Tastatur + Controller für "Digital-Neuling"

Hallöchen! :mrgreen:

Werde dieses Jahrs wohl mehr oder weniger endgültig auf die digitale Schiene umsteigen. Als Sequenzer sind im Moment Reaper, Sonar und Samplitude um engeren Kreis (muss mir die Demos nochmals genau anschauen), komme ursprünglich von den Logic Usern. Werde einige wenige analoge Geräte behalten, die dann über Midi eingebunden werden sollen, aber vorrangig soll das meiste schon digital laufen.

Jetzt stell ich mir grad die Frage, was man da generell als Tastatur zum einspielen und ggf. als Midi-Controller zum drehen und schrauben so haben sollte. Ich weiss es wird vermutlich auch auf die Plug-Ins ankommen die man schlussendlich verwendet, aber da weiss ich im Moment leider noch nichts genaueres. Werde aber sicher den ein oder anderen bekannten analogen (Jupiter 8, Moog etc.) als Plug-In kaufen. Aber vielleicht kann man mir da trotzdem schon mal allgemeine Tipps geben?

Im Moment habe ich noch nen Access Virus als Masterkeyboard, aber der wird wahrscheinlich gehen müssen. Dann bin ich tastenlos :heul:

Also, bin für jeden Input soweit schonmal dankbar! 8)
 
die Novation "Impulse"-Teile sollen ganz gut sein, habe selber (noch) keins, nachdem mein Mopho-Key weg ist, suche ich auch ein neues Keyboard....
 
Es ist noch nicht sicher ob die Virus-Taste gehen muss, kommt halt drauf an wie mir die Soft-Synthies so gefallen. Wenn die mir soundlich sehr gut gefallen wäre der Virus evtl. halt Perlen vor die Säue geworfen, wenn er überwiegend nur als Masterkeyboard verwendet wird.

Ist natürlich in zweiter Linie dann auch ne Preisfrage. Das was ich für den Virus damals bezahlt habe bekomme ich heutzutage nicht mehr, jetzt muss man halt mal schauen was ein gutes Masterkeyboard kosten würde und dann gegenrechnen ob es sich lohnt den Virus eher zu verkaufen und was neues zu holen oder den Virus besser zu behalten ;-)

Daher wollte ich jetzt mal sondieren was andere an Hardware als Taste & Controller benutzen, bevor ich da Anfange meine Sachen zu verkaufen und in was neues investiere
 
ich switche momentan auch zwischen samplitude, reaper und sonar hin und her.
samplitude habe ich schon länger. ist recht kompliziert. der sound ( sofern es da überhaupt noch unterschiede geben sollte ) war und ist bei samplitude schon immer klasse.

sonar ist sehr viel übersichtlicher und logischer. midi ist sauberer implementiert und die notation und der stepsequenzer sind eben dabei.

reaper ist echt schnell zu bedienen. das ding hat einen unglaublich workflow. fällt allerdings in der features gegenüber den beiden anderen ab.

an softsynthis gibt es mittlerweile echt schicke sachen :

korg legacy hat in meinen "ohren " einen super schönen sound.
brachial und fett kommt der neue arturia SEM daher. ich bekomme das SEM aber z.b. nicht vernünftig in samplitude 10.2 eingebunden. die beiden mögen sich anscheinden nicht. wogegen sonar mit den neusten marian treibern "rumdiskutiert". :roll:

gute einspiel-keyboards , finde ich, hat roland im programm . die laufen dann auch unter edirol und cakewalk.
 
Danke für die Infos. Cool das Du da zufällig mit den gleichen Programmen rumhantierst :mrgreen:

Was fehlt denn Reaper so an wichtigen Features gegenüber Samplitude, welche man evtl. vermissen könnte?
 
housemusic schrieb:
Werde dieses Jahrs wohl mehr oder weniger endgültig auf die digitale Schiene umsteigen. Als Sequenzer sind im Moment Reaper, Sonar und Samplitude um engeren Kreis (muss mir die Demos nochmals genau anschauen), komme ursprünglich von den Logic Usern. Werde einige wenige analoge Geräte behalten, die dann über Midi eingebunden werden sollen, aber vorrangig soll das meiste schon digital laufen.

Jetzt stell ich mir grad die Frage, was man da generell als Tastatur zum einspielen und ggf. als Midi-Controller zum drehen und schrauben so haben sollte. Ich weiss es wird vermutlich auch auf die Plug-Ins ankommen die man schlussendlich verwendet, aber da weiss ich im Moment leider noch nichts genaueres. Werde aber sicher den ein oder anderen bekannten analogen (Jupiter 8, Moog etc.) als Plug-In kaufen. Aber vielleicht kann man mir da trotzdem schon mal allgemeine Tipps geben?

Es kommt glaub ich nur darauf an, wie die Ideenfindung bei dir läuft. Ideen entwickel ich immer am E-Piano, ohne gescheite Tastatur wär ich absolut aufgeschmissen. Wenn du kein Pianist bist und über einen anderen Weg zu neuen Ideen gelangst, würde ich in Anbetracht der aktuellen Gebrauchtmarktpreise für den Virus (ich hab mir gerade einen geholt, und hab irgendwie ein schlechtes Gewissen, dass die zZt so billig (400 Euro, Desktop Version) sind) den Virus einmotten. Du kannst ihn dann in ein paar Jahren verkaufen, wenn die Gebrauchtmarktpreise wieder angemessen sind oder dich darüber freuen, dass du ihn noch hast.

In letzter Zeit arbeite ich wieder häufiger im Softwaresequencer und solange ich Synthesizermusik mit VSTis mach, sind die beiden billigsten Dreckskeyboards, die man sich vorstellen kann (CME M-Key und M-Audio Oxygen) mehr als genug dafür.

Wenn du Live Musik machen möchtest, würde ich den Virus auch behalten. Sich in einer Live Situation komplett auf einen Computer verlassen zu müssen ist ziemlich blauäugig.
Und wer sein Publikum schätzt, der schaut ihm in die Augen, anstatt sich hinter dem Bild eines angebissenen Apfels zu verstecken.
 
Bin leider weder Pianist noch Live-Musiker. Daher würde mir also im Prinzip was fürs einspielen reichen. Ich suche mir zuerst Sounds und schaue dann, was ich mit denen so machen kann. "Komponiert" wird also eher erst in zweiter Linie :mrgreen:

Denke aber das die Gebrauchtmarktpreise für die Virus-Synthies in Zukunft eher weiter nach unten gehen anstatt zu steigen, zumindest solange wie Access die Produktion nicht einstellen wird. Ist halt eher was für die Glaskugel.

Habe mir auch jetzt nochmals die Demos von Sonar, Samplitude und Reaper angeschaut. Sonar und Samplitude fand ich jetzt recht ähnlich auf den ersten Blick, Reaper war für mich jetzt erstmal gewöhnungsbedürftiger. Steh grad voll auf dem Schlauch wenn ich mich jetzt für die Wahl eines der 3 Produkte entscheiden müsste :?
 
Kann sein das ich es mir letztes Jahr mal kur angeschaut habe, hab es hier noch auf nem Zettel gekritzelt, aber nicht in meiner engeren Auswahl. Ableton Live ist doch eher mehr wie der Name sagt für Live bzw. DJ's, um ein paar Loops aneinanderzureihen (einfach gesagt)?
 
reaper ist eben saubillig. 60 $ oder sowas. sonar ist auch preiswert. 170,- € , wenn ich das richtig im kopf habe..

samplitude kostet da deutlich mehr...

bei sam ist ist übersichtlichkeit bei großen projekten schon ok. filmvertonung z.b. .. aber da hat sonar auch viel am start.

nimm erstmal reaper. damit geht schon einges. wenn die 100 ,- mehr nicht wehtun, empfehle ich dir sonar studio edition. die ganz große veriosn ( project 350,- € ) ) brauchste eigentlich nicht
 
Hab mir jetzt mal Ableton als Demo gezogen, werd ich morgen nochmals antesten. Ich weiss, eigentlich ist das ja eigentlich das falsche Forum für DAW, aber wenn wir grad aktuell dabei sind: Gibts denn jemand der House- / Clubmukke macht? Mit welchen Sequencer kommt man denn da tendenziell am einfachsten ans Ziel? Kann man da ne grobe Aussage machen?

Und um aufs ursprüngliche Thema zurück zu kommen: Wie steuert ihr eure Software-Symthies denn an, um den Sound zu modulieren? Gibts da Hardware-Controller dafür bzw. braucht man das? Hab heute beim testen halt ein bisschen mit der Maus auf den Knöpfen rumgedreht um den Sound zu verändern, aber das wird ja wohl kaum der normale Weg sein :D
 
behringer BCR 2000 ist ne gute kiste .. gebraucht zwischen 80 - 100 euro ...
die "erfolgreichen" house - clubmusiker, die ich kenne und kannte arbeiten mit LOGIC / Protools.
 
Naja Logic hatte ich lange benutzt, bis zu dem Zeitpunkt wo nur noch die Mac-Schiene gefahren wurde. Jetzt such ich halt mal was neues. Wollte ja erst auf Cubase umsteigen, aber dann gabs hier mal den Tip mit Reaper etc.

Soweit ich weiss benutzen Avicii und Laidback Luke bspw. beide Fruity Loops, geht also auch scheinbar damit recht erfolgreich zu sein (auch wenn man von der Musik halten kann was man will)

Der Behringer BCR2000 schaut aber schonmal ganz gut aus :supi:
 
mit was arbeitet der spacesur4er noch mal ? der muss ja wissen, was angesagt ist .. ich bin ja noch so ein blödmann mit " säale voller synthis für soo ne klitzekleine melodie" :roll:
 
VEB_soundengine schrieb:
behringer BCR 2000 ist ne gute kiste .. gebraucht zwischen 80 - 100 euro ...
die "erfolgreichen" house - clubmusiker, die ich kenne und kannte arbeiten mit LOGIC / Protools.

Ich weiß nicht, wie das mit logic9 aussieht. Aber die BRC um logic8 ist ne Katastrophe!
Logic benutzt eigene Fader-Befehle, die sonst keiner kennt. Ergo muss man im Environment ewig rumbasteln, ohne Ende Transkriptionen einbauen, bis das fluppt.

Habe mich dann umorientiert, und für die mittlere Key-Version des Notation SL Mk II entschieden.
Ist dank der Automap-Software ne Super Sache und für viele DAWs ohne Probleme nutzbar.
http://uk.novationmusic.com/products/mi ... s/sl_mkii/

Allerdings würde ich mir heute eher die Zero-Version zulegen, da die Regler hier meines Erachten sinnvoller positioniert sind. (+alternative Keys)
 
Achso ja....
Ansonsten ist die BRC ein cooles Teil.
Wenns um "normale" CCs und NRPNs etc. geht, wunderbar. Für den Preis, gut verarbeitet.
 
housemusic schrieb:
Hab mir jetzt mal Ableton als Demo gezogen, werd ich morgen nochmals antesten. Ich weiss, eigentlich ist das ja eigentlich das falsche Forum für DAW, aber wenn wir grad aktuell dabei sind: Gibts denn jemand der House- / Clubmukke macht? Mit welchen Sequencer kommt man denn da tendenziell am einfachsten ans Ziel? Kann man da ne grobe Aussage machen?

LIVE:

entweder APC40...gibts auch gerade unter biete einen!

oder kombo aus novation launchpad + nocturn

oder ganz klein, ich habs gestern erst wieder eingebunden in live = LPD 8 = :phat: für €

auch super die anderen novation controller und akai's = andere firmen sind entweder viel zu teuer oder plasteschrott :opa:

p.s. die BRC beringer sind schon ein tip, aber doch recht riesig ;-)

gehen würde auch + fallen unter teuer:

tenori on
monome
 
Wie gesagt, für Live brauch ich nichts, da ist nichts geplant und wird auch nichts kommen. Brauche eine reine Studiolösung.

Habe vorher mal Ableton Live und Fruity Loops als Demo ausprobiert, ist wohl beides softwareseitig nichts für mich.

Muss also schauen was ich aus Reaper, Sonar und Samplitude als Software wähle, und was an Hardware noch dazukommt.

Der LPD8 sieht auch nett aus, wäre sicher auch ne Alternative. Wobei der BRC2000 "nur" 100 mehr kostet, denke 150 Euro wären als Neugerät auch eine verkraftbare Investition. :mrgreen:
 
housemusic schrieb:
Wie gesagt, für Live brauch ich nichts, da ist nichts geplant und wird auch nichts kommen. Brauche eine reine Studiolösung.

Habe vorher mal Ableton Live und Fruity Loops als Demo ausprobiert, ist wohl beides softwareseitig nichts für mich.

Muss also schauen was ich aus Reaper, Sonar und Samplitude als Software wähle, und was an Hardware noch dazukommt.

Der LPD8 sieht auch nett aus, wäre sicher auch ne Alternative. Wobei der BRC2000 "nur" 100 mehr kostet, denke 150 Euro wären als Neugerät auch eine verkraftbare Investition. :mrgreen:

tja mit LIVE meinte ich nun mal eher ableton.

BRC2000 riesig + gebraucht, sag ich mal 80€ und LPD 8 55€ neu und beides sehr schick!

was findest du denn daran eigentlich besser: Reaper, Sonar und Samplitude als Software

timeline und manuelles "kleben"?
 
housemusic schrieb:
Logic scheidet ja bei mir ja schon von vornerein aus als PC-User :mrgreen:

So war das auch nicht gemeint. Schau Dir mal den Link von novation an, der da steht.
Da sind alle DAWs aufgelistet, mit denen Automap funktioniert.

Mein Logic-Gequatsche bezog sich auf die BCR bzw. die Inkompatibilität.
Will sagen, wenn Du einer BCR in Betracht ziehst, musst Du schauen, dass die DAW Deiner Wahl mit dem Teil parat kommt.

Was übrigens auch eine schöne, wenn auch nicht ganz preiswerte, Lösung als Controller ist: ein iPad.
Touch OSC geladen... und los gehts. (Hier auch darauf achten, dass die DAW OSC versteht, sonst muss man da erst wieder mit Softwarekonvertern ran.)
Ja, ja.. ich weiß: Das Teil kostet ein paar Schleifen. Aber der Mehrwert für die Alltäglichkeit ist ja auch nicht zu unterschätzen.
 
monoklinke schrieb:
Ja, ja.. ich weiß: Das Teil kostet ein paar Schleifen. Aber der Mehrwert für die Alltäglichkeit ist ja auch nicht zu unterschätzen.

OT:

früher bekamen wir eine zuckertüte und 10 jahre schule...

heute bekommt jeder sein Ipad :mrgreen:

ist aber auch geil, wenns der status zulässt :agent:
 
was findest du denn daran eigentlich besser: Reaper, Sonar und Samplitude als Software

Ich habe mich vor ca. nem Jahr hier mal nach einer neuen DAW umgehört, eigentlich wollte ich Cubase. Mir sind u.a. die Sachen halt hier empfohlen worden für meine Zwecke. Ich hab dann verschiedene Demos probiert, und die 3 sind übrig geblieben, weil ich eben wie gesagt lange Logic benutzt habe, und mir die 3 (im Gegensatz zu bspw. Ableton oder FL) eben vom Worklflow her am ehesten bekannt vorkommen. Ich hatte da jetzt bei den Demos kaum Probleme gehabt ein kleines Setup von externen Klangerzeugern sowie Plug-Ins herzustellen, bei Ableton und FL hats irgendwie gar nicht geklappt . Ich will mich halt nicht erst lange in was neues einarbeiten, habe jetzt zu lange schon nichts mehr produktives gemacht und michn juckts jetzt wieder in den Fingern. ;-)

Darum hab ich auch nebenbei gefragt ob hier jemand auch in Richtung House arbeitet, hätte mich dann da mal grob orientiert an der in verwendeter Soft- und Hardware. Eben auch im Hinblick auf die gerade vorher angesprochene Kompatibilität zwischen Software und Harwarecontrollern. Habe den ganzen Plug-In Trend in den letzen Jahren halt nie wirklich verfolgt und bin daher alles andere als up-to-date diesbezüglich. Mittlerweile wäre es aber halt mein Ding, ich habe genug von Brummschleifen, Kabelsalat und zig Elektronik um mich rum etc :heul:
 
housemusic schrieb:
was findest du denn daran eigentlich besser: Reaper, Sonar und Samplitude als Software

Ich habe mich vor ca. nem Jahr hier mal nach einer neuen DAW umgehört, eigentlich wollte ich Cubase. Mir sind u.a. die Sachen halt hier empfohlen worden für meine Zwecke. Ich hab dann verschiedene Demos probiert, und die 3 sind übrig geblieben, weil ich eben wie gesagt lange Logic benutzt habe, und mir die 3 (im Gegensatz zu bspw. Ableton oder FL) eben vom Worklflow her am ehesten bekannt vorkommen. Ich hatte da jetzt bei den Demos kaum Probleme gehabt ein kleines Setup von externen Klangerzeugern sowie Plug-Ins herzustellen, bei Ableton und FL hats irgendwie gar nicht geklappt . Ich will mich halt nicht erst lange in was neues einarbeiten, habe jetzt zu lange schon nichts mehr produktives gemacht und michn juckts jetzt wieder in den Fingern. ;-)

mir gehts da genau andersrum.

FL find ich klasse, wenn man von stepsequencern her kommt und LIVE vom DJ, zum looptool :mrgreen:

aber: LIVE ist so mächtig und tief, das man zum personalisieren schon ne halbe ewigkeit benötigt planen sollte.
(daran hapert es bei mir...dafür die muse zu finden...aber ab und an spontan und langsam nährt das eichhörnchen ;-) .)

FL mittlerweile auch sehr komplex.

ich für meinen teil habe samplitude 3 mal versucht und es war mir nix, cakewalk kenn ich noch, sonar eher nein. cubase geht auch noch, aber seit LIVE ansich nie wieder wirklich beachtet!

nun kamen die schicken controller: steinbergsche und logische sind meist wirklich teuer und machen letztendlich eher einen auf macki HUI :floet:

ne APC, MPK, MPD, novation dank automap: lassen sich so wunderbar einfach in LIVE einbinden :phat:

ein BCR2000 hab ich bis jetzt nur in reason sofort einsatzbereit gesehen, ohne manuelle nacharbeit.

LPD 8 hab ich wie gesagt gestern mal muse den in LIVE einzubinden = super einfach, zumal die tasten anschlagsdynamisch noten senden :phat: = bissl midi-learn und :phat: !!
 
housemusic schrieb:
Ableton Live ist doch eher mehr wie der Name sagt für Live bzw. DJ's, um ein paar Loops aneinanderzureihen (einfach gesagt)?

Ich käme nie auf die Idee freiwillig ne Schreibmaschine mit auf die Bühne zu schleppen, arbeite aber trotzdem seit .... keine Ahnung, bestimmt schon seit 10 Jahren mit Ableton Live (aber halt nid Live sondern im Heimstudio) um Stücke aufzunehmen. Auch den Kram von meinen Bands nehm ich im Mehrspurverfahren in Ableton auf. Das tolle an Ableton ist eigentlich, dass man so fix damit arbeiten kann. Manchmal tun mir sogar die Mäuse meiner Kumpels mit Logic oder Protools leid, weil die so oft geschupst und geklickt werden müssen (die Mäuse) für Kleinigkeiten, die auch ganz einfach gehen können.
 
Naja, ich bin ja eigentlich offen für neues, bin aber bei der Demo überhaupt nicht damit zurechtgekommen. Ich habe halt einfach noch Logic im Kopf. Daher werde ich wohl erstmal bei was bleiben, bei dem ich mich einigermassen zurechtfinde

Das LPD8 gibts ja auch mit Keyboard, hat das zufällig jemand, taugt das was? Oder lieber gleich ein gescheites Keyboard und den LPD8 extra dazu? Werde meinen Virus jetzt wohl eher abgeben, mir ist im Moment von Grösse und Gewicht eher was schnuckeligeres lieber :mrgreen: Leider haben die meisten Masterkeyboards die ich heut beim grossen "T" gesehen habe kein Midi mehr, nur USB. Die Teile mit Midi gehn dann gleich Richtung 1000 Öcken :heul:
 


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