motoroland
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hallo leute,
gibt es eigentlich noch jemanden außer mir, der mit so ollem windows-kram versucht, musik zu machen?
die sache ist die: ich benutze immer noch einen mittlerweile 9 jahre alten windows-laptop (toshiba satellite 2430-502 mit pentium IV, 512 mb ram und win xp home - läuft bis heute ohne probleme!) mit dem mittlerweile 11 jahre alten cubase vst 5 (!). das system läuft als midi-sequencer auch absolut einwandfrei, und seit ich den rechner vor ca. anderthalb jahren mal neu aufgesetzt hatte, habe ich auch keinerlei probleme mit timing o.ä.
da ich immer noch dem cubase 3.1 vom atari hinterherhänge und meinen workflow bei der reinen arbeit mit midi nicht groß ändern möchte (vst 5 ist dem atari-cubase da ja noch sehr ähnlich), habe ich eigentlich keine große lust, auf ein aktuelleres system umzusteigen. vst instrumente benutze ich kaum.
wenn es allerdings ans recorden von audio geht, stößt mein setup natürlich schnell an seine grenzen: sobald auch nur ein "mittelklasse"-reverb-plugin an den start kommt, geht der rechner in die knie.
ich sehe jetzt 2 möglichkeiten:
1. ich pfeife auf meine gewohnheiten und kaufe mir eine neue daw. am liebsten windoof-laptop, möglichst mit firewire-anschluss (habe ein terratec-firewire-audiointerface). so ein anschluss ist allerdings mittlerweile schwierig zu bekommen.... und auch express card gibt es ja kaum mehr...
als neue software würde mit presonus studio one 2 (artist) vorschweben - das wirkt leistungsstark und ist nicht teuer. mir gefällt auch der look. oder es wird eine gebrauchte cubase-version neueren datums.
budget für die neuanschaffung des rechners wären ca. 500 Euro - mehr ist nicht drin, mache das ganze ja schließlich nur hobbymäßig.
2. ich kaufe mir ein audio-interface mit externer dsp-power, z.b. ein MOTU Ultralite mk3-Hybrid, und lasse meine reverbs von dem rechnen. würde 450 euro kosten, und ich müsste nix an meinem workflow ändern.
fragen:
falls sich (1) durchsetzen würde: was müsste ich für einen rechner kaufen, um aktuelle software flüssig zum laufen zu bekommen?
und zu (2): das genannte interface scheint ja recht geläufig zu sein. von eurer erfahrung her: kriege ich das mit meinem alten system ans laufen bzw. in mein setup integriert?
danke im voraus für eure hilfe!
roland
gibt es eigentlich noch jemanden außer mir, der mit so ollem windows-kram versucht, musik zu machen?
die sache ist die: ich benutze immer noch einen mittlerweile 9 jahre alten windows-laptop (toshiba satellite 2430-502 mit pentium IV, 512 mb ram und win xp home - läuft bis heute ohne probleme!) mit dem mittlerweile 11 jahre alten cubase vst 5 (!). das system läuft als midi-sequencer auch absolut einwandfrei, und seit ich den rechner vor ca. anderthalb jahren mal neu aufgesetzt hatte, habe ich auch keinerlei probleme mit timing o.ä.
da ich immer noch dem cubase 3.1 vom atari hinterherhänge und meinen workflow bei der reinen arbeit mit midi nicht groß ändern möchte (vst 5 ist dem atari-cubase da ja noch sehr ähnlich), habe ich eigentlich keine große lust, auf ein aktuelleres system umzusteigen. vst instrumente benutze ich kaum.
wenn es allerdings ans recorden von audio geht, stößt mein setup natürlich schnell an seine grenzen: sobald auch nur ein "mittelklasse"-reverb-plugin an den start kommt, geht der rechner in die knie.
ich sehe jetzt 2 möglichkeiten:
1. ich pfeife auf meine gewohnheiten und kaufe mir eine neue daw. am liebsten windoof-laptop, möglichst mit firewire-anschluss (habe ein terratec-firewire-audiointerface). so ein anschluss ist allerdings mittlerweile schwierig zu bekommen.... und auch express card gibt es ja kaum mehr...
als neue software würde mit presonus studio one 2 (artist) vorschweben - das wirkt leistungsstark und ist nicht teuer. mir gefällt auch der look. oder es wird eine gebrauchte cubase-version neueren datums.
budget für die neuanschaffung des rechners wären ca. 500 Euro - mehr ist nicht drin, mache das ganze ja schließlich nur hobbymäßig.
2. ich kaufe mir ein audio-interface mit externer dsp-power, z.b. ein MOTU Ultralite mk3-Hybrid, und lasse meine reverbs von dem rechnen. würde 450 euro kosten, und ich müsste nix an meinem workflow ändern.
fragen:
falls sich (1) durchsetzen würde: was müsste ich für einen rechner kaufen, um aktuelle software flüssig zum laufen zu bekommen?
und zu (2): das genannte interface scheint ja recht geläufig zu sein. von eurer erfahrung her: kriege ich das mit meinem alten system ans laufen bzw. in mein setup integriert?
danke im voraus für eure hilfe!
roland