TUNE your VCO ! ! !

CYCLEBOX

naja _ ist halt digi aber warum soll das nicht auch mal erwähnt werden ...


supereinfach: auf de rrückseite sind zwei druckschalter _ manual runterladen dort lesen (muss man sowieso - sonst nutzt man den cyclebox mit sicherheit nicht voll aus bzw bleibt bei trial&error hängen) dann 0V dem cyclebox geben - den (glaube den oberen) einen drücken - dann 1V geben und den anderen drücken ... :mrgreen:

das ist auch mal geil ... richtig schön ist, dass das tuning erhalten bleibt wenn man den runteroktavt (krasses wort)
 
jaash schrieb:
BUBBLESOUND VCOb

hi sekim

ich habe gerade mein VCOb ausgepackt und erstmal alles neu eingestellt = ist eigentlich ne frechheit die dinger auszuliefern und die sind nicht mal symetrisch !!!

jetzt läuft der supergenau über fast 6 oktaven (10hz abweichung) und klingt wirklich sehr angenehm für meine ohren - könnte ein kandidat für ein trypticon sein (drei gleiche vco´s für die entsprechende anwendung)

tja _ nehme mal an, due hast ne montagsproduktion gehabt :floet:

2nd edit: habt ihr auch an dem äußeren der beiden kleinen blauen trimmern gearbeitet ??? vielleicht habt ihr auch ein wenig zögerlich gearbeitet - bei mir waren das locker 8 ganze umdrehungen bis ich da war wo der VCO hinsollte (meine deutschlehrerin würde sich jetzt aufhängen :mrgreen: )

die anderen trimmer sind alle symetrie der einzelnen wellen formen !!!

Leider gibts bei mir noch Neues und hatte an allen Blauen geschraubt - Montagsproduktion?

Aber schön zu hören, dass dein VCOb jetzt sauber läuft!

Alles Gute
 
edit: kann kein bild einsetzen - aber schau einfach bei schneiders ...


#

rechts oben außen der ganz kleine ist die scale _ daneben DC

ALLE anderen sind symetry .... so einfach ist das
 
Pro One

Aus gegebenem Anlass:

Neben dem rechten Rand der Modulation Area sind 4 Löcher, zwei Links und zwei Rechts mit trimmpotis dahinter

Die beiden linken (1 und 3) setzen die Grundstimmung des jeweiligen Oszillators
Die beiden rechten (2 und 4) setzen die Oktavspreizung des jeweiligen Oszillators

Verfahren dann wie beim System 100

(Ein Tip für die Zürcher Kollegen: Ersatzsicherungen für den Pro One hat der Pusterla, Konrad nicht :adore: )

Gruss Mink
 
1. Ja, SCI Pro One (steht in der Überschrift)
2. Hätte meinen Pro beim Reinigen beinahe gebrickt , Oberteil war umgefallen beim Testen des Keyboards, gab Kurzschluss Gegebener Anlass : Neu Sicherung und komplett neu stimmen :selfhammer:

<ironie> --> nie wieder putz ich meine Synths </ironie>

gruss Mink
 
überschriften _ wie geil ist das denn ?

mink99 schrieb:
(steht in der Überschrift)

whow = das ist ja schon forumsmode: advanced _ mit überschrift = ich habe mir schon vollkommen abgewöhnt da überhaupt hinzusehen :roll:

synthputzmode ebenfalls: advanced :lollo: zum glück ist ja alles wieder gut ...
 
von dort: viewtopic.php?f=36&t=44044&p=677633#p677633

A-111-1

hallo gregsen

ich schreib mal hier weiter - dann sind die infos gebündelter ;-)


also _ wie ich das verstanden habe ist dein problem eher eines der reheinfolge. abgesehen davon empfehle ich auch vorher die scale von deinem cv-modul mit nem meter zu checken! von der reihenfolge her sieht das normalerweise so aus (sorry haben mein letzten 111er vor nem jahr verkauft und mach das jetzt als trockenübung mal mit :mrgreen: )

du musst erst die scale checken und dann stellst du das keyfollow ein = P7 (laut anleitung) _ so das du immer eine oktave erhöhung hast wenn du auf der klaviatur auch ne oktave hoch gehst ... das machst du so fein wie möglich - ich höre bei 5oktaven und +/-5cent auf ...

dann stellst du den rangeadjust ein = P5 das ist die kalibrierung für eine oktave damit der VCO beim oktavieren eben auch das macht.

offset - kannst du eigentlich vergessen = es sei denn du willst mehrere gleiche vco´s betreiben nund die sollen bei gleicher reglerstellung die gleiche tonhöhe ausgeben (wenn sie die gleiche spannung bekommen)

schreib mal wie es gelaufen ist bzw - wenn ich das jetzt mißverstanden habe wo das problem eigenlich liegt ...

grüße j.
 
jaash schrieb:
von dort: viewtopic.php?f=36&t=44044&p=677633#p677633

A-111-1

hallo gregsen

ich schreib mal hier weiter - dann sind die infos gebündelter ;-)


also _ wie ich das verstanden habe ist dein problem eher eines der reheinfolge. abgesehen davon empfehle ich auch vorher die scale von deinem cv-modul mit nem meter zu checken! von der reihenfolge her sieht das normalerweise so aus (sorry haben mein letzten 111er vor nem jahr verkauft und mach das jetzt als trockenübung mal mit :mrgreen: )

du musst erst die scale checken und dann stellst du das keyfollow ein = P7 (laut anleitung) _ so das du immer eine oktave erhöhung hast wenn du auf der klaviatur auch ne oktave hoch gehst ... das machst du so fein wie möglich - ich höre bei 5oktaven und +/-5cent auf ...

dann stellst du den rangeadjust ein = P5 das ist die kalibrierung für eine oktave damit der VCO beim oktavieren eben auch das macht.

offset - kannst du eigentlich vergessen = es sei denn du willst mehrere gleiche vco´s betreiben nund die sollen bei gleicher reglerstellung die gleiche tonhöhe ausgeben (wenn sie die gleiche spannung bekommen)

schreib mal wie es gelaufen ist bzw - wenn ich das jetzt mißverstanden habe wo das problem eigenlich liegt ...

grüße j.

Hey jaash, tausend Dank für deine Hilfe :)

Also ich denke auch dass das Problem definitiv die Reihenfolge ist/war...ich hab irgendwann gegen Ende etwas auf gut Glück rumgeschraubt und zack, war ALLES verstimmt :mrgreen:

Also die Scale meines Spannungsgebers (in diesem Fall MIDI Keyboard an A-190) ist in jedem Fall in Ordnung, da die anderen VCOs perfekt damit tracken. Mein Problem fängt bereits beim Justieren des P7 (der heißt beim A-111 P9, gemeint ist doch diese Spindelschraube ganz hinten?) an - ich kriege einfach keine saubere Oktavspreizung hin, noch nichtmal innerhalb einer Oktave...die Potis vorne sind aber in Mittelstellung wie in der Anleitung beschrieben, alle Modulationen wie PWM und CV ganz nach links gedreht...



EDIT: AAAAAAAAH ICH HABS GESCHAAAAAAAAAAAAFFT :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Über mehr als 5 Oktaven maximal 3 Cent Abweichung...mein erster kalibrierter VCO...wo ist mein Champagner!! Tausend Dank Jaash!
 
...bleibt nur noch die Frage, warum der Pulsbreitenregler meines A-111 die Tonhöhe um fast 10 Cent verändert...aber naja, wenn mans weiß kann man mit dem Finetune-Poti ja nachstimmen und als Modulationseffekt klingt das sogar richtig interessant...IT'S NOT A BUG, IT'S A FEATURE! :mrgreen:
 
Das ist komisch. Verändert sich die Tonhhöhe denn auch, wenn du die Pulsweite extern steuerst (z.B. per LFO)?
Oder passiert das nur per Regler?
 
nordcore schrieb:
Das ist komisch. Verändert sich die Tonhhöhe denn auch, wenn du die Pulsweite extern steuerst (z.B. per LFO)?
Oder passiert das nur per Regler?

...jep, wie ich schon sagte, sowohl mit einer Modulationsquelle (z.B. LFO) als auch manuell durchfahren gibt es bei der Pulsweite Tonhöhendrifts...teilweise bis zu 15 Cent Unterschied. Aber wie ich schon sagte - es klingt in Verbindung mit einem zweiten Oszillator extrem cool, und man kann sich mit dem Finetune-Regler ganz gut behelfen...ich glaub ich lass das so :mrgreen: :mrgreen:
 
kann nicht sein - vielleicht eher ne meßmethodenfehlergeschichte :lollo: hst du die tonhöhe auch mal akustisch kontrolliert ?

der 111er ist eigentlich ein wirklich gutes tool - der verändert seine stimmung nicht _ vielleicht zuviele module an einer stromquelle?

kontrolliere das mal akustisch bzw mit einem anderen frequenzzähler oder stimmgerät !!! bei der pwm verändern sich ja die obertöne - wenn du ein stimmgerät benutzt, welches die obertöne sehr annimmt, kann dasss das meßergebnis beeinflussen !!!
 
jaash schrieb:
kann nicht sein - vielleicht eher ne meßmethodenfehlergeschichte :lollo: hst du die tonhöhe auch mal akustisch kontrolliert ?

der 111er ist eigentlich ein wirklich gutes tool - der verändert seine stimmung nicht _ vielleicht zuviele module an einer stromquelle?

kontrolliere das mal akustisch bzw mit einem anderen frequenzzähler oder stimmgerät !!! bei der pwm verändern sich ja die obertöne - wenn du ein stimmgerät benutzt, welches die obertöne sehr annimmt, kann dasss das meßergebnis beeinflussen !!!


...nein, definitiv kein Messfehler - der Tonhöhenunterschied ist DEUTLICH hörbar, wenn ich zb Sägezahn ausgewählt habe und die Pulsbreite durchfahre. Es sackt fast einen Halbton ab, das ist deutlich zu hören.

zu viele Module an einer Stromquelle kann auch nicht sein - das Modul ist ja jetzt bestens gestimmt :D nur das mit der Pulsbreite ist merkwürdig!
 
vielleicht ist das ein übersprechen - gibts da ein busaccesjumper vom 111er _ wenn ja = kops ab :mrgreen:

ansonsten doepfer fragen ! generell ist das nicht normal _ ich habe drei gehabt und die waren alles super! nur verpolung können sie nicht ab - da schießt es sofort irgend einen chip durch also vorsicht :opa: (vielleicht bestand das problem auch nur bei einigen aber bei mir hats mal einen weggefetzt als ich ein anderes modul falsch eingabaut habe _ auaaua)
 
jaash schrieb:
vielleicht ist das ein übersprechen - gibts da ein busaccesjumper vom 111er _ wenn ja = kops ab :mrgreen:

ansonsten doepfer fragen ! generell ist das nicht normal _ ich habe drei gehabt und die waren alles super! nur verpolung können sie nicht ab - da schießt es sofort irgend einen chip durch also vorsicht :opa: (vielleicht bestand das problem auch nur bei einigen aber bei mir hats mal einen weggefetzt als ich ein anderes modul falsch eingabaut habe _ auaaua)

Hi Jaash,

wo könnte denn der Busaccess-Jumper liegen, der dieses Übersprechen beeinflusst? Ich kenn mich da leider nicht so genau aus...hier wäre ein Bild von der Platine: http://www.doepfer.de/a100_man/A111_Adjust.htm

Ich hatte mal einen Intellijel Buffered Multiple falschrum auf der Busplatine aufgesteckt, da hatte es mein A-190 MIDI Interface zerlegt...ansonsten konnte ich keine Verpolung der anderen Module feststellen. Der A-111-5 tat weiter was er soll...und dass die Verpolung sich beim A-111 dadurch ausdrückt, dass er beim Verändern der Pulsbreite die Tonhöhe beeinflusst? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht recht vorstellen... :shock:
 
Hi jaash,

hier eine aufklärende Antwort von Herrn Marass (Chef-Kalibrierer bei Doepfer) zur Pulsweiten/Tonhöhen-Frage. Scheinbar ist dieses Problem eine Eigenart aller CEM3340-Chips, die halt unterschiedlich stark ausgeprägt auftritt:

"der Durchgriff des Pulsbreitenreglers auf die Frequenz ist eine Eigenart des
CEM3340, der unterschiedlich stark auftritt und möglicherweise mit
zunehmendem Alter stärker wird. Das ist leider nicht zu "reparieren" und
wenn das zu sehr stört, muss man den Chip leider austauschen. Der
Bus-Access-Jumper unterbricht lediglich die CV-Zuführung vom internen Bus,
was für bestimmte Anwendungen erwünscht sein kann. Wenn Sie Ihren A-111-1
ausschließlich über die Front-CV-Buchsen ansteuern, können Sie den Jumper
natürlich dauerhaft entfernen."
 
also high-end ist im anhang an die letzten post wirklich eher sarkastisch ....

und das der ausläuft spricht auch nicht gerade für den vco. was läuft denn da eigentlich aus?

im ernst - es gibt doch mitlerweile ne menge schicke vco´s _ bubblesound ist dem doepfer nicht ganz unähnlich. rs95 klingt auch gut. z3k mit den gleichen sync-features aber vollkommen anderem sound. alle gleiche preislage .... pittsburgh noch vergessen-aber den habe ich nicht.
 
jaash schrieb:
also high-end ist im anhang an die letzten post wirklich eher sarkastisch ....

und das der ausläuft spricht auch nicht gerade für den vco. was läuft denn da eigentlich aus?

Laut Doepfer läuft der CEM3340-Chip aus. Das ist aber nicht mehr so ganz aktuell, der A-111 ist wieder dauerhaft lieferbar (für's erste!)
 
sorry ich habe den smiley vergessen - auslaufen wie suppe im modular war gemeint = mein fehler

dafür hier jetzt :selfhammer: einen für mich :mrgreen:


ja und das der auslüft steht da schon seit dem ich modular schreiben gelernt habe :roll:
 
Aaargh, jetzt habe ich auch trouble with tracking. :roll:

Habe am WE einen Pittsburgh Oscillator als Ergänzung zum Dark Energy in Betrieb genommen. Klingt auch toll - nur nicht zusammen. Mit der Steuerspannung des DE laufen beide VCOs bereits nach weniger als 1 Oktave hörbar auseinander. :heul:

Da ich noch nie in meinem Leben ein Meßgerät benutzt habe und auch keines besitze, muss ich mir jetzt eine Strategie überlegen: Wer ist der Schuldige? Und wie finde ich's raus? Als erstes muss dann kommendes WE ein Meßgerät her...

Nach allem, was ich hier gelesen habe, muss ich offenbar erst mal klären, ob die Steuerspannung ok ist. Wenn das alles passt, kann ich den "Empfänger" entsprechend kalibrieren. Ich will ja auch nicht den Pittsburgh auf eine krumme Steuerspannung justieren.

Na toll, mit Modularsystemen ist man ja mehr Ingenieur als Musiker. :roll:
 
erst steuerspannung richtig einstellen - das kann unter umständen mit einem ofset sein also 1.2V - 2.2V usw ...

dan am besten mit nem guten tuner oder frequenzzähler oder oszilloskop die scale einstellen. beim DE würde ich eigentlich davon ausgehen, dass der stimmt. zumindest haben die drei, die bis jetzt gesehen und gehört habe, gestimmt. eigentlich könntest du auch nach gehör den anderen vco dazustimmen -> wen du weißt wie es geht schreib mal ... aus meiner erinnerung gabs mit dem PBvco auch irgendwelche probleme ??? aber das weiß ich nicht genau. wenn es funktioniert einfach mal schreiben welcher poti für was und ob es gut ging.
 
kl~ak schrieb:
erst steuerspannung richtig einstellen - das kann unter umständen mit einem ofset sein also 1.2V - 2.2V usw ...

Da kann eigentlich nix mit Offset sein: Den CV1-Ausgang des DE kann man ja nicht mit einem Offset versehen. Ich habe direkt verkabelt: (DE) CV1 Out --> (Pittsburgh) CV In. Wenn ich jetzt auf der Klaviatur über USB den DE ansteuere und per Finetune die beiden VCOs z.B. auf dem untersten C schwebungsfrei "in tune" bringe, dann klingt es nach einer Oktave hörbar schwebend, nach spätestens zwei Oktaven definitiv out of tune.

Im Nachlass meines Vaters müsste noch ein gutes Voltmeter vorhanden sein. Das kann ich mir am kommenden Wochenende abgreifen. Dann habe ich da zumindest Gewissheit. Und der Pittsburgh ist eigentlich gut auf deren Website dokumentiert: Das Tracking ist mit einem Spindel-Poti fein einstellbar.

Ach ja: Dein Tipp mit Frequenzzähler und Oszilloskop in allen Ehren, aber ich bin kein Techniker - nie gewesen. Nur ein kleiner bescheidener Anwender. :nihao:
 
na irgendwie musst du doch checken wie schnell dein vco dreht - entweder mit nem stimmgerät oder - eigentlich einfacher - mit nem frequenzzähler oder oszi -> es gibt so oszis zum runterladen aus dem netzt das zb habe ich und finde das ganz brauchbar http://www.zeitnitz.de/Christian/scope_de ist für privat als donate-ware gedacht -> download und test 4free ... wenn du eine octave höher spielst muss die rechteck halbsobreit sein ;-)

ich würde einfach den PB schwebungsfrei auf den DE stimmen und fertig. bis du nen weiteren vco kaufst sind die eh wieder verstimmt :mrgreen: - dann kannst du die skale auch einmessen ... besser natürlich andersrum
 
Soo, bin zwar auf Mac unterwegs, aber habe da auch was Passendes gefunden - merci! :) Also nach Sicht sieht alles ganz ok aus - nur eben nicht nach Gehör.

kl~ak schrieb:
ich würde einfach den PB schwebungsfrei auf den DE stimmen und fertig. bis du nen weiteren vco kaufst sind die eh wieder verstimmt :mrgreen: - dann kannst du die skale auch einmessen ... besser natürlich andersrum

Darauf wirds am Ende vermutlich hinauslaufen. Wenn die beiden Oszis miteinander können, ist der Rest ja erst mal egal. Mal sehen, ob und wie ich Zeit dafür finde. Unter der Woche habe ich eigentlich nie Zeit. Also werde ich frühestens am kommenden WE das in Angriff nehmen.
 


Zurück
Oben