telefonhoerer
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Hier wird ja gerne mal über die Vorzüge von Vinyl diskutiert,
aber ein entscheidender Faktor warum man sich bei Schallplatten den subjektiven Eindruck des persönlichen Klangvorteils
zurechtzaubern kann ist das elektromechanische Filter, allgemein als die Nadel bekannt.
ich benutze seit Jahrzehnten ein Shure V15MR5, selbstredend denn ich komme aus einer Shure Familie. Ortofon das war was für
Rentner mit einem Hang für schlechte Klassikproduktionen.
Das V15 hat seine Schwächen, der zurückhaltende Bass und das zu breite Stereobild aber ich habe bisher nix wirklich besseres gefunden.
was benutzt Ihr den als Referenz?
als im Nachbarstudio die letzte Vorpressung angeliefert wurde flog das Concorde raus und mit Hilfe eines Shure M44-6 auf nem Technics und ner PA-Abhöre
prüfte der Meister sein Werk (digitalem Ursprungs)..............das hat mich dann doch mal zum Nachdenken gebracht, was braucht man eigentlich wirklich wenn man eh weis wie es wirklich klingt?
Wenn ich mir z.B. von Depesche Mode die Some Great Reward anhöre weis ich in etwa wie Sie klingen sollte, aber gestern mit einem Grado auf einem Vestax P5000 abgespielt
stelle ich heute mit meiner neuesten Errungenschaft, dem Clearaudio Performer, fest das es nicht besser/schlechter klingt aber Unterschiede im Stereobild, in der Dynamik und
dem Frequenzgang/Impulsverhalten zu einer anderen Wahrheit führen.
aber ein entscheidender Faktor warum man sich bei Schallplatten den subjektiven Eindruck des persönlichen Klangvorteils
zurechtzaubern kann ist das elektromechanische Filter, allgemein als die Nadel bekannt.
ich benutze seit Jahrzehnten ein Shure V15MR5, selbstredend denn ich komme aus einer Shure Familie. Ortofon das war was für
Rentner mit einem Hang für schlechte Klassikproduktionen.
Das V15 hat seine Schwächen, der zurückhaltende Bass und das zu breite Stereobild aber ich habe bisher nix wirklich besseres gefunden.
was benutzt Ihr den als Referenz?
als im Nachbarstudio die letzte Vorpressung angeliefert wurde flog das Concorde raus und mit Hilfe eines Shure M44-6 auf nem Technics und ner PA-Abhöre
prüfte der Meister sein Werk (digitalem Ursprungs)..............das hat mich dann doch mal zum Nachdenken gebracht, was braucht man eigentlich wirklich wenn man eh weis wie es wirklich klingt?
Wenn ich mir z.B. von Depesche Mode die Some Great Reward anhöre weis ich in etwa wie Sie klingen sollte, aber gestern mit einem Grado auf einem Vestax P5000 abgespielt
stelle ich heute mit meiner neuesten Errungenschaft, dem Clearaudio Performer, fest das es nicht besser/schlechter klingt aber Unterschiede im Stereobild, in der Dynamik und
dem Frequenzgang/Impulsverhalten zu einer anderen Wahrheit führen.