:)
 
Im Moment bin ich darauf gespannt die ersten Beispiele der 6Op FM zu hören, ob sie den Spagat zwischen Mathe und Grundklang geschafft haben.
 
Wow, das klingt wirklich super was da nochmal nachkommt!

Sehe das sehr ähnlich mit den analogen Filtern - lieber raus, dafür 32 Stimmen. Soo der Mehrwert ist das dann auch nicht - die "knarzige MW1"-Fraktion scheint ja auch sowieso eher nicht bedient zu werden. Dann lieber konsequent digital machen...
 
Ich habe für mich noch kein Sounddemo vom Quantum gehört wo ich sage, oh ja, fett, das klingt geil, warum müssen Leute damit immer nur mega experimentielle Sounds machen und können nicht einfach mal auch Sachen von der Stange machen...
Ich denke mal für Brot und Butter Sounds nimmt man andere Synths, wer das Geld für den Quantum hat, macht damit doch keine Sounds von der Stange,
verflixt.........ollo hat mir grad die Worte aus dem mund geklaut, wo kann man sowas melden bitte ? ;-)

seh ich auch so: wers Geld hat für nen Quantum hat wird in der Regel schon was fettes da stehen haben.
zudem: gibts das ja bereits auf dem Markt, fett !
Waldorf will nen Quantum ja auch verkaufen........an die denen was fehlt ;-)
zudem haben am anfang (fast) alle auf GENAU *die* experimentellen Demos gewartet, aber es kam nüscht.......

Ich finde, und damit stehe ich hoffentlich nicht alleine da... Synthies sind Werkzeuge um Musik zu machen, so ne extremem Beispiele sind für mich nicht wirklich musikalisch nutzbar...!
was für ne beschränkte Meinung ! .....ok, ...."für dich" / insofern: "tschuldigung" ;-)
Ich z.bsp. interessiere mich nur noch für genauso experimentellen Klang und ertappe mich dabei wie ich gar keine normale musik mehr hören mag.

Genau die Sorte Klang ermöglicht es ne ruhige relaxte Musik zu machen die nicht "treibt" aber trotzdem SEHR lebendig rüber kommt.
ok, ...dann wohl nicht deine Baustelle ;-)

ich prophezeie "derart Klang" ne grosse zukunft und Leuten die "Das" fernab von DAW/VST, ....wo man zwar in die richtung weiter kommt klanglich, aber mit latenzen und anderem kämpft,..........als Hardware umsetzen können gute Verkäufe.
Sehe da den Quantum eher als nen ersten guten Vorstoss als wie das grosse fette Schwein auf das Leute die gerne so musik machen wie ich wirklich warten ( wenn denns Kässelli auch ein fettes Schwein wäre ;-) )
 
Ich habe nichts gegen experimentelle Musik, aber das ist bisher das einzige was ich gehört habe vom Quantum, es ist so wie der Yamaha Montage, der wird, aber vom Hersteller selber, in eine Richtung geschoben die er zwar kann, aber nicht nur. In 95% der Demos hört man DX7 typische Sounds, entweder Kopien 1 zu 1 vom DX7 oder eben die altbekannten neu aufgefrischt...

Und ich glaube, der Quantum kann mehr, natürlich gehe ich davon aus, er kann das, natürlich kann er das, ist ja auch ein Waldorf, aber ich möchte es auch mal hören, genauso wie ich es begrüßen würde wenn jemand mal einen Track macht der nur mit dem Quantum gebaut wurde, da könnte man echt das potential der Maschine sehen, wie schnell die Hüllkurven sind und sowas, wie zackig die Filter zupacken und was weiß ich noch, das würde mich auch interessieren, am besten natürlich in einem musikalischen Kontext, kommt immer gut... Bis jetzt ist mein Eindruck, sind es immer Ambiente Sounds, Klangteppiche, Pads, die allesamt super sind, keine Frage...! Nicht falsch verstehen, ich finde den Quantum super und habe bei der Superbooth17, meine ich, auch ne Stunde daran rumgespielt, mir gefällt die Kiste ausserordentlich gut, ein Waldorf eben, optisch schick, durchdachtes Menü und auch das mit den LED's, schön gelöst...

Frank
 
Die Anzahl der rein digitalen Stimmen - für einen rein spekulativen möglichen Nachfolger - sollte sich durch entsprechend mehr DSP-Power quasi beliebig erhöhen lassen ;-)

Ich nehm aber auch 16 oder 24 - nur 8 finde ich etwas wenig... da komm ich mit meinen sehr bescheidenen Spielkünsten doch schon mal an Grenzen wenn die Release-Zeit lange ist.

Und wenn schon Wunschkonzert ist, dann nehm ich *zusätzlich* aber gern auch noch ein paar analoge Filter oder "Anzerrer" dazu (wie beim Stromberg als Option angedacht), die man bestimmten Stimmen zuweisen oder auf die Summe legen kann.
 
Das kann Rolf am besten beantworten.
Er hat das gecodet, man braucht statt der analogen dann natürlich digitale Ersatzfilter oder aber lässt die beiden die da sind und nimmt den analogen komplett raus, dann ist es 1:1 - vielleicht muss man nur mehr Power haben oder sowas - braucht aber auch keine analoge Infrastruktur mehr - da das Gerät keine Multitimbralität hat, kann man da sich auf 2x in und out beschränken und MIDI 3x.. und SD und so weiter - Pedals - dann spart man eine MENGE Wandler und Routing ..
Das Board wird bestimmt kleiner und billiger - und ich würde es sehr gern so haben.
Die Gefahr ist klar - das Ding könnte reduziert werden auf zB je einen OSC und so weiter und der Rest wird per up/down oder so erreicht, quasi wie beim Qrack vs Q - um den großen attraktiv zu halten. Das ist verständlich, aber - so würde es auch nochmal billiger - mit Pech würde es ein MicroQuantum - der ja später zum Blofeld wurde - also der mit der schlechtesten Bedienung wegen Sparkram. Das wäre nicht mein Ding, wenn dann richtig.

Aber ich erklär das nur, damit man versteht, wie Firmen denken müssen, denn natürlich wissen die das auch, dass eine gleich teure Version sich nicht besser verkauft und man auch eher ungern Key und Desk macht - wenn sie sonst nicht unterschiedlich sind - aber Blofeld ist in Key ohne Knöpfe, hat also keinen echten Mehrwert und ist superschwer, für mich genau nicht was ich wollte, obwohl der Blofeld toll ist - da will man ja richtig Knöpfe - also Sledge, nur bitte mit Modmatrix. Katze -> Schwanz.

Wäre ich Waldorf - würde ich vermutlich sagen - baut den so günstig wie ihr könnt mit der Engine des Quantum und doppelten oder mehr Stimmen, so es geht, verpasst ihm einen Multimode für 4 Slots - wenn's geht - und dann verkauf das Ding für 999-1299€ - aber er kostete bisher 3.8k€ - wer kauft den großen? Na, Nerds mit Analogwunsch und so - aber - die wollen doch auch mehr Stimmen? Ja, ja ja..
Also - gut, schaffen wir das denn mit dem Preis? Naja, nee - 1989€ musser schon kosten. Ok.
Ja, dann machen wir 2399€
Fänd ich immer noch attraktiv, aber ich weiss schon jetzt, dass das schwerer wird.

Ja, aber cool isser..
 
Bevor man über solche Dinge kommuniziert muss der Quantum erstmal ein kommerzieller Erfolg für Waldorf werden, nach der ersten Charge scheint ja nichts nachzukommen zu sein, vorher etwas ähnliches für die Hälfte zu verkaufen, ist marketingtechnisch ja schon Selbstmord.....ich hoffe jedenfalls der Quantum ist in der neuen Charge bald lieferbar...
 
Theoretisch ja - aber es könnte sie auch killen - man bringt halt auch eher zuerst einen Wave und dann einen Microwave - theoretisch..

Aber nicht immer war es so - ich denke er würde sich besser verkaufen und das kann sich auch lohnen, weiss nicht genau ob sie's hinbekommen, da bei Waldorf selbst ja heute die Entwickler nicht mehr arbeiten - Kyra und Quantum wurden ja von externen Leuten gemacht und auch die kleinen Sachen (Rocket und so). "Nur" der Streichfett ist von Stefan Stenzel.

das ist halt heute eine andere Firma mit einer anderen Basis - die Module sind auch von Rolf entwickelt worden. Und teilweise von Oliver Rockstedt. Und der coole Franzose war ja auch mal da, der mit dem Rocket eben und so..

Es ist halt anders - jetzt.
Wie sie handeln muss man halt sehen.
 
Bei solchen "Features per Update" bleibt auch erstmal abzuwarten wie sich das dann in die Bedienoberfläche integriert... - es sind ja keine Bedienelemente dafür vorhanden, auf den Fotos sieht das etwas nach generischem Menü-Steppen aus.

Aber vielleicht wäre es auch ein interessanter Ansatz, insgesamt etwas "generischer" zu werden..

Für mich dann einmal:

- 16-32 digitale Stimmen
- ein paar Bedienelemente weniger - so dass es auch noch auf ca. 5 HE Rack passt ;-)
- analoge Sektion für die Stereosumme (Highpass, Lowpass, Zerre)
- mir würden Stereo-Ausgänge reichen, Multimode brauch ich auch nicht
- 2400 € fürs Rack, 3000 € Keyboard
 
Was steckt denn an DSP HW in dem Teil hat da schon einer reingeschaut?
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Max
Falls die vorhandene Hardware dafür ausreicht, wäre ja auch das Folgende denkbar: Per Software werden die analogen Filter aus dem Signalweg genommen und durch ein digitales Modell des gleichen Dual-Filters ersetzt. Die Polyphonie steigt damit auf 16 Stimmen (soweit möglich) - die Bedienelemente bleiben gleich, Patches bleiben - bis auf den Klangunterschied zwischen den alten analogen und neuen digitalen Filtern - kompatibel. Dann hätte erst einmal der jetzt existente Quantum die Möglichkeit, rein digital 16stimmig zu arbeiten - mit der Option der analogen Filter sozusagen als Add-On.

Wenn dann irgendwann eine 16stimmige „kleinere“ Desktopversion herauskäme mit abgespecktem User-Interface und ohne analoge Filter, hätte der große Quantum immer noch einen deutlichen Mehrwert gegenüber dieser neuen Version und alle Beteiligten wären zufrieden.

Hätte, würde, wenn ...

Und wenn es nicht so kommt, dann muss man eben überlegen, ob man ihn so kauft, wie er ist, oder es eben bleiben lässt.
 
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