VX90 Netzteil

Wenn es so läuft, ist auch gut.
Sollte die LED-Hintergrundbeleuchtung (nicht die LCD-Anzeige selber) leicht flimmern, so wäre der Einsatz des fehlenden Elko's C27 sinnvoll...;-)
 
Sofern Du die Elko's wechselst, dann schaue zu, dass Du die Teile für mind. 105°C auslegst.
Der aufgedruckte Spannungswert darf bei den neuen Elko's höher sein, jedoch auf keinen Fall tiefer!
Danke nochmal für diesen wertvollen hinweis. So habe ich wieder etwas gelernt was ich vorher nicht wußte.
Ich muß ehrlich sagen daß ich nicht wußte daß Elkos auch für unterschiedliche Temperaturen ausgelegt werden.
Ich habe bisher an 2 Synths die Elkos im Netzteil getauscht. Die neuen Elkos habe ich damals beim Conrad in Ffm gekauft.
Mit dabei hatte ich nur die Werte für die Spannung und für die Speicherkapazität (mF).
Könnte sein daß mich die Jungs an Tresen damals gefragt haben für was die sind...könnte aber auch sein daß sie unterdimensioniert sind und
ich somit welche eingebaut habe die auf Dauer nicht mit der Hitze im Netzteil fertig werden. Wie ich sehe kann man am Elko selbst Temperaturwerte ablesen.
Ich sehe gerade mit der Lupe daß bei den 3 großen VX90 Elkos der Wert, der Wert (M) 85° seitlich aufgedruckt ist. Was bedeuted denn das große M in diesem Fall?

Ich hab mal 2 von den folgenden in meinen Einkaufswagen gelegt. Hab nur Axiale gefunden. Dürfte auch o.k. sein oder? Was bedeuted denn der % Wert?
 
Ich hab mal 2 von den folgenden in meinen Einkaufswagen gelegt. Hab nur Axiale gefunden. Dürfte auch o.k. sein oder? Was bedeuted denn der % Wert?
Ja, Axiale gehen natürlich auch, sind etwas weniger Stabil betreffend Stoss-/und Mech. Empfindlichkeit auf die Lötstellen der Platine. Da kannst Du vielleicht mit etwas Heisskleber den Elko mit der Platine fixieren, damit die Lötstellen etwas entlastet werden.

Der %-Wert heisst: Die Kapazität des Elko's darf-/kann im Neuzustand (+/-dem angegebenen Prozentwert) betragen.
Beispiel: Aufdruck 1000mF +/-20% = Die messbare Kapazität kann einen Wert von 800-1200mF haben!
Das ist die Bauteile-/Herstellertoleranz.

Die alten Elko's waren für 85°C ausgelegt. In Bezug auf die Lebensdauer heisst das:

Deine ausgesuchten Elko's haben eine Lebensdauer von 2000h, bei einer Temperatur von 105°C und angegebenem Ripple-Strom des Herstellers.
Wird der Elko nur bei (mit) einer max. Temp. von 85°C betrieben, erhöht sich somit seine Lebensdauer und Du hast länger Freude an Deinem Gerät. Das Ganze gilt auch für einen höheren Spannungswert.
Spiegelt sich jedoch im Preis wieder.
Die Bedeutung des (M) kann ich Dir nicht beantworten, hab ich auch schon danach gesucht.
Vielleicht weiss ein anderes Forumsmitglied dessen Bedeutung und kann uns beiden eine Antwort darauf geben?.

Edit: Das (M) gibt den Toleranzwert an (M= +/-20%), auf der Seite etwas nach unten Scrollen.
Kennzeichnung von Kondensatoren
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst etwas auf die Suche gehen, wenn der eine Lieferant nichts hat, geht es eben zum Nächsten.
Der hier ist auch bei Reichelt erhältlich. Mit 3000-5000 Betriebsstunden bei 105°C.

Radial Elko 2200uF 35V/105°C Low ESR
Danke, den hatte ich auch gesehen, da wußte ich aber nicht was das "DC" bei den Volt bedeuted. Bedeuted wahrscheinlich Wechselspannung!? Aber wieso
steht bei dem anderen ,dem axialen nur "V"und nicht "VDC"?
 
Zuletzt bearbeitet:
da wußte ich aber nicht was das "DC" bei den Volt bedeuted.
DC = Direct Current = Gleichstrom
AC = Alternating Current = Wechselstrom


Aber wieso
steht bei dem anderen ,dem axialen nur "V"?
Weil ein Polarer Elko (= Anschlüsse sind entweder mit + oder - gekennzeichnet) nur für Gleichstrom eingesetzt werden kann/soll.
Dann erübrigt sich die Angabe von DC.

Wird ein Polarer Elko an Wechselstrom (AC) betrieben, dann lebt der nicht lange und wird sich eventuell mit einem Knall und Rauch verabschieden.
Also Vorsicht bei der Auswahl und beim Einlöten! Selbiges kann auch passieren, wenn der Elko falsch rum (+/- verdreht) eingelötet wird!

Dann gibt es auch noch BIPOLARE ELKO! Da spielt +/- keine Rolle. Der wird in Schaltungen eingesetzt wo auch Wechselstrom
(AC) auftreten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
DC = Direct Current = Gleichstrom
AC = Alternating Current = Wechselstrom
:oops: Oh...ja, meinte ich doch. So kanns passieren :oops:
Also Vorsicht bei der Auswahl und beim Einlöten! Selbiges kann auch passieren, wenn der Elko falsch rum (+/- verdreht) eingelötet wird!
Jawoll :cool: Danke für die Warnung :supi:Hab alles mehrfach geprüft auf meinem Schablonenplan den ich gemacht habe. Polarität und Werte mehrfach geprüft.
Gerade ich, der da gerne mal einen Flüchtigkeitsfehler macht muß da sehr vorsichtig sein. :connect:
Dann gibt es auch noch BIPOLARE ELKO! Da spielt +/- keine Rolle. Der wird in Schaltungen eingesetzt wo auch Wechselstrom (AC) auftreten kann.
:supi:Interessant. Wußte ich auch noch nicht. :cool:

Ich habe eben gerade alle benötigten bei Conrad bestellt und bei allen 19 die exakten Werte und in Radialausführung bekommen :cool: Bin Happy! Wirklich nettes Puzzle.
Und mein Vx90 wird sich freuen.
Danke nochmal :supi:
 
PS: Berichte mal, sobald alles wieder i.O. ist

Servus :cool:
Ja das hat lang gedauert bis ich das endlich mal gemacht habe (hatte irgendwie keinen Nerv und wollte es auch nicht überhasten) Die Elkos habe ich schon länger her bestellt. Ich habe mehrmals die Werte und
Polarität geprüft und nun sitzen sie.
Das blöde: ich habe gestern Abend alles wieder angeschlossen und alles funktionierte wie es sollte. Nach ca 10 Minuten, ich stellte gerade den Wert der Lfo Stärke ein,
ging das Displaylicht aus und nix mehr ging.
Ich habe mir die Sicherungen angeguckt die sind o.k. Ich habe mir die Kondensatoren angeguckt die sehen gut aus.
Dann kam ich auf die Idee mal den Durchgang vom Stromeingang über den Schalter bis zur Netzteiplatine zu prüfen natürlich bei gezogenem Netzstecker und
alles was mir auffällt ist das von den Kontaken vor dem Travo kein Durchggangsignal bis zur Netzplatine besteht. Ist nun der Travo kaputt?

42240989ie.jpg


42240990gg.jpg


42241034uu.jpg
 
Mist! Ich Depp habe bei 2 Der Elkos nicht auf die max. Temperatur geachtet :selfhammer: ( C24 & C20 ) sind nur 2 von den 3,
weil ich einen verloren hatte und extra wegen einem Ersatz ,der dann die richtige Hitzegrenze hatte, in die Stadt gefahren bin.

Und ich wurde extra noch gewarnt. Ich hatte beim bestellen schon darauf geachtet nur bei den 16v /10mF scheinbar nicht :sad:
Ich hoffe dass nur die Elkos kaputt sind. Könnte sein oder? Ach ich könnt mir echt in den Hintern treten.
Jetzt habe ich schon extra ganz slow motion gemacht, und da mach ich immer noch einen Fehler. Leute seid froh wenn ihr
nicht so blöd seid wie ich. Es ist ne grosse Last ganz ehrlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
alles was mir auffällt ist das von den Kontaken vor dem Travo kein Durchggangsignal bis zur Netzplatine besteht. Ist nun der Travo kaputt?
Der Trafo trennt doch sekundäre und primäre Seite. Du kriegst nur Durchgang zwischen beiden Polen des 230V-Steckers und den jeweiligen Anschlüssen der sekundären Wicklungen.
 
Der Trafo trennt doch sekundäre und primäre Seite. Du kriegst nur Durchgang zwischen beiden Polen des 230V-Steckers und den jeweiligen Anschlüssen der sekundären Wicklungen.
Ich habe heute die beiden Elkos (16V 10mF) die nur bis 58grad celsius vertragen durch ebensowelche ersetzt ,die bis zu 108grad celsius vertragen. Als ich alles wieder
zusammengesteckt und zusammengebaut hatte, das Netzkabel anschloß und den Powerschalter drückte war zumindest Licht am Display aber als ich trotz drehen am Contrast
Regler keine Ziffern und Zahlen zu sehen bekam wußte ich daß ich Mist gebaut habe :sad: Wie meinLehrbeauftragter damals im 1.Lehrjahr schon immer sagte: Roland, du bist das beste Pferd im Stall,
du machst den meißten Mist.
Jetzt stehe ich da, schweren Herzens mit meinem Vx90, der mich seit ca 1994 durchs Leben begleitete und frage mich was ich falsch gemacht habe bzw. was passiert sein könnte.
Habe ich doch extra 3 x geguckt welche Kondensatoren nötig sind ,wo sie sitzen, und wie die Polarität ist, bevor ich sie ausgebaut habe. Ich habe mir sogar extra alles
auf ein Stück Papier aufgezeichnet damit ich beim zusammenbauen alles richtig mache und auch das 3x kontrolliert. Die Stecker kann man nicht falsch herum aufstecken ,und das
Kabel von der Nachbarplatine habe ich wieder an den Widerstand gelötet an den es gehört. Trotz aller Vorsicht nur ein grün leuchtendes Display ohne Ziffern und Buchstaben,kein Midisignal, Ich bin mal alle 16 Midikanäle in der DAW durchgegangen und es kam weder Sound, noch Lichtsignal :sad: Dann habe ich mal geguckt ab irgendwas nicht richtig fest sitzt. Dann nochmal angeschaltet und plötzlich gibt das Display wieder kein Licht mehr.
Aber auch die Led's der Funktionsknöpfe leuchten jetzt nicht mehr auf beim anschalten. Die hatten vorher beim anschalten nämlich immer kurz aufgeleuchtet als das Display noch leuchtete.
Also kommt scheinbar wieder kein Strom an. Scheint also irgendwo doch ein wackler zu sein!? Ich bin am überlegen ob ich den guten alten mal in die Werkstatt geben sollte. Habe
aber ein bißchen Angst daß mich das richtig viel Geld kosten könnte. Was könnte ich denn noch tun ?...wahrscheinlich nichts :mrgreen: seid ehrlich mit mir ;-) ...aber ich würde ja schon gerne!
 
Sorry wenn ich jetzt "g'scheidhaferl", wie man auf Münchnerisch zum "im nachinein schlau daherreden" sagt:
1.) Man repariert nichts, was nicht kaputt ist. Da zu zählen bei mir auch Netzteile, die wunderbar funktionieren, obgleich Kondensatoren seltsam aussehen.
2.) Wenn man am Netzteil was gemacht hat, und danach geht nichts mehr, dann gibt es nur eine einzige Reaktion: Sofort ausschalten, und nicht mehr Kenntnislos rumprobieren. Jegliches weitere Betriebssekunde kann ein Teil nach dem anderen zerstören.

Einschalten tut man das Ding erst wieder, wenn die gesamte Restelektronik vom Netzteil getrennt ist, und man das Netzteil separat messen kann.
 
Ich kann hier auch den Rat vom Herrn Anwander nur betonen:
- Das Netzteil erstmal von einem Experten durchmessen lassen, wenn es nicht an die VX90 Klangerzeugung angeschlossen ist.
Also eigentlich am besten ausbauen oder wenigsten die Leitungen zum Synth / zur Hauplatine abklemmen.

Aus meiner spärlichen Erfahrung kann ich auch noch mal die Hinweise weitergeben :

- Vor dem Auslöten von Bauteilen immer Fotos der Platine machen, damit man die Position und Polung der Elkos erkennt. nicht nur von oben, sondern auch von 1-2 Seiten ist am besten.
Ich habe meist die Elkos einzeln ausgelötet, oder wenn mehrere, dann immer nur mehrere baugleiche Elkos getauscht, damit da nix durcheinander kommt.
Dennoch hab ich auch schonmal einen falsch gepolt verlötet, das aber vor dem Einschalten noch bemerkt und rückgängig gemacht.

Hier sieht die Platine von dem Netzteil richtig übel aus. Es würde mich nicht wundern, wenn da Risse und oder Unterbrechungen auf der Platine sind, die man manchmal
nicht mit den Augen, sondern nur durch Nachmessen mit einem Schaltbild ermittelt. Darin bin ich leider selber auch nicht gut.

Also ich würde es bei so einem seltenen Synth/Rackgerät zur Werkstatt schicken an der Stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe das Gerät in die Werkstatt.
Der VX90 spielt wieder.
Ursache war ein fast nicht erkennbar ausgerissenes Lötauge auf der Netzteilplatine. Die fehlende Verbindung sorgte dafür dass die digital +5V nur 1,6V hatten. Die analogen +5V funktionierten einwandfrei. Der Riss war echt schwer zu erkennen. Aus der normalen Frontalperspektive betrachtet sah alles ok aus. Erst als ich hochauflösende Fotos gemacht habe, ist es mir auf einem Bild aufgefallen, das ich schräg von der Seite aus hatte machen müssen.

Das mit den hochauflösenden Bildern ist ein ganz guter Trick, weil man mit der Lupe im Gerät oft nicht so viel sieht wie auf einem mit Tele aufgenommenen hochauflösenden Foto.
 
Der VX90 spielt wieder.
... endlich mal eine Persönlichkeit welche nicht locker lässt!
Hut ab, und meine Hochachtung Herr Anwander :respekt:

PS:
Guter Tip mit den hochauflösenden Bildern! Muss ich mir merken
Ist es möglich, das Bild mit dem ausgerissenen Lötauge hier einzustellen?

@Rolo ...und jetzt...:phones:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Tip mit den hochauflösenden Bildern! Muss ich mir merken
War nicht meine Idee. Unsere Nachbarin hat mal den Finger Ihrer Tochter fotografiert, nachdem diese sich einen winzigen Holzspreissel beim Stöckchenspielen mit unserem Hund eingezogen hat.
 
War nicht meine Idee. Unsere Nachbarin hat mal den Finger Ihrer Tochter fotografiert, nachdem diese sich einen winzigen Holzspreissel beim Stöckchenspielen mit unserem Hund eingezogen hat.
auch gut, dann bitte der Nachbarin Danken und unterrichten, dass Ihr Einfall hier die Runde macht.:bravo:
 
Der VX90 spielt wieder.
Ursache war ein fast nicht erkennbar ausgerissenes Lötauge auf der Netzteilplatine. Die fehlende Verbindung sorgte dafür dass die digital +5V nur 1,6V hatten. Die analogen +5V funktionierten einwandfrei. Der Riss war echt schwer zu erkennen. Aus der normalen Frontalperspektive betrachtet sah alles ok aus. Erst als ich hochauflösende Fotos gemacht habe, ist es mir auf einem Bild aufgefallen, das ich schräg von der Seite aus hatte machen müssen.

Das mit den hochauflösenden Bildern ist ein ganz guter Trick, weil man mit der Lupe im Gerät oft nicht so viel sieht wie auf einem mit Tele aufgenommenen hochauflösenden Foto.
Guten Morgen Florian :cool:
Das ist ja eine sehr schöne Nachricht. Ich freue mich sehr daß die Sache so glimpflich ausgegangen ist. Hatte schon Angst daß evtl. ein seltener Chip den Geist aufgegeben haben könnte. Schick mir bitte die Rechnung damit ich die Arbeit unverzüglich belohnen kann. :cool:
 
FYI: Die braune Pampe an den Elkos war Klebstoff der nach Jahren korrosiv wirkte. Falls ihr nochmal sowas vorfindet, der Elko ist da meistens ok, man muß nur den Klebstoff entfernen oder ersetzen.
 
Der VX90 spielt wieder.
Jawoll das tut er :cool: Bin voll froh den wieder zu haben (der hat aber auch einen urigen Unisono) Hatte ihn heute gegen Abend aus der Packstation geholt und erstmal anklimatisieren lassen. Jetzt habe ich eben gar nicht gemerkt wie ich 2 Stunden lang geklimpert und zu einem Track aufgenommen habe :) Vielen Dank nochmal für die Reparatur!:nihao: Bin jetzt trotz allem auf jeden Fall froh daß ich am Netzteil neue Elkos habe. Man Man Man...fast 30 Jahre
habe ich den jetzt schon in Besitz, wie die Zeit vergeht. 1993-94 im "Das Inserat" für 200 Mark gekauft. Konnte mich nie trennen von dem. Er nimmt ja auch kaum Platz weg, hat ein ungeheuer crasses Filter und einen urigen Unisono.
43035968yy.jpg
 
Klasse, dass das alles dann doch noch geklappt hat!

Ich habe gerade einen VX-90 bestellt und wuerde mich ueber das Service Manual freuen, wenn das noch einmal moeglich waere.
@satchy 's Link geht leider so nicht mehr. Danke!!!
 
Ich habe gerade einen VX-90 bestellt und wuerde mich ueber das Service Manual freuen, wenn das noch einmal moeglich waere.
....bitteschööön.

PS: Die entpackte Datei ist über 400MB gross und hält den Rechner ganz schön auf Trab. :arbeiten:

Leider hab ich im Moment ein Problem mit der Dateigrösse, muss vorab eine andere Lösung suchen, tut mir leid.
Werd mich wieder melden. Die Zipdatei funktioniert so nicht.

EDIT: Alle Dateien (35) in einem Ordner ablegen.

So, die zugehörigen Archivdateien *.z01.zip bis *.z34.zip sind in den Post's #58/59 zu finden.
Bitte nach dem Download der Archivdateien *.z01.zip bis *.z34.zip die Endung mit dem Punkt [.zip] jeweils löschen und nicht entpacken.
Erst danach
die eigentliche .zip Datei aus Post #57 entpacken, welche dann auf die Archive .z01 bis .z34 zum Entpacken zugreift.
 

Anhänge

  • akai_vx90_service_manual1.zip
    8,1 MB · Aufrufe: 7
Zuletzt bearbeitet:
Hier kommen die ersten 20 Archivdateien (von 34) mit der Endung *.z01.zip
Nach dem Download muss die Endung .zip gelöscht werden so dass nur noch die Endung *.z01 bis *.z20 bleibt !!
Das Ganze muss mit den folgenden Dateien *.z21.zip bis *.z34.zip wiederholt werden.

Die Zip Datei von Post #57/58/59 in einem Ordner ablegen und erst danach entpacken, so sollte es klappen.
Sorry für die Umstände, aber hier gibt es auch Limiten im Bezug auf die Uploadgrössen, Anzahl der Dateien pro Post sowie mögliche Dateiendungen.
Der Rest folgt gleich.
 

Anhänge

  • akai_vx90_service_manual1.z12.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z13.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z14.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z15.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z16.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z17.zip
    10 MB · Aufrufe: 5
  • akai_vx90_service_manual1.z18.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z19.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z20.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z11.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z10.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z01.zip
    10 MB · Aufrufe: 8
  • akai_vx90_service_manual1.z02.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z03.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z04.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z05.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z06.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z07.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z08.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z09.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
Zuletzt bearbeitet:
...so, hier sind die letzten zugehörigen Archivdateien *.z21.zip bis *.z34.zip
Hoffe es klappt, ansonsten muss ich das via Filelink umsetzen.
 

Anhänge

  • akai_vx90_service_manual1.z29.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z30.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z31.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z32.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z33.zip
    10 MB · Aufrufe: 5
  • akai_vx90_service_manual1.z28.zip
    10 MB · Aufrufe: 3
  • akai_vx90_service_manual1.z27.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z26.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z25.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z24.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z23.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z22.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z21.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
  • akai_vx90_service_manual1.z34.zip
    10 MB · Aufrufe: 4
@satchy : Wow! Danke fuer den Aufwand! Ich bin irgendwie ganz geruehrt, dass Du das so schnell fuer mich gemacht hast! Und das fuer einen Neuling!!!

Tausend Dank! Ich bin begeistert! :)
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben