Ja so was.wir hatten eine mysql DB komplett im RAM liegen, die hdd war nur fuers backup da.
Ist da nicht auch noch alles gepackt (sagt man das so oder komprimiert oder so) also er muss das auszuführende Programm von einem Live USB Stick entpacken und kann es erst dann ausführen. Deswegen sind die Live Distributionen so ~langsam?vom Stick bootet
Der Begriff stammt aus der Datenbankwelt und hat mit dem OS nichts zu tun, es erfordert auch spezielle Software, die du so nicht hast bzw. nicht einfach so läuft - diese Idee soll Datenbanken die kleiner sind komplett laden und da Operationen vornehmen. Das ist natürlich schneller als was auf Magnetplattenkram zu packen und davon zu laden - die heutigen OS arbeiten ansich jeweils so wie die jeweilige Soft das vorsieht, die meisten nutzen das RAM zuerst und lagern erst aus, wenn es nötig ist, dh - da erscheint es mir, dass man sich mal mit dem Betriebssystem und wie es arbeitet auseinandersetzen sollte .. ggf. muss ich das auch noch mal.Ich würde gerne das komplette Betriebssystem im RAM starten und laufen lassen. Wie geht das?
Momentan läuft da nur die Audio Prozesse und der gcc drin.
Das Betriebssystem im RAM wäre nett, kann da wer eine Howto :) schreiben.
THX!
Du widersprichst Dir zum Teil selbst und teilweise ist es auch schlichtweg falsch. Das "herum werfen von Begriffen" lässt sich da auch drauf anwendenMoogulator schrieb:Der Begriff stammt aus der Datenbankwelt und hat mit dem OS nichts zu tun, es erfordert auch spezielle Software, die du so nicht hast bzw. nicht einfach so läuft - diese Idee soll Datenbanken die kleiner sind komplett laden und da Operationen vornehmen. Das ist natürlich schneller als was auf Magnetplattenkram zu packen und davon zu laden - die heutigen OS arbeiten ansich jeweils so wie die jeweilige Soft das vorsieht, die meisten nutzen das RAM zuerst und lagern erst aus, wenn es nötig ist, dh - da erscheint es mir, dass man sich mal mit dem Betriebssystem und wie es arbeitet auseinandersetzen sollte…
OS lädt auch schonmal was von der Platte, aber auch das kann man nur im OS ändern. Je nach dem wie man es konzipiert hat.
Siehe andere Threads. Entscheide dich doch mal, ob du jetzt Ahnung haben willst oder nicht!Da ich kein Komputerfutzi bin hatte ich eventuell eine dumme Frage gestellt.
Ich fände es halt schön 2019, aber keine Ahnung bzg. technisch. SRY!
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| Beschreibung: | SSD 970 EVO 2280 M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe TLC 250GB |
| Lese-/Schreib-Geschwindigkeit: | bis zu 3.400 / 1.500 MB/s |
Ja klar, ist langsamer als RAM. Allerdings hat das ja keinerlei nennenswerte praktische Auswirkungen.was ja etwas langsamer als das RAM ist wäre dennoch akzeptabel ~schnell, ja.
Grundsätzliches technischen Interesse wäre ja eine andere Motivation als der Versuch ein praktisches Problem zu lösen. Auf jeden Fall ebenfalls legitim, denn man darf ja auch Fragen stellen um der Frage willen. Ist es das?Eigentlich ist ein System aus heutigen SSDs und ausreichend viel RAM ja auch niemals wirklich langsam. Stellt sich (neben grundsätzlichem technischen Interesse) auch die Frage nach dem Warum.
Genau, also In-Memory Database (z.B. SAP HANA)Der Begriff stammt aus der Datenbankwelt und hat mit dem OS nichts zu tun, es erfordert auch spezielle Software, die du so nicht hast bzw. nicht einfach so läuft - diese Idee soll Datenbanken die kleiner sind komplett laden und da Operationen vornehmen.
Letztlich läuft ja alles im RAM, zumindest zu dem Zeitpunkt wenn es ausgeführt wird. Also müsste es um die Frage gehen, ob etwas auf dem Weg dahin bzw. davon weg spürbare oder messbare (ist ein Unterschied!) Verzögerungen verursacht. Dann gibt es wiederum Bestandteile die bereits bei Systemstart ins RAM geladen werden und dann nur einmalig vorab eine Ladezeit verursachen....Qjackctl, gcc, ... laufen im RAM was spürbare Vorteile bringen.
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