TUNE your VCO ! ! !

du brauchst einfach nur n osciscope wo du links den DE und rechts den PB reinsendest und dir das scope beide kanäle übernander anzeigt. und dann einfach phasengleich bringen (den PB auf gleiche note stimmen) dann 1 octave hoch und die skale anpassen - wieder runter nachstimmen 2 octaven hoch skale anpassen uswuswusw ...
 
also ich habe mal wieder alles an vco´s durchgestimmt.

beim vcoB war die symmetry schon wieder absolut im eimer - das wieder hinzubekommen ist echt nervend. überhaupt ist es sehr nervig den zu stimmen ...


was viel interessanter war: mein A185-2 hat immer nicht 1V ausgegeben, wenn man einen schalter umlegte -> auch mit der oberen stellschraube hat sich da nur wenig getan. maximale ausgabe waren immer nur 0,92V. da ich kein manual gefunden habe und auch sonst keine erklärung hatte habe ich versucht mit beiden trimmern das hinzubiegen -> keine chance. vor lauter verzweifelung habe ich die OP=LM324N gegen die TL074CN getauscht, die ich vom noch übrig hatte.

und siehe da :waaas: auf einmal geben die (mit etwas nachstellen) perfekte +1V/-1V aus bzw +4V/-4V wenn ich alle umlege :roll:

da könnt ich schon wieder alle umlegen :mrgreen:


-> so ich stimme mal noch meine filter durch und dann nachtruhe. wollte das nur kurz noch mal hier einwerfen, weil das eigentlich ne unmögliche nummer ist. naja - jetzt funktioniert es und man kann perfekt transponieren.

:supi:


kann das mal jemand bei seinem a185-2 nachprüfen -> wenn das öfter vorkommt kann man das ja mal doepfer mailen...
 
also korgamatron


geht etwas schwieriger. wo ist klar beschriftet aber es dauert etwas. das ergebnis ist soweit ok. im vintage-mode ist das auch soweit kein problem im modern-mode habe ich versagt. hat einfach nicht funktioniert - je nach stimmung wars mal oben besser aber untern unmöglich und andersrum. ich habe aufgegeben und benutze meinen einfach im vintage-mode. konnte so beim ersten testen auch nur den unterschied feststellen, dass die reso schärfer ist und eher kommt. beides sowieso nicht mein fall ...

jetzt tracken beide zusammen über 5 octaven und schwingen innerhalb der octaven um -/+3cent
 
kl~ak schrieb:
wasn mitm pittsbourgh ?

Wie ich schon geschrieben hatte: unter der Woche keine Zeit dafür. Beruf, Family, etc. Und am kommenden WE bin ich auch wieder zeitlich verplant. Also erst mal unverändert, bis ich demnächst ne Stunde "für mich" finde.

EDIT/OFF-TOPIC: Was ich aber vorgestern Abend mal kurz ausprobiert habe: iPad und "LittleMidiMachine" an den DE gehängt. Über die "Note"-Spur habe ich den DE-VCO gesteuert und über den Ausgang Velocity/CV3 habe ich den Pittsburgh gesteuert. Duophon Yeah! :phat:

EDIT2: Das Wochenende wird toll. Verpflichtungen sind abgesagt, heute habe ich mein Function bekommen und morgen oder Sonntag stimme ich meinen Pittsburgh.
 
rubicon


geht super! :supi:

man muss nur der anleitung folgen welche als manualpdf bei intellijel liegt.

VORHER (bei mir hat sich beim hinterhereinstellen die scale wieder etwas verzogen - kann aber auch zufall sein)

sollte man die symyetry noch so einstellen, dass die grundnote (0V bei fullccw/fullcw) die gleiche ist. ich habe das einfah mit ner ulse in den sym-in gemacht und gleichzeitig am trimmer gedreht, bis der frequenzzähler das gleiche angezeigt hat. dann fullcw die scale gro/fine und hi (weiß nicht mahr wie das heißt- steht aber in dem manual) einsttellen und geht sauber über mehr als 6 octaven - mal sehen wie lange.


geht super ...
 
kl~ak schrieb:
...was viel interessanter war: mein A185-2 hat immer nicht 1V ausgegeben, wenn man einen schalter umlegte -> auch mit der oberen stellschraube hat sich da nur wenig getan. maximale ausgabe waren immer nur 0,92V. da ich kein manual gefunden habe und auch sonst keine erklärung hatte habe ich versucht mit beiden trimmern das hinzubiegen -> keine chance. vor lauter verzweifelung habe ich die OP=LM324N gegen die TL074CN getauscht, die ich vom noch übrig hatte.

und siehe da :waaas: auf einmal geben die (mit etwas nachstellen) perfekte +1V/-1V aus bzw +4V/-4V wenn ich alle umlege :roll:

da könnt ich schon wieder alle umlegen :mrgreen:

kann das mal jemand bei seinem a185-2 nachprüfen -> wenn das öfter vorkommt kann man das ja mal doepfer mailen...

wenn ich im 2. Eingang mit einem Volt reingehe, kann ich in 1V Schritten durch Schalter umlegen wechseln/addieren/subtrahieren. Im ersten Eingang mit Potti auf 10 habe wenige Millivolt unterschied und eine Verstimmung von 15 Cent innerhalb von 5 Oktaven. Da ich das Teil meistens als gepuffertes Multiple benutze und die Regelmöglichkeit idR. nicht einsetze, ist mir das noch nicht aufgefallen. Aber einschicken werde ich es dennoch. Wenn ich ein wenig mit den Schaltern spiele, kommt nach kurzer Zeit nur noch CV Chaos...
 
hier noch ein nachtrag zur kalibrierung vom A156

Setup:
Rechteck LFO1 in den Clock Divider (/16) an den Trigger vom A-156. Vom Clock Divider /2 an Reset LFO2 (Dreieck) der das CV Signal für den A-156 liefert.
Soweit verhält sich alles, wie es sollte, allerdings quantisiert das A-156 (Full Scale) in der Konfiguration hin und wieder einen Ton anders. Da der LFO über den selben Clockdivider resetiert wird, sollte eingangsseitig alles passen und bei jedem Durchlauf gleich sein. Auch wenn ich die LFO2 Geschwindigkeit mehr oder weniger verändere, tritt dieser random-mässige Effekt bei nur einem Ton auf.


also mit nem lfo ist das so eine sache, da die nicht immer die gleichen werte an den stellen haben müssen. auch kann es sein, dass die eingangspannung genau zwischen zwei werten sitzt.

zum problem:

hier erstmal die foruminfos zum durchlesen


viewtopic.php?f=2&t=55890#p577418

viewtopic.php?f=36&t=33472&p=347776&hilit=a156#p347776

doepfer_a156.jpg


hier erstmal die anleitung

BEVOR DU JETZT WILD DRAUF LOS STIMMST TESTE UNBEDINGT OB DIE CV-WERTE, DIE DU REINSENDEST, INNERHALB DER QUANTISIERUNGSSPRÜNGE LIEGEN!!!

am einfachsten machst du das indem du mit einer sauberen 1v/oct keycv da rein gehst.

klappt das ist alles in ordnung und du musst nur die scale justieren. das machst du mit P4 (schau in das pdf) das ist der trimpot in der mitte.

jetzt wirds kompliziert :?

liegt es nciht an der scale (und das wäre so, wenn die eingangs-cv koreckt zwischen den notenwerten des 156 liegt) dann liegt es an den einstellungen für die quanticer. zzt sind ja beide gleich eingestellt mit der jumperbrücke. tritt das problem bei beiden gleich auf liegt es an der spannung die du reinsendest! oder es sind beide falsch eingestellt - ich würde da allerdings ersteres vermuten. wenn du eine spannung genau auf dem threshold zwischen zwei noten hast flattert der 156er immer zwischen zwei noten. (bei jedem durchlauf eine andere notenausgabe)


hier mal ein copitext aus dem forum von weiter vorne:

also am einfachsten ist es, wenn man mit dem transposeeingang anfängt.

kabel mit feycv (calibriert) da rein. dann nachsehen ob der quanticer octavsprünge macht. entweder ausmessen mit dem voltmeter oder mit einem vco und tuner ....

wenn nicht, dann ist der trimmer wenn man von rechts auf die platine schaut der für die transpose. 3 umdrehungen sind etwa ein halbtonsprung - also nicht wundern, wenn ihr da echt kurbeln müsst. wenn der quanticer über die octave springt, stellt man mit p4 (das ist der kleine in der mitte) die scale ein.

wenn die stimmt, nochmal in halbtonschritten den transposeeingang kontrollieren. ich habe es mit 7 octaven gemacht, weil man dann die eingehede cv am besten einstellenkann.

wenn dann alles transposed sind die beiden trimmer oben für die zwei quanticer. der linke P1 ist der obere quanticer und der rechte P2 ist der untere.

selbe verfahrensweise wie bei transpose



übersetzt heißt das:


fang mit dem transpose eingang an -P3-> sende da genau 1V/Oct key-cv rein und miss an einem angeschlossenen vco ob der über den transposeeingang mit der key-cv mittrackt. macht der das ist dort erstmal ist alles ok -> dazu natürlich muss der vco ordentlich tracken und genau calibriert sein.

danach machst du das genau so für P1 (obere einheit) und P2(untere einheit) funktioniert das ist alles ok. =1=> merke dir unbedingt wieviele umdrehungen du in welche richtung gemacht hast!!! die trims sind sehr sensibel und man muss manchmal etwas mehr drehen... du kannst natürlich auch ein voltmeter anschließen und sehen welche spannungen rauskommen -> immer bei einer octave halt 1V mehr ;-)

teste unbedingt alles vorher durch das du dir sicher bist bevor du anfängst an den trims rumzudrehen. P4 ist dabei am unspektakulärsten weil der nur deine scale aufzieht. mit den anderen stellst du ein wie die ankommende cv gespreitzt oder gestaucht wird - am ende müssen die key-cv werte vom quanticer sauber verstanden werden.

leider kann ich dir nicht mehr aus der erinnrerung sagen in welche richtung die auf/zu machen ...



auf jeden fall ruhe bewahren, da man da auch schnell mall alles verstellen kann!


edit:


zum thema LFO und A156

nur als tip. der 156er nimmt nur pos spannungen! dh du verlierst bei nem normalen lfo die hälfte der informationen. besser du nimmst eine retriggerbare büllkurve wie die doepferquadadsr oder maths.

hast du nen doepfer mischer ?

dann hinten umjumpern = damit ist der erste eingang ungepatcht dein offset und dann gehst du einfach mit dem lfo in den nächsten eingang = > mit dem offset stimmen und dann mit dem lfo nach oben und unten modulieren können ;-)

wenn du in den anderen eingang noch einen LFO sendest kannst du zwischen zwei melodien überblenden :agent:
 
blue lantern FM operator

also das modul ist an sich sehr unübersichtlich und kommt vom kommunikationsunfreudigen hersteller ohne manual. ich habe mich dann gestern mit messgerät und scope hingesetzt und das ding erstmal aus seinem unkalibrierten zustand bei auslieferung versucht zu verstehen.

die sinus ist das hauptproblem und war bei mir alles andere als eine sinus! dann kommt noch hinzu, dass der fold-regler die init-cv auch ins negative setzt und die sinus dann nichteinmal mehr symetrisch bleibt. es sind auf der platine mehrere potis mit denen mann das hinbiegen kann. dazu brauchts gute ohren ein scope und ein frequenzzähler bzw ein gutes stimmgerät.

abgesehen davon ist es nicht wirklich ein thruzereovco, da die wellenform nicht rückläufig wird, sondern nur ab 0 wieder schneller ! das hat zwar den gleichen effekt auf die seitenbänder ist aber zum teeezer different, was wiederum NICHT dafür spricht, dass es eine kopie der schaltung darstellt. (das wird hier nicht diskutiert! wenn da jemadn gesprächsbedarf hat bitte eigenen thread eröffnen NICHT im "tune your vco" - thread !!!!!!!!!

(wenn man von hinten auf die platine schaut)

anfangen am besten mit den mittleren poties

1. LOW ist für die keycv von 0V bis 2V und wird als erstes eingestellt.

2. danach HIGH für 0V bis 4V - das geht schnell und gut und macht überhaupt keine probleme.

oben links sind drei potis für die sinus

OFFSET SHAPE BIAS

3. mit shape und BIAS stellt man die vertikale symetrie ein und mit OFFSET dei verschiebung gegen die x-achse. alle drei regler beeinflussen sich gegenseitig und machen einem das einstellen zur hölle :twisted: mit dem SINOUTPUT-poti stellt man die ausgangsspannung ein.

dabei den fold-regler auf der frontplatte CCW !

man hört sehr gut, wenn keine obertöne mehr vorhanden sind und sollte weniger nach dem bild aus dem scope arbeiten als nach gehör - das bild hilft einem nur zu verstehen welcher regler in welche richtung zu drehen ist!

4. mit dem regler unten rechts stellt man dann die symetrie der negativen sinus ein, wenn der fold-regler CW steht.
danach wieder wieder zu 3. und solange bis es hinhaut.

5. mittig sitzt der regler für TRI und stellt die symetrie für den triangle ein - auch hier nach gehör am besten.

6. unten links aber rechts über dem regler für die symetrie für fold befindet sich der poti für das offset der linFM - wenn das nciht gut eingestellt ist verändert sich die tonhöhe hei linFM (bei mir war das so) zu diesem zweck den vco mit dem fold-regler zumstilstand bringen und dann eine langsame rechteck in den FM1 senden und vollen modulationshub geben (FM1 fullCW) dann mit dem poti hinten so einstellen, dass bei beiden flanken der gleiche ton gespielt wird.



ist das erreicht kann man mit dem FMoperator sehr gute thruzeroFM machen der modulationhub ist aber echt brutal :school: da geht alles "normale" im bereich 0-2 (das entspricht dem vollen reglerbereich und dem vollen modulationhub in etwa beim rubicon) alles über 2 macht schon ordentlich spule und man ist schnell bei sehr brachialen klängen.

so neu kalibriert ist der vco sehr gut brauchbar - einziges manko die pulse, die sich nciht in nadelimpulse verwandeln lässt, weil die nur von 25%-75% regelbar ist. mal sehen vielleicht geht da ja ncoh was .... warte ncoh auf die antwort vom hersteller.



das ganze hat mcih gestern ca.5 stunden zeit gekostet und ist eigentlich eine frechheit so ein modul auszuliefern. klanglich ist der FMoperator dann ganz gut und ähnelt dem z3000 etwas.

das kalibrieren ist der hass :floet:
 
salut - ich glaube das sprengt den thread. mach doch bitte einen eigenen auf, weil das sonst die infos komplett zerlegt hier. ich wollte hier wirklich eher sammeln "wie es geht" damit sich die leute beim stimmen ihre module zb an diesem thread orientieren können.

hoffe du verstehst das. -> wenn du weißt wie es geht oder auch warum nicht würde ich mich über eine rückmeldung hier freuen.....


danke kl~ak :nihao:
 
kl~ak schrieb:
na irgendwie musst du doch checken wie schnell dein vco dreht - entweder mit nem stimmgerät oder - eigentlich einfacher -

das kritischste "Messinstrument ist das Ohr. Mit einem Vergleichsgenerator oder einem anderen Synth kann man alle Vergleichstöne abrufen und sich nach den Schwebungen richten. Das ist sogar einfacher weil man nicht auf Anzeigen schauen und Messkabel hantieren muss.
Wenn man trotz der Kurbelei an Trimmern keinen Erfolg hat, würde ich der Reihe nach verdächtigen:

1) zu hektische (zu große) Reglerbewegungen, man verpasst dann die richtige Einstellung
2) falsche Reihenfolge der Schritte zum Abgleich der 1V/Oct Funktion. Die Prozedur ist nicht immer die gleiche.
(Anleitung/Service Manual helfen Zeit für Versuche sparen)
Wenn man die Reihenfolge nicht stur einhält, tritt man immer auf der Stelle.
3) Der VCO wird mit einer bereits exponentiellen CV gesteuert. In dem Fall arbeiten 2 der Exponentialkonerter hintereinander, das ist bestenfalls "bemerklenswert" aber nicht musikalisch
4) Der VCO hat einen Defekt
 
hab heute mal wieder meinsystem durchgecheckt und siehe da es gibt fast nichts zu richten bei:

livewire
cwejman
intellijel
malekko
tiptopaudio


das ist nach fast 3 jahren vollkommen ok - die abweichungen waren im centbereich und mein stimmgerät hats gar nicht mehr angezeigt bei ein paar modulen - das ging nur mit scope und ohr noch zu verbessern

:supi:


einzig die filter musste fast alle außer cwejman nachgestellt werden. besondern tricky :


octature / korgasmatron

also _ nach etwas mühe beim stimmen und schon etwas am verzweifeln hab ich dann einfach das gemacht was mein meister immer zu mir gesagt hat. " wenn man sich ganz sicher ist zu wissen wie es geht und es auch kann - einfach mal genau andersrum machen! "

man "muss" die beiden filter von oben nach unten stimmen. bei den vco´s mach ich das immer andersrum - also von 0V bis 6V. bei den beiden filtern muss man mit 3V anfangen und mit 0V stimmen und dann hocharbeiten. bei 5V hab ich dann aufgegeben - aber auf 4 oktaven laufen die deckungsgleich/phasenstarr mit meinem "masterVCO" => das reicht mir. zwischendrin driftet bei mir alles ein wenig - aber das liegt an meinem midi2cv-converter ... ansonsten alles super



einfach mal alles stimmen was geht - kann ich nur empfehlen. glaubt man gar nciht was das wiede ausmacht und wieviel spass man dann haben kann.


wichtig halt - als erstes die cv-quelle checken ob die überhaupt 1V/Oct rausgibt :opa:





ich hab auch schon mal mein system auf 1,02V/Oct gestimmt ... aber das übt :roll:
 
buhhhhahhhahhahhahhhaaaaa .....


.... gruselig wenn man erstmal merkt wie das alles klingen könnte (immer) so über 6octaven. jedes mal wieder hinundweg wenn alles im tune ist.


echt gespenstig, wenns bei octave 4 und 3 vco´s immer noch kein beating gibt.

macht halt nur n ganzen abend nervtötendes gepiepse - und darauf hat man ja echt selten lust. jetzt wars aber mal dringend nötig ....



grüße klaus
 
triplewavefolder

ist ja nun kein vco - aber muss man hin und wieder auch kalibrieren ... bei mir nun heute mal, weil der einfach überhaupt nicht mehr symetrisch war - und dann halt keine sinus ausgibt bzw eben auch etwas an brillianz verliert (was dem TWF ja von haus aus schon eher mager mitgegeben wurde)

naja _ hinten sind 6 trim-potis und von unten nach oben jeweils paarweise den jeweiligen fldingstufen zugeordnet. nach kurzem test würde ich rückseitig draufschauend je den linken als "foldsymetrie" und je den rechten als "wavesymetrie" bezeichnen wollen.

nach einmal wildem hinundherkurbeln aller 6 trimmer ist die für mich beste art den TWF zu kalbrieren folgende:

1. ordentlich symetrische (und vor allem ohne dc-versatz) DREICKSWELENFORM (TRI) in den TWF senden.

daraus muss der eine sinus formen ! (wenn man sinus reingibt macht der irgendwas gestauchtes draus :roll: )

dann die tri in IN1 und beu OUT1 abgreifen -> bias=0 / all = 0 und dann mit dem rechten die wellenform symetrisch machen.

schritt 1 mit den folgenden stufen 2/3 wiederholen

2. bias=50% und mit dem linken trimmer das folding symetrisch einstellen -> an schließend schritt 1 wiederholen und wieder zu 2. und das solange wiederholen bis das bei bias=0% und bias=50%(oder100%) hinhaut.

schritt 2 mit den beiden anderen foldingstufen durchführen.

3. tri bei IN1 und OUT2 abgreifen bias1=0 bias2=0 _ all=50% wenn jetzt das folding symetrisch ist (wahrscheinlich nicht) gleich zu schritt 4

wenn das folding unsymetrisch ist am bias 1/2 regler drehen und schauen welcher regler für welche wellenfaltung zuständig ist. dann bias1/2 wieder auf 0 und am jeweiligen trimpot das folding symetrisch einstellen.

schritt 3 wiederholen mit IN2 und OUT3 abgreifen und das folding symetrisch einstellen (bias2/3 = 0) und mit den bias regler testen welche stufe für welches folding zuständig ist.

4. tri in IN1 und bei OUT 3 abgreifen bias1/2/3 = 0 und ALL auf 50% und mit den bias reglern testen welche stufe für welche wellenfalte zuständig ist und diese dann symetrisch einstellen.


am ende muss wenn man die TRI bei IN1 reigieb und bei OU3 abgreift bei bias1/2/3 = 0 und ALL = 0 eine saubere sinus rauskommen (was möglich ist aber eben ne menge geduld braucht) und beim drehen an dem ALL-regler eine symetrische faltung der sinus eintreten (was bis 70% möglich ist - darüber wirds einfach schwierig mit den trimmern)


-> ohne scope gehts sicher nicht ...


so muss das aussehen !
 


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