System Disk Akai S2000

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Anonymous

Guest
Hallo,

habe hier einen Akai S2000 fast geschenkt bekommen.
Leider lädt er die System Disk nicht.

Ich gehe davon aus das diese defekt ist.

Laufwerk Arbeitet, hört dann auf und er fragt weiterhin nach der Systemdisk.

Laufwerk habe ich bereits gewechselt, hatte noch eins von meinem alten Pc da.

Gerne würde ich eine neue Systemdisk erstellen. Bisher habe ich aber nur die Möglichkeit gefunden dies mit einem PC zu machen.
Ich besitze leider keinen mehr.

Gibt es mittlerweile Möglichkeiten dies mit dem Mac zu erledigen????
Wenn nein, kann mir jemand eine erstellen?

Für eure Antworten bin ich schonmal dankbar.

H.
 
Habe eben wieder das Original Laufwerk eingebaut..... das Gerät auf einem Ebenerdigen Tisch gehabt, und auf einmal hat es gebootet.

Vorher hatte ich die Akai leicht schräg im Tisch drinne, da ging es nicht.

Habe dann die Akai wieder in mein Tisch eingebaut, diesmal gerade, ging wieder nicht.

Strom um 90 Grad gedreht .....geht....
 
Evtl. das Laufwerk justieren?
Das muss ich beim CMI machen, wenn ich den bewegt habe.

Ist ne Sache von wenigen Millimetern, hats aber in sich :selfhammer:
 
Wie bekommst Du denn die Samples rein? Auch von Disk? HxC 2001 wäre eine Option...
 
Werde erst mal ein paar alte Amiga Disketten suchen, und schauen ob mir das Gerät überhaupt gefällt.

Habe leider wohl keine Disketten mehr da.....
Also morgen mal bei den Eltern die Amiga Kiste raus holen.

Dann werde ich mal sehen ob ich eine Externe Festplatte dran bekomme.

Das dürfte doch eigentlich kein Problem sein, oder?

Festplatte mit Druckerkabel anschliessen und Strom hinzufügen?
Klappt das?
 
Ok, also scsi Gehäuse wird dringend benötigt. Es gibt immermal wieder ein paar wirklich hässliche und große Gehäuse, Festplatten habe ich da...

Allerdings gehen die Preise doch ganz schön hoch, also werde wie gesagt mal buhen mit Disketten probieren, und falls mir das alles gut gefällt, werde ich mal schauen was das HSX so kann.

Danke für die Infos.
 
Hallo zusammen,

da klinke ich mich glatt mal ein und berichte, wie ich im vergangenen Monat einen S 2000 wieder ins Leben geholt habe.

Mein Ziel war es den S 2000 ohne SCSI - Gerödel ins Studio-Setup zu integrieren.

Der Schlüssel dazu ist die Software Millenium von Chicken Systems. Damit lässt sich der S 2000
vollständig von einem Win XP -PC fernsteuern. Voraussetzung ist eine SCSI -Verbindung vom PC zum S 2000
und es muss zwingend noch Win XP sein - mit Win 7 oder 8 gibt es wohl Probleme mit der Software.

Angeschafft habe ich dann folgendes :
1. einen PCI-SCSI Controller z.B. Adaptec AHA - 2940 - gibt es für 10-15 Euro bei ebay
2. ein SCSI II Kabel mit DSub50 männlich und DSub25 männlich Steckern von www.partsdata.de/Artikel CS-032-18
zur Verbindung des SCSI Controllers im PC mit dem S 2000 - inkl Versand 23 Euro
3. Software MILLENIUM von Chicken Systems (www.chickensys.com) für 30 US$ = ca. 23 Euro im Download

Freier PCI Slot vorausgesetzt : Adapter Karte in den PC eingebaut - WIN XP hat die entsprechenden Treiber serienmäßig verfügbar
Millenium Software installiert - gestartet - SCSI-Controller auswählen - und S 2000 wird erkannt und angesprochen.

Millenium bildet im Prinzip den Speicherinhalt des S 2000 auf dem PC-Bildschirm ab.
Man kann auch gute alte AKAI-CD-Roms über das CD-Rom-Laufwerk des PCs auslesen und so einzelne Programms
in den S 2000 verfrachten. Millenium erlaubt auch das Erstellen von Multis im S 2000 und speichert diese dann
inkl der zugehörigen Programs und Samples auf der PC internen Festplatte (!!) für späteren Zugriff wieder ab.
Von dort kann man sie dann auch wieder über Millenium in einem Rutsch in den S 2000 laden.

Man kann mit MILLENIUM übrigens auch die Effekte des AKAI FX-Boards programmieren - natürlich nur,
wenn man das Board auch eingebaut hat.

Die beschriebene Konfiguration bietet also die gleiche Funktionalität wie die Kombination eines S 2000 mit einem zugehörigen
SCSI-CD Rom-Lauferk und einer SCSI-Festplatte - aber ohne SCSI- Gerödel :frolic:

Natürlich hat das Ganze auch ein paar Nachteile :
1. man ist immer an den PC gekettet - ein Live-Einsatz des S 2000 scheidet eher aus
2. man muß immer noch vom Floppy-Laufwerk des S 2000 booten , mit den bekannten Risiken : Disk-Fehler etc.
3. die Ladezeiten per SCSI sind schon erheblich - für ein Multi mit z.B. 8 Programs und max 32 MB Volumen
gehen schon mal 1 1/2 Minuten von der Uhr

Ich persönlich bin sehr happy mit dieser Lösung. :lol:

Ich habe für insgesamt rund 130 Euro (60 Euro für den S 2000 + 60 Euro für das
o.g. Zubehör) wieder einen echten AKAI-Sampler am Start , kann meine vielen schönen
AKAI-Sample-CDS wieder nutzen und der Sound dieser Maschinen ist eh über jeden Zweifel erhaben.
Die AKAI Wandler klingen für meine Ohren einfach umwerfend gut.

Noch ein Wort zu den oft empfohlenen Flopp-Disk-Emulatoren. Der Begriff ist unbedingt wörtlich zu nehmen.
Diese Emulatoren stellen dem S 2000 wirklich nur Speicher in 1,4 MB - Häppchen (HD Floppy Disk) zu Verfügung. Wenn man z.b.
ein Sample/Program mit 5 oder 6 MB laden möchte, muß man dieses auf verschiedenen einzelne Speicherplätze
von 1,4 MB aufteilen und dann auch einzeln ansprechen und hintereinander laden. Ich habe es nicht ausprobiert - aber
das stelle ich mir sagen wir mal sehr ermüdend vor.
Aus dem Grund habe ich von einem Floppy-Emulator abgesehen und mich für obige Lösung entschieden.

Ich hoffe meine Ausführungen waren nicht zu lang und hilfreich für andere AKAI-Fans.

Gruß
der redWave

PS Endlich konnte ich auch mal was zum Forum beitragen und nicht immer nur Infos saugen !! :phat:
 
Hast Du denn Samples in irgendeiner Form für den Akai?
 
Ich habe keine Samples, aber mittlerweile geht der Sampler....

aber ich will tatsächlich damit einfach nur sampeln, habe nun Disketten da, und sample kleine Teile von meinen erstellte Sounds, und spiele die dann wieder mit dem Akai ein.....

Macht spass, muss noch ein bishen probieren, aber ich denke ne Festplatte wäre schonmal ganz cool, und würde mir reichen.

Ich habe mein PC endlich ausgelagert...... daher würde ich das nicht mehr machen wollen....

Zum kreativen HouseChords machen ist der super.

Ein Chord mit nem Synthi spielen, samplen, echten Bass zu dem Chord spielen, samplen, layern und über den Akai wieder einspielen.

Genial.
 
Alten SCSI Kram und auch Gehäuse gibt es ja bei Ebay wohlfeil, wenn der Krach nicht sein soll, so investiere in einen SCSI Emulator, z.B. SCSI2SD...
 
Es gibt doch auch ScSi Adapter auf Usb, wäre es nicht möglich damit auf dem Mac zuzugreifen?

Habe nun ein ScSi Gehäuse da, allerdings keine Festplatte dafür, und da wird es doch schon teuer.

Oder kann ich per adapter eine Andere Festplatte einbauen?

Danke......
 
Kleine Update, wenn auch schon ein bishen her....

Habe nun doch meinen alten Pc wieder aktiviert, Windows Xp und Windows 8 installiert, damit ich dann per Boot auf die Verschiedenen Betriebssysteme greifen kann.

Einen Scsi Adapter habe ich gekauft und er scheint auch mit Windows 8 zu laufen, habe mal ein ScSI Gehäuse angeschlossen, und es läuft, also Cd´s können gelesen werden.

Heute Abend werde ich mal den S2000 anschliessen.

Schönen Tag euch.
M.
 
mink99 schrieb:
32 oder 64 bit ?
und welcher SCSI-Adapter ? ... mein Adaptec hat keine 64 bit Treiber für win 7 oder 8

Muss ich nachher schauen welcher Adapter das genau ist....
Suche gerade die Bestellung.

Windows hat ihn aber sofort erkannt.


Ich bin eigentlich der Meinung das ich 64 Bit installiert habe.
Aber das muss ich auch nochmal schauen.
 
mink99 schrieb:
32 oder 64 bit ?
und welcher SCSI-Adapter ? ... mein Adaptec hat keine 64 bit Treiber für win 7 oder 8

Also Windows ist 64 bit, de Rechnung habe ich schon beim Steuerberater, für die Adaptec Karte, schau am Wochenende mal direkt drauf.

Habe allerdings festgestellt das einige Parameter beim Laden von Mesa zurückgestellt werden,
also läuft es nicht 100% ig.....

aber die Verbindung funktioniert und ich kann die samples aufrufen.
 
herrybo schrieb:
Habe allerdings festgestellt das einige Parameter beim Laden von Mesa zurückgestellt werden,
also läuft es nicht 100% ig.....

aber die Verbindung funktioniert und ich kann die samples aufrufen.
Die MESA war buggy. Das einzige was bei mir unter MESA richtig funktioniert hat, war der Im- und Export von Samples. Ansonsten, wenn du doch versuchst etwas mehr mit MESA zu machen, dann achte darauf, in welchem Mode sich der Sampler befindet. D.h. je nachdem welchen Mode du mit der Software bearbeiten möchtest - den auch vorher manuell am Sampler einstellen. Trotzdem können Fehler auftreten. Deshalb habe ich mir damals zum Bedienen des S2000 am Gerät eine solche Übersicht erstellt:

http://michael-burman.de/music/s2000_scr.pdf

Damit ich auf einen Blick sehe, wie ich in welches Menü komme, ohne ständig das Handbuch zu blättern.
 
Danke (verwirrt)


http://ask-de.adaptec.com/app/answers/detail/a_id/14963/~/wo-sind-windows-xp schrieb:
Die AHA-2940 Controller Serie wird unter Windows Vista, Server 2008 und Windows 7 nur in den 32Bit Betriebssystem Versionen unterstützt. Es stehen keine Treiber für die 64Bit Versionen von Vista, Server 2008, Windows 7 und Server 2008 R2 zur Verfügung. Die 32 Bit Treiber können über unsere Support-Seiten heruntergeladen werden.
 
Es funktioniert einwandfrei, er hat die karte auch direkt erkannt, wie plug and play.... wenn ich windows 8 als 32 bit installiert habe würde mich das sehr wundern, da windows 8 doch nur 64 bit läuft, oder?
 
Guten Tag allen

Habe mir gerade bei Ebay einen S2000 gekauft, weil er scheinbar ein paar Spezialitäten hat, die andere Sampler nicht haben, frage mich nur welche. Aber das ist nicht der eigentliche Grund, vielmehr möchte ich meinem S6000 ne kleine Schwester schenken und um allgemein mehr Sampling Voices und Outputs zu haben. :laber:

Ich möchte nun den Sampler mit meinem antiken Dell Inspiron 6400 XP Laptop verbinden über die scsi schnittstelle. Am Laptop selbst habe ich einen Karteneinschubfach für pcmcia Karten. Nun meine Frage lautet: Welchen Apapter würdet ihr mir empfehlen. Geht ein standard adpter von Adaptec oder muss es für den s2000 was Spezielles sein. Auch der Anschluss am Sampler selbst scheint mir nicht ein standard SCSi zu sein. Der Anschluss sieht eher wie ein Drckeranschluss aus, ähnlich wie bei den externen ZIP Laufwerken, die SCSI können.

Was macht eigentlich diesen Sampler so speziell, das er jetzt plötzlich so gefragt ist? Sollte ich ihm auch eine EB16 einbauen? Und ist es möglich gewöhnliches RAM von einem PC (hab noch einen alten WIN95 Rechner mit 32 MB RAM rumstehen) einzubauen, oder gibt es auch da Tücken?

Ich wäre für Infos und Anregungen sehr dankbar.

Ich freu mich sehr darauf.
 
Der S2000 ist, was Grundausstattung angeht, technisch quasi identisch mit S3000XL und S3200XL.
Der Unterschied liegt im Display und in sonstigen Bedienelementen und entsprechend in der Bedienung.
Ferner hatte der S2000 in der Grundausstattung keine Einzelausgänge und S/PDIF. Beim S3000XL war das serienmäßig eingebaut. Der S3200XL hatte, glaube ich, das ansonsten optionale Filterboard auch eingebaut.
RAM konnte man damals das Handelsübliche für PC nehmen. Muss halt passen. 2 x 16 MB SIMM 72 pin PS/2 oder so in der Art.
Vom S6000 auf den S2000 runter zu gehen sehe ich selber keinen Sinn, aber naja ... Die S5k/S6k-Serie hatte ich selber nicht in Benutzung, sondern S2000 und S3000XL.
Die Qualität der Effekte des EB16 ist nicht hoch. Der einzige Vorteil war, dass man es intern anwenden kann. Insb. im S2000 hatte ich keine Einzelausgänge und deshalb EB16 nachgerüstet. Später habe dann in den S3000XL übernommen. Aktuell habe ich eine MPC5000 und habe für bessere Effekt-Qualität externe Hardware-Effekte gekauft. Schon günstige Lexicon MX400 sind da viel viel besser meiner Meinung nach.
Der SCSI-Anschluss ist an den Samplern S2000 / S3000XL / S3200XL schon SCSI. Mag vielleicht wie Parallelport aussehen, ist aber SCSI. Evtl. der selbe Buchsen-Standard.
Zum Betrieb mit Computer benötigt man einen SCSI-Controller und entsprechende Unterstützung durch OS und Treiber.
Es gibt aber auch Möglichkeiten von SCSI-Adaptern, die aktuelle Speicherkarten und USB-Speichersticks lesen können.
Allerdings hat der Sampler sein eigenes Datenformat. Nix mit WAV's direkt lesen oder speichern usw. Per SCSI und spezieller Software kann man WAV's hin und her übertragen.
 
Habe mir gerade bei Ebay einen S2000 gekauft, weil er scheinbar ein paar Spezialitäten hat, die andere Sampler nicht haben, frage mich nur welche.
Ich auch, ich kenn die alten akai s sampler recht gut. Möglicherweise hat deiner das board für die 8 outs schon drin oder ein flash rom. Beides findet sich nicht so häufig.
Geht ein standard adpter von Adaptec oder muss es für den s2000 was Spezielles sein.
Is ganz normal scsi, brauchst nix spezielles außer halt treiber, Stichwort aspi treiber.
Auch der Anschluss am Sampler selbst scheint mir nicht ein standard SCSi zu sein
Doch, is standard, weiß grad nicht mehr wie der heißt, 50pin, 25pin, auf jeden fall NICHT centronics!
Was macht eigentlich diesen Sampler so speziell, das er jetzt plötzlich so gefragt ist? Sollte ich ihm auch eine EB16 einbauen? Und ist es möglich gewöhnliches RAM von einem PC (hab noch einen alten WIN95 Rechner mit 32 MB RAM rumstehen) einzubauen, oder gibt es auch da Tücken?
Der s2000 gefragt? Inwiefern? Ich sehe eher das der grade überall fürn Appel und nen ei verschleudert wird, gründe siehe Beitrag über mir. Ein s3000xl kanns gleiche und hat halt ne viel bessere Bedienung.
 
danke für die schnelle Antwort

Der S2000 ist als Ergänzung gedacht nicht als downgrade. Würde um Nichts in der Welt den S6000 missen wollen.

Zum Datenaustausch via SCSI habe ich an MESA 2.2 gedacht, ist ja kostenlos downloadbar.

Mir geht es sicherzustellen, das ich für meinen Laptop irgend einen SCSI to PCMCIA Adapter benutzen kann oder ob es doch eine dafür geeignetes PCMICA to SCSI Interface braucht für den S2000. Was das Kabel angeht, muss wohl auch noch einen zwischenstecker dazukaufen um auf den port des Sampler kompatibel zu sein.

Also wenn eine ganz gewöhnliche pcmica to scsi karte ihren Dienst auch tut, wäre es ok, es zu wissen, bevor ich unnötig geld in den Sand stecke.

Nein, der Akai S2000 finde ich irgendwie putzig und sympatisch . . . vielleicht ist das eben der Vorteil das man nicht an die 8 Outs angewiesen ist um die EB16 einzuschleifen oder über die Samples zu legen/bearbeiten, muss noch das Handbuch genau studieren. Dieser Sampler hat bei mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. tolle Maschine
 
Die Qualität der Effekte des EB16 ist nicht hoch. Der einzige Vorteil war, dass man es intern anwenden kann. Insb. im S2000 hatte ich keine Einzelausgänge und deshalb EB16 nachgerüstet. Später habe dann in den S3000XL übernommen. Aktuell habe ich eine MPC5000 und habe für bessere Effekt-Qualität externe Hardware-Effekte gekauft. Schon günstige Lexicon MX400 sind da viel viel besser meiner Meinung nach

"intern anwenden kann" ist doch schon mal was, oder?

benutze auch liebend gern externe analoge fx's, sind halt teuer.

Der s2000 gefragt? Inwiefern? Ich sehe eher das der grade überall fürn Appel und nen ei verschleudert wird, gründe siehe Beitrag über mir. Ein s3000xl kanns gleiche und hat halt ne viel bessere Bedienung.

keine Ahnung habs irgendwo gelesen, vielleciht bei Reverb, mag mich nicht mehr erinnern. Das Board für die 8 Outs ist gar nicht so rar, vielleicht ein wenig zu teuer für heutige Verhältnisse, dafür bekommt na diesen knackigen AKAI Sound auf den Mixer.
 
Mir geht es sicherzustellen, das ich für meinen Laptop irgend einen SCSI to PCMCIA Adapter benutzen kann oder ob es doch eine dafür geeignetes PCMICA to SCSI Interface braucht für den S2000.
Es müsste nicht SCSI-Adapter, sondern SCSI-Controller heißen. Für PC gab es z.B. SCSI-Controller zum Einbauen als PCI-Karte. Ich habe so eine Karte von Adaptec noch in meinem alten Rechner drin.

"intern anwenden kann" ist doch schon mal was, oder?
Habe ich so eingesetzt – war schon praktisch bzw. notwendig, weil der S2000 ansonsten gar keine internen Effekte hätte. Und man kann alle Einstellungen zusammen mit sonstigen Daten speichern. Ich habe damals auf Zip100-SCSI gespeichert.
Für die S5k/S6k gab es aber ja das EB20 – das Gleiche in 20 Bit statt 16 Bit. :agent:
 
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