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helldriver
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unison hat aber meines Wissens nach nichts mit der Latenz zu tun sonder damit wie die Eingangsverstärkung sich auf das Nutzsignal auswirkt bzw. das Signal färbt.
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Der eigentliche Vorteil der Unison Technologie ist das de facto latenzfreie Monitoring von z.B. PreAmp-Emulationen. Fühlt sich an als ob man mit Hardware arbeitet. 1A für z.B. Gesang.
Nein, es geht nicht um vermeintliche klanglichen Unterschiede. Es gibt einen signifikanten Unterschied bzgl. der Latenz beim instanzieren der entsprechenden PlugIns in der UA Console im Vergleich zur direkten Nutzung in einer DAW. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Ansonsten stimme ich 100%ig zu.
unison hat nichts mit der Latenz zu tun, es ist geht um die Eingangsimpedanzen.
https://www.uaudio.de/blog/unison-quick-tip/
und dass die X gut klingt liegt einfach daran, dass dort die besten Wandler drin sind, die der Markt gerade hergibt. UAD ist schon führend im Audiobereich und das hat nichts mit Ideologie oder mit einer "Mac-Philosophie" ist besser als alles andere zu tun. Ist natürlcih so, dass die Leute die keine Apollo haben nicht wissen was sie verpassen jetzt wird bestimmt wieder auf mich eingeprügelt weil ich ja UAD toll finde,...""
tom f, meine Aussage bezieht sich einzig und allein auf die reale Echtzeitfähigkeit von Unison und war einfach eine Antwort auf
die Frage von "Grenzfrequenz":
Laufen 480L und Vocoder eigentlich im "praktisch latenzfreien" Monitoring-Modus der Apollo Interfaces?
Nein, tun sie nicht da diese nicht für Unison optimiert sind. Das war meine einzige Intention.
ich habe auch nichts Gegenteiliges bzgl. der Eingangsimpedanzen behauptet da dieses auch ebenso Teil der Funktionalität ist.
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helldriver, hast du ein Apollo Interface!?
Korrekt!Ich habe 2 Apollo Interfaces und der Vocoder und 480L laufen definitiv latenzfrei auch ohne Unison Funktion. Jedes UAD Plugin läuft latenzfrei, wenn man es über UAD Console betreibt.
Ah. Die UAD Console ist dann wohl das Mischpult in den Apollo Interfaces, worüber die Eingänge praktisch latenzfrei geroutet werden können?
Weil die klassischen UAD Sachen hatten ja immer ne Latenz für‘s hin- und herschicken „durch die Leitung“, über die das Ganze mit dem Computer verbunden ist.
Lustig, ich hatte auch so ein Konnekt mit internem Realtime Effekt, nachdem die gröbsten Treiberprobleme behoben waren. Als das plötzlich kaputt war hab ich mir ein RME UCX gekauft. Und eigentlich liebäugle ich seit eh und je mit einem Satellite Octo Custom. Bin nur gerade im Anti GAS Mode, bekomme eine Tochter.
Mich stört bei UAD die Latenz bei DAW Nutzung.
Ich möchte den Sound gerne bereits mit FX einspielen, den Sound dann am besten bereits als DAW Spur haben und den Sound hinterher noch pre FX bearbeiten können.
Ich möchte, wie von professionellen Produzententeams empfohlen, die gleichen Schritte nicht immer in jedem Projekt wiederholen müssen.
Da zwischen irgendwelchen Schritten zu trennen, weil man zum Realtime Einspielen von Plugins die Busbearbeitung und die Reverbs deaktivieren muss, hält den Workflow nur auf. Und die vermeintlichen Vorteile des sich-festlegen-müssens sind im Hardwarestudio am ausgeprägtesten. Ich persönlich komme jedoch in der DAW am besten voran, bei aller Liebe für externe Hardware.