Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Verglichen mit der des Matriarch empfand ich die des Hydrasynth labberig, schwammig und scharfkantig - einfach unangenehm.
mit Tastatur?Was Neues von Waldorf, wird sicher die Stimmenerweiterung für den M sein.
Ersetze „der“ durch „dieser“, dann stimmts, denn gerade von der TP/9S gibt es sehr viele Varianten, die sich in Gewichtung und Federdruck unterscheiden. Die des Minimoog Reissue zB ist deutlich leichter als die des Matriarch, und selbst die des Prophet 6 und OB-6 unterscheiden sich. Hinzu kommen noch die bis ca. 2001/2002 gebauten alten Versionen dieser Tastatur, deren ungewichtete Version sich aufgrund anderer Tastenaufhängung ziemlich klapprig spielt.In der gewichteten TP/9S sind etwas größere Gewichte und straffere Federn.
Aber was weiß ich schon. Ich höre ja auch nicht den Unterschied zwischen sauerstoffreiem Kupfer und Baumarktkabeln.
Naja, Waldorf könnte ja den PolyAT-Sensorstrip wieder aufleben lassen, den sie damals für das MIDI-System des Rhodes Mk7 gemacht haben. Völlig berührungslos mit optischem Sensor, der von unten unter jede Taste guckt, Abgleich braucht es da nicht, eimal den 'Learn'-Modus aufrufen und fertig.. Hab eh nie verstanden, weshalb das nie als Stand-Alone System rausgebracht wurde...PolyAT ist kein Hexenwerk, wohl aber aufwendig und teurer. Während bei einer ChannelAT Tastatur ein einziger Sensorstrip quer unter allen Tasten sitzt, würde bei einer mit PolyAT im einfachsten Fall ein solcher Sensor unter jeder Taste gebaut sein. Da gibts wiederum verschiedene Lösungen, die man in der Vergangenheit benutzte. Diese Sensoren müssen halt angeschlossen, abgefragt und vor allem kalibriert werden, wenn man von den herkömmlichen, analogen FSR Strips ausgeht. Ensoniq hatte damals eine Kontaktlose Abtastung gebaut, aber auch die mußte abgeglichen werden.
Die haben WAS? Interessant, danke für die Info. Ausgerechnet für das vermaledeite MK7, welche Verschwendung.Naja, Waldorf könnte ja den PolyAT-Sensorstrip wieder aufleben lassen, den sie damals für das MIDI-System des Rhodes Mk7 gemacht haben.
Interessant, ich hatte keine Ahnung, dass sie so etwas mal gemacht haben.Naja, Waldorf könnte ja den PolyAT-Sensorstrip wieder aufleben lassen, den sie damals für das MIDI-System des Rhodes Mk7 gemacht haben. Völlig berührungslos mit optischem Sensor, der von unten unter jede Taste guckt, Abgleich braucht es da nicht, eimal den 'Learn'-Modus aufrufen und fertig.. Hab eh nie verstanden, weshalb das nie als Stand-Alone System rausgebracht wurde...
Jenzz
Das Rhodes MK7 kam IIRC erst zu Zeiten der neuen Waldorf auf den Markt.ABER: Es ist eine grundlegende Fehlannahme, man könne das alte Waldorf vor der Insolvenz zum neuen Waldorf in direkte Beziehung setzen. Es sind heute andere Menschen und nur sehr sporadisch kontinuierliche Produkte.
Laut Wikipedia startete die Produktion 2009, also neues Waldorf..Das Rhodes MK7 kam IIRC erst zu Zeiten der neuen Waldorf auf den Markt.
Sequencer.de Satireaward ist dir sicher.
Aber warum dann zu erst mit Tastatur? Da spricht einiges für polyphonen Aftertouch.
Mmmh, aber es ist nicht die gute Fatar TP/8S Tastatur (Nonlinear Lanbs C15, Moog One, vorläufer beim Waldorf WAVE). Das sieht nach der Fatar TP/8SK vom Quantum aus. Die TP/8SK ist auch gut. Aber nicht ganz so Materkeyboard perfekt. Wer mal beide nebeneinander hatte und drauf spielte, weiß was ich meine.Ich würde inzwischen auf ein Masterkeyboard tippen.
Das erinnert mich an den Elektron analog Four, der nach einigen Jahren das schon eingebaute +Drive und Polyphonie freigeschaltet wurde. Das habe ich gefeiert und hat für Kundenbindung gesorgt - so Geschenke sind dafür wirklich gut geeignet.und ÜBERRASCHUNG der Quantum hatte die ganze Zeit über schon eine Polypressure Tastatur eingebaut...und aber erst mit OS 3.0 wird diese auch voll aktiviert.
Das erinnert mich an den Elektron analog Four, der nach einigen Jahren das schon eingebaute +Drive und Polyphonie freigeschaltet wurde. Das habe ich gefeiert und hat für Kundenbindung gesorgt - so Geschenke sind dafür wirklich gut geeignet.
... ..die einen Freuen sich, andere fühlen sich verarscht...die tun mir leid
Das Perform lässt mich auf was kleinoktaviges schließen.
Die Tasten haben verschiedene Höhen…
Die Tasten haben verschiedene Höhen…
Ich kann Deiner Logik da nicht folgen - Zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung prüft man (bekannte/beschriebene) Funktionen vor dem Hintergrund des aufgerufenen Preises. Passt das für einen, voila das Teil kommt ins Studio. Wenn nach längerer Zeit der Hersteller die verborgene Tür aufmacht, kommt ein PLUS raus und man hat MEHR für das Geld, was man bereit war für die Ausgangsfunktionen zu zahlen. Ich sehe da kein Leid, um mal im Bild zu bleiben. Was ich sehe ist ein cleverer Schachzug beim Kunden das Gefühl zu erzeugen "yes, ich bekomme mehr fürs Geld". Das bindet.... Der Kunde hat was er gekauft hat plus x. WinWin.
Und mir tun diejenigen leid, die für die halbe Funktion den vollen Preis bezahlen (die sog. Early Adopter)