Vom Ton/Sound zur Musik

[Summa]

Es geht nur ueber traditionelle Instrumente. Der Einsatz von Synthesizer ist nicht teil davon.

In den allermeisten Fällen lassen sich die Synth-Spuren auch durch diverse konventionelle Instrumente ersetzen, der Unterschied besteht dann eher in der Klangfarbe (und deren Veränderung) und Spielweise der Synth-Sound. Ein Synthesizer bietet meist ein breiteres Spektrum als herkömmliche Instrumente (obwohl die sich zum Teil auch zweckentfremden lassen), kann sowohl Lead, Bass, Akkord als auch Drum- und Percussion-Instrument sein.

 

[hairmetal]

Cool fände ich es allerdings, Tricks zu sammeln:
1. Die "Nehmt Abschied Brüder"-Akkorde:

Sieh' dir dieses Buch mal an vielleicht.

ein Buch in dem erklärt wird, wie man Musik für ein Symphonieorchester

Samuel Adler wurde schon genannt... auf Deutsch vielleicht auch Wolfgang Fiedler:

 

[studio-kiel]

erst wenn es experimentell wird, dann wird bzw. "kann" der synthesizer zum "jazz" unter den instrumenten werden und dir stehen alle Wege und Klangwelten offen.

Sollte man meinen. Hatte ich auch immer gedacht. Aber dann merkte ich, daß ein gutes (oder auch noch nicht mal so gutes) Klavier immer noch besser und variantenreicher klingt als ein Synthesizer. Die tollen Musiken (Jarre, Depeche, usw.) kommen ja dadurch zustande, daß man viele Synthesizer auf einmal einsetzt - die man allein (mit zwei Händen) so aber gar nicht spielen könnte. Wenn man also einen guten Synthesizer nimmt, sagen wir den Prophet 6 und darauf spielt, dann klingt das maximal so: das ist nicht schlecht, aber Klavier spielen macht (mir) einfach noch mehr Spaß. Und zwar zum einen wegen der Tastatur, aber zum anderen auch wegen des Klangs.

gar keine frage - das sollte klar sein. es gibt nicht besseres als sich einfach mal an ein klavier, ein piano oder einen flügel zu setzen und einfach draufloszuspielen...das meinte ich mit dem "jazz" unter den instrumenten aber auch gar nicht