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stromzuton schrieb:1 geschrottetes Modul war ließ meine Lernkurve schnell nach oben schnellen. Seither bin ich vom Fingertest auch auf die Taschenlampe umgestiegen.
hmm Plexiglascase
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stromzuton schrieb:1 geschrottetes Modul war ließ meine Lernkurve schnell nach oben schnellen. Seither bin ich vom Fingertest auch auf die Taschenlampe umgestiegen.
die späteren Module ja... ich hatte mal ein LFO aus der ersten Serie, das hab ich ordentlich geschmort, weil ich nicht aufgepasst hab.Soweit ich das in Erinnerung habe, sind dieCwejman Module gesichert gegen falsche Polung. Das macht das Abweichen vom Standard aber auch nicht viel besser.
Bitte vorsicht mit so pauschalen Aussagen. Es gab und gibt immer noch genug Module, die keinen Schutz gegen Verpolung haben. Deshalb, Augen auf beim Anschließen eurer Module.Offenbar sind die Module nicht wirklich so Mega empfindlich, bzw. haben einen eingebauten Schutzmechanismus. Also alles halb so wild…
Die standardisierte Ausrichtung der Codiernasen wurde ja auch erst 10 oder 12 Jahre nach der Einführung des Doepfer-Busses eingeführt. Vorher war es egal, wie herum die Stecker aufs Kabel aufgepresst sind.So nebenbei, ich hatte tatsächlich auch schon mal ein falsches Flachbandkabel out of the box. Da war der 16polige Stecker (Codiernase) genau verkehrt herum.
Das ist durchaus möglich. Ich bin erst seit 2014 im Eurorackland unterwegs.Die standardisierte Ausrichtung der Codiernasen wurde ja auch erst 10 oder 12 Jahre nach der Einführung des Doepfer-Busses eingeführt. Vorher war es egal, wie herum die Stecker aufs Kabel aufgepresst sind.
Manche Hersteller legen die Buskabel den Modulen nur bei, anstatt sie einzustecken.Es sollte aber nicht vorkommen, wenn ich vier Module vom gleichen Hersteller auf einmal bestelle und ein Kabel ist verdreht.
Ich rede nur von meinen Make-Noise-Modulen. Diese sind mega robust und sicher. Die kann man falsch anschließen, ohne dass sie kaputt geht. Daran sieht man mal wieder, dass Make-Noise-Module eine extrem gute Qualität haben.Bitte vorsicht mit so pauschalen Aussagen. Es gab und gibt immer noch genug Module, die keinen Schutz gegen Verpolung haben. Deshalb, Augen auf beim Anschließen eurer Module.
Was ich schon überhaupt nicht packe, ist , wenn ein Hersteller meint, daß er unbedingt wieder etwas anderes machen muß. Im Bereich Eurorackmodule gilt eigentlich als Standard, daß der -12V Anschluß gekennzeichnet ist. Warum muß man mit Gewalt genau das Gegenteil machen?
Eine Schutzbeschaltung gegen Verpolung ist keine Raketentechnik und bei vielen Herstellern Standard.Daran sieht man mal wieder, dass Make-Noise-Module eine extrem gute Qualität haben
Was die Qualität der MakeNoise Module angeht, habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich hatte zweimal einen DPO hier und beide wieder zurückgeschickt wegen der furchtbar leichgängigen und wobbligen Potis. Nicht bei dem Preis.
Hast Du die beiden DPOs von @pocvecem in der Hand gehabt? Oder warum glaubst Du, Die Erfahrung einer anderen Person pauschal in Abrede stellen zu können?Die Potentiometer selber sind sicherlich nicht so gut wie z.B. bei Endorphin.es, wo man sieht wie die mit der Frontplatte verschraubt sind.
Aber wobblig sind sie nicht.
Eigentlich sollte das mittlerweile ein Standard sein, ebenso wie eine eindeutige Beschriftung gegen Verpolung.Ich rede nur von meinen Make-Noise-Modulen. Diese sind mega robust und sicher. Die kann man falsch anschließen, ohne dass sie kaputt geht. Daran sieht man mal wieder, dass Make-Noise-Module eine extrem gute Qualität haben.
1. Hast Du die beiden DPOs von @pocvecem in der Hand gehabt?
2. Warum glaubst Du, Die Erfahrung einer anderen Person pauschal in Abrede stellen zu können?
Eigentlich sollte das mittlerweile ein Standard sein, ebenso wie eine eindeutige Beschriftung gegen Verpolung.
Bei älteren Modulen >15 Jahre muss man aber aufpassen und besser zweimal hinschauen, sonst kann es rauchen.
Make Noise ist da relativ sicher.Das freut mich zu hören, denn ich hatte gestern Nacht um 0:00 Uhr ganz schön Muffensausen, als ich gemerkt habe, dass ich die Module falsch angeschlossen habe!
Ah, danke für die Aufklärung des Missverständnisses!Ich antworte dir mal ganz sachlich und höflich:
1. Nein ich habe die DPO von @pocvecem nicht in der Hand gehabt. Plane aber auch die Anschaffung eines solchen Oszillators, weswegen seine und deine profunden Kenntnisse sehr willkommen sind.
2. Das ist eine Suggestivfrage, die ein Missverständnis enthält, denn ich glaube nicht, die Erfahrung einer anderen Person pauschal in Abrede zu stellen (zu können). Ich habe nur allg. gesagt, die Potis von Make Noise sind nicht wobbelig, denn ich hab ja selber 6 Module dieses Herstellers hier bei mir in Betrieb.
Das lässt aber das von Florian angesprochene Problem außer acht:Idealer Weise haben sowohl die Busbar als auch die Module Wannenstecker, wo ein Verpolen unmöglich ist. Leider wird dieser Mehraufwand von einigen/vielen Herstellern gern eingespart, um den Gewinn zu Optimieren. Anschließend kann man dann seine Module mit einem Verpolschutzschaltung ausrüsten um sich in ein besseres Licht zu setzen.
Übrigens schützt so ein Wannenstecker auch gegen versetzt aufgesteckte Stecker.
Sprich: Es gibt da draußen eine Vielzahl von Kabeln, die selbst bei Wannensteckern auf Modulen und Busboards zur Verpolung führen können. Daher führt leider kein Weg hieran vorbei:Die standardisierte Ausrichtung der Codiernasen wurde ja auch erst 10 oder 12 Jahre nach der Einführung des Doepfer-Busses eingeführt. Vorher war es egal, wie herum die Stecker aufs Kabel aufgepresst sind.
Auch der Doppelcheck des aufgesteckten Steckers verhindert ein Zerstören des Modules, allerdings muss man bei dieser Variante sein Gehirn verwenden, was ja bekanntlich zu Abnutzung/Verschleis des selben führt.
Ok, dazu bin ich noch nicht lange genug dabei. Bin erst Oktober 2010 in die Modularwelt eingestiegen. Ich kenn diese Pfostensteckverbinder auch von der Arbeit und da wurden gerne auch mal die Wannen weg gelassen.Das lässt aber das von Florian angesprochene Problem außer acht:
Sprich: Es gibt da draußen eine Vielzahl von Kabeln, die selbst bei Wannensteckern auf Modulen und Busboards zur Verpolung führen können. Daher führt leider kein Weg hieran vorbei:
Habe ich auch immer gedacht, bis ich mir in aller Eile beim Packen für ein Treffen ("scheiße, schon so spät!") ein frühes Intellijel-Modul ohne Verpolungsschutz zerbraten habe. Ließ sich glücklicherweise reparieren, aber seitdem riecht das Case "brutzelig".Da hilft dan nur Doppelcheck, und für die ängslichen eben Trippelcheck!
Bei mir hat es bis jetzt geholfen, noch kein defektes Modul.
die zwei mal, die mir das passiert ist, hielt sich der schaden auch in grenzen: ich musste jeweils nur nen gesockelten tl072-opamp austauschen, das war ne sachen von 10cent und drei minuten. also kein drama.Ließ sich glücklicherweise reparieren