fanwander
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Verständlich, dann geh vom Format richtung quasi-Moog kompatiblem: dot.com, COTKFlub schrieb:Du hast recht, tut mir leid. ich habe noch nie ein modul in echt gesehen. auf der Doepfer seite steht 133,4 mm das wären nur ca 13cm. ziemlich klein
Zu Deinem Entwurf: Wenn ich es richtig interpretiere, dann scheinst Du einen Oktav-Schalter, einen 12-Stufen Halbtonschalter und einen Fine-Tune Regler vorzusehen. Da kann ich nur abraten: Auch wenn Du extrem tonale Musik machen willst, dann willst Du ziemlich schnell Dein VCO komplett durch die gesamte Range durchstimmen wollen, und nur manchmal einen Oktave rauf oder runter stimmen schalten wollen. Mein Empfehlung wäre also hochwertiges Poti das über die gesamte Range (8-10 Oktaven) geht; ein Fine Tune Poti, von etwa einem Ganzton Umfang und einen Kippschalter mit Mittelposition, mit dem Du eine Oktave rauf oder runter schalten kannst.
Ansonsten:
Mach die Modulationseingänge nicht getrennt fest nach lin und log, sondern einfach zwei Modulationseingänge und jeweils daneben einen Schalter, der auf den linearen Summierer oder den V/Oktave Summierer umschaltet. Es rentiert sich meines Erachtens auch Range Schalter hinter die Modulations Regler zu setzen. Gerade für musikalischen Vibratos oder leichte Modulationen die nur leichete Schwebungen erzeugen sollen, braucht man einen deutlich geringeren Regelweg als für zB Envelope Amounts bei hard ge-syncten Industrial Sounds.
"Mute" brauchst Du nicht -> kommt an den Eingang des nächsten Moduls
Hard Sync und SoftSync-Eingänge fehlen.