Transgender Driven Music

Gibt es eigentlich auch einen Stehpinkler-Thread?
Das ist ja auch eine stark diskriminierte Minderheit.
Ich wäre sehr interessiert, wie die ihre Diskriminierungserfahrungen musikalisch verarbeiten.
"Die Stehpinkler" werden anders verarbeitet, und nicht musikalisch..wie, das findeste bei Zeiten schon noch raus. 😉

&

Wer "sagt" denn eigentlich das mit den präsentierten Veröffentlichungen hier irgendetwas "verarbeitet" werden will..
 
Auf jeden Fall sollte es ausgleichend einen Thread für Typen geben, die homophop sind.. Man könnte so einen Datei Stammbaum anlegen.. Oben dann die Rubrik Arschgesichter, unten teilt sich das dann auf in homophop, Nazigeschwurbel, Querdenker , Esoterik und so was .. Ja shit , die Kategorien überschneiden sich leider oft.. Also einfach eine Hauptrubrik

Frohe Weihnachten
 
Es ist komplett irrelevant welche Ausrichtung man hat und DIESER Gedanke muss in die Menschen rein…
Ja, es wäre wünschenswert, wenn alle Menschen dies verinnerlicht hätten.

…und nicht "ich bin (Platzhalter für alles mögliche) und das ist gut so."
Warum sollten diese beide Positionen einander ausschließen? Es mag ja sein, dass in einer irgendwann hoffentlich eintreffenden Zukunft alle Menschen Deinen obigen Wunsch verinnerlicht haben werden, dass niemand mehr auch nur auf die Idee kommt, mit sich selbst "stimme etwas nicht".

Aber bis dieser gesellschaftliche und individuelle Zustand erreicht ist, bedarf es dieser öffentlichen individuellen & kollektiven Selbstbestätigung und Sichtbarmachung, nicht zuletzt deshalb, um die dafür notwendigen gesellschaftlichen und rechtlichen Änderungen überhaupt zu ermöglichen.

Und wer sollte diese Positionen lautstark vertreten, wenn nicht die Betroffenen selbst? Oder nimmt jemand ernsthaft an, dass ausgerechnet die Nicht-Betroffenen sich für eine Änderung der Verhältnisse stark machen würden, von der sie, die Nicht-Betroffenen, nichts hätten?

Also ich gehe nicht ins Büro und vermelde meine Ausrichtung.
Hättest Du denn etwas zu befürchten, wenn Du dies tun würdest?

Ich habe zwar keine wirkliche Lösung wie man Gelassenheit ins Thema bringt, nur extreme Positionen haben noch nie den richtigen Weg gezeigt.
Wenn Dir daran gelegen ist, Gelassenheit in das Thema zu bringen, wäre es dann nicht als erster Schritt sinnvoll, die andere Position nicht als "extrem" zu brandmarken?

Ich mag Dir (oder genauer: Deiner Position) ja Unrecht tun, aber bei mir ist wenig mehr angekommen als "lasst uns mit dem Thema endlich in Ruhe, der Keks ist doch längst gegessen". Wäre es nicht – wenn man denn tatsächlich mehr Gelassenheit in das Thema bringen will – geraten, sich mit Betroffenen zu unterhalten, wie sie das sehen?

Davon unabhängig: Frohe Festtage
 
Generell ist ja die Frage, wie man die Schärfe raus bekommt. Damit ist nicht gemeint, dass man es ausblendet oder nicht mehr thematisiert in der Art „geht mir weg mit dem Scheiß“.

Dass bei LGBTQ Themen schnell alles andere als Gelassenheit besteht, liegt ja auf der Hand. Das führt nie zu Lösungen sondern zu (manchmal unsinnigen) Adhoc-Maßnahmen und Symbolpolitik und zur Verhärtung der Fronten. Ich bin kein Freund des Holzhammers und des Lautstarken, sondern der subtilen Ideen um die Ziele von hinten geräuscharm zu erreichen.

Möglicherweise wäre ein Kochen auf kleinerer Flamme eine Möglichkeit um in der heutigen grellen und aufgeregten Informations-/Social Media Welt gegenzusteuern. Die lauten Stimmen auf beiden Seiten herausnehmen, damit Probleme von gemäßigten Personen sachlicher angesprochen werden. Mir fällt momentan auch keine bessere Lösung ein, als dass man LGBTQ irgendwie mittelfristig aus den Top 5 der Social Media und den Medien (den es überwiegend nicht um das Anliegen geht, es geht um Einschaltquoten) bekommt damit Einheizer und Extreme sich was anderes suchen (denn dieser Gruppe geht es oft nicht ums Thema, sondern um Spaltung und Krawall).

Zum Wowereit Spruch bitte genau lesen, was ich geschrieben habe. Als der gefallen ist hatten wir eine offenere Gesellschaft als heute - weil auch die Engstirnigen noch nicht diese Optionen hatten sich zu positionieren und Leute auf ihre Seite zu ziehen.

Damals war dieser Spruch richtig, weil er im Vorfeld den Wind aus den Segeln nahm und danach war das doch gar kein Thema, es war unwichtig für die Meisten und selbst wenn seine Beziehung in den Medien platziert wurde geschah das eher mit neutraler Wirkung. Das war zumindest mein Eindruck. Und der Spruch ist heute noch im Gedächtnis, weil das einfach ne coole Aktion war (für mich zumindest).

Ich arbeite bei einem Unternehmen welches eine Diversity Policy hat, ich hätte aber auch ohne nichts zu befürchten, aber warum sollte ich mich irgendwie als m/w/d outen oder warum sollten meine Kolleginnen und Kollegen im Team das überhaupt interessieren? Ist doch für das Miteinander irrelevant.

Ebenso frohes Fest…
 
Solange ich Angst haben muss als Schwuler auf der Straße verprügelt zu werden oder bespuckt zu werden, weil ich in das konservative Weltbild nicht passe, werde ich für meine Rechte kämpfen...
Alleine Hand in Hand auf der Straße zu gehen, kann sehr gefährlich sein...

Nach der ewigen Unterdrückung darf es ruhig mal verstanden werden, wenn sich eine Gruppe das zurückholt, was ihr über Jahrzehnte und länger genommen wurde...
 
Ich spreche Dir das Recht niemals ab, bin aber nicht sicher ob das in der heutigen Zeit hilft. Wenn ich mich irren sollte, um so besser.
 
Natürlich wird niemand das Recht abgesprochen, aber diese Gruppe hat gefälligst zu schweigen und schon gar nicht darf sie ein Teil der "normalen" Kultur sein...
Tja und in anderen Ländern ist es ein Spass, sie auf den Kran aufzuhängen.Wichtig vorher so richtig demütigen, bevor man sie tötet...
Ich kenn das nur zu gut... Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber...

Denkt, was ihr wollt, aber all die Unterdrückten holen sich nun ihre Gleichberechtigung zurück...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwul ist nicht Transgender und umgekehrt. Das sollte man auch nicht verwechseln.
Transgender sind schon lange schlicht Ziel div. Gruppen, weil sie "anders" sind. Sowas ist ja hoffentlich vorbei. Sollte jedenfalls.

Und es ist hoffentlich ebenfalls durch, dass man heute noch Leute angiften kann oder sollte für so etwas wie die hier beschriebenen Eigenschaften - also sämtliche Gründe für einen der Buchstaben aus LGTBQ+..

Weil - wir sollten irgendwann weiter sein und uns als Menschen begreifen und eher sehen, dass wir uns so gut es geht helfen und zusammen stehen, denn mit ALLEM kommt man da weiter - es ist nicht mal eine Binsenweisheit sondern bekannt, dass man dann einfach weiter kommt.

Auch wenn der Thread nur eine lose Sammlung ist, kann das als Leitidee gelten und weniger als Leididee - davon hatten wir ja genug.
Ich bin froh, dass die Szenen in denen ich war Leute eher aufgefangen hat - ich bin zwar gar nicht betroffen sondern Wahlanders™ (also nur Klamotten und Musik - die sich ja insofern klar herausstellt, dass es noch andere gibt die sowas mögen an Sound)..

Denke man sollte die, die da wirklich angegriffen werden (das werden sie!!) - schützen und sich davor stellen - wenn man genug ist, geht das nicht mehr. Es gibt Lände wo es zB reicht eine Frau zu sein - Zack - schon benachteiligt.

Aber das ist ein anderes Thema da Meinungen zu zu haben, der Thread sammelt nur etwas zum Thema Transgender - das ist nur eine sehr kleine Untergruppe. Das ist sicher möglich ihnen genug Sicherheit zu geben.
 
Deswegen finde ich sehr wichtig, dass LGTBQ+ Menschen eine Stimme haben, die für Gleichberechtigung spricht und gegen Diskriminierung und Totschweigen kämpft...
 
Natürlich wird niemand das Recht abgesprochen, aber diese Gruppe hat gefälligst zu schweigen und schon gar nicht darf sie ein Teil der "normalen" Kultur sein...
Tja und in anderen Ländern ist es ein Spass, sie auf den Kran aufzuhängen.Wichtig vorher so richtig demütigen, bevor man sie tötet...
Ich kenn das nur zu gut... Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber...

Denkt, was ihr wollt, aber all die Unterdrückten holen sich nun ihre Gleichberechtigung zurück...
Schreibe ich eigentlich über meine Sichtweise so unverständlich, dass man es nicht versteht?
 
Ich lebe in einem Teil der Gesellschaft, der homosexualität weitestgehend akzeptiert, selbst mein 90 jähriger Vater ist da offen, auch im Kollegium , Freundeskreis, bei Verwandten gibt es lesbische und schwule und es ist eben kein Problem für die Mensxhen das auszuleben, also sein Leben zu teilen (nicht verstecken). TransMenschen sind einfach seltener, und ich finde , da verwässert diese Drag Queen Gesxhixhte einfach den Zugang,- jedenfalls in den Medien. Was daran liegen mag, das selbst dieses Frauenbild, der hochhackigen Tussi , seid den 90ern Hochglanzmagazinen nicht mehr wirklich toll ist.. Also die Frauenrollen in Tüll war schon immer scheisse, das sich jetzt TransMensxhen genau damit identifizieren soll, finde ich doof, aber Okay. Das die Medien aber dieses Bild zementieren ist falsch. Jedenfalls die TransMenschen die ich kennenlernen durfte sind in Ihrer Rolle garnicht zu unterscheiden oder wollen auffallen. Im Gegenteil. Ich kenne Leute , da fragt man sich eher , „ ne du warst mal eine Frau“ ? Never ! .. aber Egal.. also man kann doch ganz normal drüber reden, wenn einem der Mensch wichtig ist..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe den Punkt den @Kevinside anmerkt, aber das hat sich der politische Flügel der eigenen Vertretung selbst mit zuzuschreiben, dass die Strassen zunehmend wieder unsicherer werden - man kann nicht (durchaus manchmal zurecht) auf einer konservativen Gesellschaft rumhacken und gleichzeitig halb Kalkutta importieren - um es mal etwas polemisch auszudrücken.
Hier beissen sich zwei Interessensgruppen derselben politischen Richtungen - und was passiert wenn die aufeinander losgehen hat der Münsteraner CSD überdeutlich gezeigt - auch wenn man noch versuchte, den Mord einer akademischen "Was ist eine Frau"-Debatte anzuhängen. Danke an der Stelle an die Blöd-Zeitung, die Ross und Reiter nannte, und kein Danke an den Queerbeauftragten der Regierung, der kurz danach den Dresdner CSD für die ruhige unproblematische Stimmung lobte, ohne auch nur einen Moment zu überlegen woran das liegen könnte.

Trans hat ausserdem - völlig unabhängig was man selbst davon hält - das Problem, an der politischen Spitze aktuell von irgendwelchen Geistesgestörten vertreten zu werden; angefangen bei Politkern in Frauenkleidern, die nicht mal abstreiten, den Akt nur für den Frauenlistenplatz zu spielen, bis hin zum schwarzen Block der wissenschaftliche Vorträge mit Molotovs eindeckt, weil jemand es wagt anzumerken, dass ein biologischer Mann mit abgesägten Körperteilen und einer offenen Fleischwunde immer noch ein biologischer Mann ist. Dass sich zunehmend der 2nd-Wave Feminismus als DeTrans-Sprachrohr aufstellt, ist ein weiteres Indiz dass da etwas ganz gewaltig falsch läuft.
Und - und ich sage das in vollem Bewusstsein welche Tragweite das auch für die trans-Leute in meinem Umfeld hat - auf jeden, ich sag mal "Normalo" der ein paar Probleme mit seiner Geschlechtsidentität hat und wirklich einen Ausweg sucht, finden sich fünf Figuren die einfach nur die Welt wie sie funktioniert brennen sehen wollen und teils reif für die Lalaburg sind - und denen ich auch ohne schlechtes Gewissen unterstelle, die Queercrowd oder auch nur die eigene Queerness als Vehikel für was ganz anderes zu missbrauchen.
Wenn bereits die (mMn völlig legitimen) Fetischorgien auf einem Prideevent schon ihre Gegner haben, wird es das aktuelle Gehabe einiger Akteure in der Queercrowd bei der breiten Masse sehr sehr schwer haben, egal wie viel Medienlobhudelei und Buchpreise man dafür noch bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber stammt das alles von denen die hier "besungen" werden? Vielleicht lässt man es geschehen.
Just askin.

Gute Frage. Ich beziehe mich im Post weiter oben primär auf den von Kev angesprochenen Punkt des Sichtbarkeits-politischen, das ich darob hinaus bewusst nicht hab versuch zu werten (abgesehen von einigen Leuten das irre-sein zu unterstellen, das aber völlig ungeachtet ihrer Sexualität und/oder (Trans)identität).

Ansonsten; Ich denke, die Dinge haben zu tun und nicht zu tun damit. Es gibt sicher einen gewissen Teil der Szene der diese Entwicklungen befürwortet oder zumindest kein Problem damit hat (was auch ihr gutes Recht ist) - und dass die Szene wie jede Subkultur ihre eigenen Sounds entwickelt - und zwar auch in ihren weiteren Sub-Sub-Kulturen, hab ich ja schon vier Seiten weiter vorne ausgeführt. Für ein tiefergehendes damit befassen fehlen mir die Insights - mein musikalisches Umfeld ist sehr "nicht-trans".
 
Gute Frage. Ich beziehe mich im Post weiter oben primär auf den von Kev angesprochenen Punkt des Sichtbarkeits-politischen, das ich darob hinaus bewusst nicht hab versuch zu werten (abgesehen von einigen Leuten das irre-sein zu unterstellen, das aber völlig ungeachtet ihrer Sexualität und/oder (Trans)identität).

Ansonsten; Ich denke, die Dinge haben zu tun und nicht zu tun damit. Es gibt sicher einen gewissen Teil der Szene der diese Entwicklungen befürwortet oder zumindest kein Problem damit hat (was auch ihr gutes Recht ist) - und dass die Szene wie jede Subkultur ihre eigenen Sounds entwickelt - und zwar auch in ihren weiteren Sub-Sub-Kulturen, hab ich ja schon vier Seiten weiter vorne ausgeführt. Für ein tiefergehendes damit befassen fehlen mir die Insights - mein musikalisches Umfeld ist sehr "nicht-trans".
Ist eigentlich OT, weil ich poste jetzt nur am Rande über Musik und Kunst - aber werde es einbauen:

Ich glaube, dass Trans Leute noch eine andere Welt sind als zB schwul, lesbisch oder queer bzw binär - sie alle haben unterschiedliche Erfahrungen - ich bin da ebenfalls nicht so drin, aber es gibt schon etliches an Musik, wo das thematisiert wird - es geht ja um Musik - und hier geht es um Trans - man könnte es wie Numan als abgerückte Alien-Ideen nehmen, also dies zum Fremden machen - oder man beschreibt wie es einem dann geht, so wie Fever Ray und erzählt krasse Geschichten, was da abgeht - sie ist keine Trans, sie ist eine Frau die quasi in Masken und ungewöhnliche Figuren schlüpft bzw diese verwendet für das Moment, was wir heute kaum noch kennen "Schock" - also wenn eine Frau wie ein explodiertes Baby aussieht oder wie ein Alien - hingegen ballert gay gar nicht mehr, weil das jeder kennt - Ich glaube man war da schon ganz gut dran bei Akzeptanz - aber darum geht es nicht mal - sondern nur um Kunst mit und um Trans - und damit ist gemeint im falschen Körper zu sein bzw. das schon getauscht zu haben. Da gibt es natürlich nicht so viele die das umgesetzt haben - aber das ist keine Travestie und auch kein "Schwulsein" oder sowas sondern noch ein anderer Prozess über den sich aktuell sogar Politiker lustig machen - zB das man jedes Jahr das Geschlecht wechseln kann. Das ist natürlich nicht so, dass die das tun - sondern dass es rechtlich möglich ist - idr 1x.

Und wenn man das auflöst - was aber aus diesem Thema führte, wären es noch die Queer Abteilung, die bekanntlich auch generell anders als in männlich-weiblich denken. Wer eine konkrete Person sucht, kann sich aus Discovery die beiden nehmen oder Wesen die eben nicht klar männlich vs. weiblich sind. - Naja, da gabs schon einiges an Musik und Kunst drüber - besonders das Thema im weiteren Sinne androgyn - da muss man nicht weit gucken Bowie und New Romantic. Das ist eine Bewegung, die sehr bald Gothic und New Wave "ausgespuckt" hat und da ging schon etwas mehr. Ich muss zugeben, dass ich nur 2-3 Leute wirklich kenne von denen ich weiss, dass sie Trans sind - aber wir moralisieren hier nur rum - obwohl wir ja eigentlich Musik und Kunst listen und angucken wollten ;-)

Das ist das Ding - das einfach neutral zu tun - die Vorgruppe von Fever Ray waren auch in diese Ecke laufend.
Solang das Ärger gibt oder anstößt, so lange ist es eben auch nötig. Kunst will ja auch nur ein bisschen rütteln und nicht zu viel oder zu wenig - siehe das was bisher und vorher passieren musste.

Ich sag nur mal - wenn es alles mit so what betitelt wird - is doch normal - dann brauchen wir es nicht mehr so dringend. Dann gehört es dazu. Bis dahin ist es fast sowas wie Aufklärung.

An gayen Sachen kann man euch hier totschlagen, da gibts massiv viel..
Ihr hört selbst viel sowas - es ist nämlich lange schon Teil von unserer Gesellschaft, es gibt tolle Künstler die das nebenbei drin haben und so weiter - aber Trans - eben nicht. Weil das eben zu wenige sind, und offen sein ist da nicht einfach - zumal da noch ästhetisches dazu kommen mag - aber in der Synthszene gibt es vergleichsweise viele Leute die Trans sind, die ihr teilweise selbst mögt und postet. Also geht das auch..

Hört man so mit - aber werden auch schonmal zu Ikonen - ich war noch nie in einer entsprechenden Kneipe - aber für Trans gibt es nichts - das ist zu klein, zu wenig. Das ist von der Menge auch schon schwer und so gesehen "exotisch" - Man muss nur eins nicht - diesen wenigen Leuten das Leben zu Hölle machen. Muss man einfach nicht.

Gibt genug Dumpfhanseln die ideologisch bei rechten Klischees stehen geblieben sind - um die sollte man sich eher kümmern. Auch nicht um korrekte gendern oder sowas - damit ist auch politisch kein Blumenpott zu gewinnen.
 
Ich glaube, diesen Gedankenknoten „ Ignoranz“ kann man an verschiedenen Stellen lösen. Und es ist ein Muster, das sich dann auf alle Bereiche des Lebens legt. Also ist es hypothetisch fast egal, ob jemand lernt, das Geflüchtete auch die Hilfe bekommen sollten, die man selbst erwarten würde oder eben ob Menschen im falschen Körper das gleiche Verständnis bekommen, als man selbst an Ihrer Stelle erwarten würde .. Also das Gegenteil eines Saatkorns des Bösen, wenn man so will..
 
Stimme dir zu.
Denke aber auch, dass wir ansich eher Kunst suchen sollten, da das ja die Aufgabe war.
Auch wenn die meisten es gut meinen - inkl mir - aber das war ja hier mal der Job.
 
Stimme dir zu.
Denke aber auch, dass wir ansich eher Kunst suchen sollten, da das ja die Aufgabe war.
Auch wenn die meisten es gut meinen - inkl mir - aber das war ja hier mal der Job.

Die Suche nach der Kunst hat einen Graben offengelegt. Wahrscheinlich auch einen Graben der teilweise durch die Kunst offengelegt werden soll. Nicht ausschließlich, es wird auch genug Leute geben die schon weiter sind und sich einfach nur ausleben..
 
[...] so wie Fever Ray und erzählt krasse Geschichten, was da abgeht - sie ist keine Trans, sie ist eine Frau die quasi in Masken und ungewöhnliche Figuren schlüpft bzw diese verwendet für das Moment [...]
Gender-fluid, neutrale Pronomen.

Das ist das Ding - das einfach neutral zu tun - die Vorgruppe von Fever Ray waren auch in diese Ecke laufend.
Planningtorock?

https://www.youtube.com/watch?v=FUYK0RcWw8s
 


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