Jörg
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Mir reichen offensichtlich auch 30.
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Das ist leider nicht hilfreich. Wenn die Tastatur alle Werte erzeugt, hat man diese auch recht schnell "eingeschossen". So kann man nur Mutmassungen anstellen.aber hier vom Hydrasynth Explorer mal ein Profil: würde unterstellen mit genug Geduld, könnte auch das hier gefüllt werden weitgehend - einfach ein paar mal pling pling gemacht sieht so aus:
Ich bevorzuge Doppelkorn.3 ist auch eine magische Zahl, die ausreicht, zB 3 Korn.
Das Physikalische Modell, das Pianoteq benutzt, kommt ganz ohne Samples aus - hier werden tatsächlich die physikalischen Vorgänge eines Klaviers in Echtzeit berechnet.Für mich persönlich war es schon ein Quantensprung, stattdessen ein modelliertes Klavier/Flügel zu verwenden, z.B. das Pianoteq. Was hier genau anders abläuft, als bei samplebasierten Klavieren, keine Ahnung. Fließendere Übergänge wahrscheinlich, so viele Sample-Layer kann man dann auch nicht einbauen.
0.1ms werden bei einer Standard-Samplingrate von 44100 Abtastwerten pro Sekunde von vier(!) Werten dargestellt, der fünfte wird gemittelt. Fraglich, ob man (genauer: ich) da wirklich einen Unterschied wahrnehmen würde.da bräuchte man dann schon deutlich unter 100µs Zeitauflösung, um Nuancen noch präzise zu erfassen.
Hast du noch ein anderes Programm laufen, das den Midi Port belegt? Ich musste auch erst Cubase schließen.@Jörg .. und wie funktioniert der VelocityChecker?
Ich hab mein Piano via USB angeschlossen und kann das bei MIDI In auch aktivieren.
Ich bekomm aber bei den 128 kleinen Boxen keine grafisches Zeichen, wenn ich Tasten am Piano drücke.
für mich ists mit nem CP88 kein Problem 4-5x direkt hintereinander denselben MIDI Velocity Wert zu spielen
Auch schon mal so etwas probiert: lauter, leister, lauter wie vorher, noch ganz klein wenig lauter, leister wie vorher?er kann auch 85, 73, 85, 87, 73
Ja, genau. Habs aber bisher nur bei Werten um die 40 bis 60 getestet. Wenn die Kraft zu groß wird, ists mt der Sensibilität dahinDass wir uns nicht missverstehen: Du meinst also z.B. Du möchtest viele gleichleise Töne hintereinander spielen und erwischt dann z.B. eine Reihe von 33, 33, 33, 34, 33, 33, 33, 32, 33, 33, ...
und dann willst Du viele gleichlaute Töne hintereinander spielen und produziert z.B. 97, 97, 98, 97, 97, 96, 97, 97, ...
Ich behaupte mal frech das liegt daran , dass ein Pianoforte akustisch/mechanische Rückkopplungen erlaubt. Das ganze Teil schwingt und das beeinflusst die Schwingung.....Der langen Rede kurzer Sinn: Selbst für einen dilettantischen Pianisten wie mich ist das Spielgefühl auf einem echten Flügel erheblich differenzierter als auf allen digitalen Tastaturen, die ich kenneIch
War es nicht so, dass es darum geht, welche Werte überhaupt erzeugt werden können und ob alle auch verwendet werden?Das ist leider nicht hilfreich. Wenn die Tastatur alle Werte erzeugt, hat man diese auch recht schnell "eingeschossen". So kann man nur Mutmassungen anstellen.
bzw vorher:und ich will erneut betonen, dass wichtig wäre, genau einen Velcity Wert genau zu treffen und das wiederholen zu können, siehe längeres letztes Posting von mir wieso das für die Antwort an #1 wichtig ist/sein könnte. Das ist bei jedem Synthesizer wichtig, denn sonst kann man nicht feinfühlig spielen.
Ist es, aber eher weil die Sounds darauf angepasst sind - die Phase bis zum Aftertouch-Tastenanschlag ist aber generell ungewöhnlich und insgesamt neu und daher anders als bei anderen normalen oder gar polytouch Tastaturen. Das berühmte CME Flachkeyboard fand ich ziemlich schwer zu spielen, da der Druck da komisch und mit wenig Hebelweg versehen ist. Genau das ist bei Osmose radikal anders - sehr lang sind sowohl der Weg bis zum Aftertouch-Druckpunkt und danach ebenso gefühlt 2-4x mehr als bei den meisten Tastaturen.
Ich bevorzuge Hammermechanik NICHT - aber bei Osmose ist die Mechanik schon der Grund zusammen mit dem reinen Weg - ansonsten hat es pro Weg 128 Stufen und somit gar nicht mal mehr Auflösung, aber ganz sicher ist es eher feiner und gefühlt alle Werte - es ist aber eher ein Touch/Druck-Spezialgerät mit Anschlagmessung, da der ja nur 1x vorkommt (Die Vel-Werte haben als Anschlag natürlich rel. weit oben eine Funktion - also wo die Taste noch nicht zu weit durchgedrückt ist sondern quasi berührt wurde - das ist im Spielgefühl etwas anders - aber man spielt dann eben auch anders damit.)
Osmose hat dieses Profil - mit genug Geduld sind wohl die anderen Werte zu füllen:
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Das könnte also einfach ein anderes Feeling sein - und ja, es hat mehr Ausdruck weil es so ist.
Velocity ist aber fast eher das "schwächste" unter denen bei Osmose - weil da geht es sehr sehr viel mehr um den Verlauf des Drückens und die Stärke UND Geschwindigkeit jeweils pro Taste.
Hoffe das ich das sprachlich halbwegs gut übertragen habe.
Mangels Windows will ich mich auch mit dem Vel-Checker aus sehr edlen Faulheitsgründen nicht befassen.
aber hier vom Hydrasynth Explorer mal ein Profil: würde unterstellen mit genug Geduld, könnte auch das hier gefüllt werden weitgehend - einfach ein paar mal pling pling gemacht sieht so aus:
Anhang anzeigen 162838
Mein Vorschlag: spielt mal so lange, dass ihr immer genau einen Wert trefft - dann ist das was in #1 gefragt würde eher erfüllt als alle Werte zu testen
Spielt ihr oder könnt ihr nur klicken wäre der böse alte Mann - der Rest sagt vielleicht - na, die Hand-Hirn-Koordination ist nicht so fein wie wie wünschen - kann man es trainieren? Ja, wie Gaming und Co kann man das - wie weit? Probiert es aus. Dann sollte man noch mal zurück kommen und das abgleichen, odeR?
Klar, Du hast nur geschrieben, dass es Dir nach einer gewissen Zeit zu blöd war, weiter zu probieren. Wenn die Tastatur alle Werte erreicht, so ist man recht schnell damit fertig, alle diese Werte im Tool abzuhaken. Man merkt dann schon, wenn man nicht mehr weiterkommt.War es nicht so, dass es darum geht, welche Werte überhaupt erzeugt werden können und ob alle auch verwendet werden?
Ein Klavier, eine Orgel und ein Synthesizer haben zwar alle eine Tastatur, sind aber
unterschiedliche Instrumente mit unterschiedlichen Spieltechniken.
Eine Orgel hat (i.d.R) keinen Anschlagsdynamik, ein Klavier keinen Aftertouch.
Auf einem Klavier kann ich nicht wie bei der Orgel mit der Handfläche einen "Slide" spielen, etc...
Klar, Du hast nur geschrieben, dass es Dir nach einer gewissen Zeit zu blöd war, weiter zu probieren. Wenn die Tastatur alle Werte erreicht, so ist man recht schnell damit fertig, alles diese Werte im Tool abzuhaken.
Osmose hat dieses Profil - mit genug Geduld sind wohl die anderen Werte zu füllen:
ber hier vom Hydrasynth Explorer mal ein Profil: würde unterstellen mit genug Geduld, könnte auch das hier gefüllt werden weitgehend - einfach ein paar mal pling pling gemacht sieht so aus:
Wir reden hier offenbar aneinander vorbeit. Ich versuche es noch einmal. Der Witz ist doch, genau zu verstehen, wie gut die Tastatur Velocity erzeugt und nicht, so la la eine Idee davon zu bekommen. Weiter ist es keine grosse Sache, gezielt auf fehlende Werte zu "zielen", das meinte ich mit "abhaken".Hab da mal ne gute Minute versucht, möglichst viele Werte zu treffen. Gehen sicher auch noch welche dazwischen, aber dann hat mich die Motivation verlassen
Ja danke, ich verstehe das Konzept der Software perfekt.Ich hab die nicht gehakt sondern die Soft - dh nur die die berührt wurden sind auch weggestrichen.
Mit "im Tool abhaken" war natürlich gemeint, durch gezielten Kraftaufwand die entsprechenden Werte der Velocitiy Skala im Tool zur Anzeige zu bringen. Also Kasterl für 80 geht von hell auf dunkel.kann es das nicht selbst?
Genau das ist der Punkt bei dem Tool: Ein bischen laut und leise gespielt und dann kurz einen Blick auf die Darstellung werfen, dann sieht man, ob man noch viel ganz leise und ganz laut spielen muss. Und bei den Synthesizern, die ich hier spannend finde und schon mehrfach angesprochen habe, sieht man dann auch recht schnell größere Lücken zwischen den Werten, die man aich nicht füllen kann, egal wie man sich bemüht. Die Tastatur liefert diese Werte einfach nicht. Das sind oft viele Stufen zwischen ganz lauten Werten.Bei Tastaturen, die nicht alle Werte erreichen, sieht man das schon.
Wie dem auch sei, ich glaube, das Ergebnis wäre bei vielen Geräten sehr interessant bis völlig überraschend und es kostet Euch nur ca. 1 Minute Software-Installation + 1 Minute spielen. Aber Ihr werden sicher dann merken, dass Euch das Ganz auch zu interessieren beginnt.
Kannst Du da ein Gerät nennen oder es sogar mal ausmessen und hier zeigen?im jahr 2000 und später immer noch tastaturen gibt, wie die von korg, die genauso scheiße sind.
Das sind ja noch weniger Stufen! Ich denke dann sind die 127 definitiv zu viel des Guten.Ich bevorzuge Doppelkorn.