fanwander
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Re: Synthesizer incl Seqencer + Drumcomputer: Was geht?
Und dann schon etwas heftiger: einzel Steps sind exakt ein 16tel lang (NoteOff beim nächsten 16tel). Wenn man mehrere gleiche Noten hintereinander programmiert, dann wird der Envelope nicht retriggert. Vier mal die gleiche Note ist identisch mit einmal Note und dann dreimal "Tie".
Der programmiert das Ding nur theoretisch und probiert vielleicht eine Standard-Sequenz aus, aber er arbeitet halt nicht mit dem Teil.
Aber das ist bei unseren Applikationsprogrammierern in der Firma nicht anders.
Ja, das schon, vieles hab ich ihm ja schon raus ge-Q&A-t, aber es gibt halt viele kleine Sachen. zB dass der Sequencer auf MIDI-StartStop reagiert, wenn er auf internen Clock steht. Oder dass zB sein Arpeggiator- und Pattern-Clock nicht bei einem MIDI-StartStop resettet wird (der Pattern läuft zwar im Tempo, aber eben auf irgend einem anderen Clock-Tick).Xpander-Kumpel schrieb:...aber dein Resumee bezüglich der Kiwitechnics Sequenzerfunktion im JX-3P war doch eigentlich sehr gut, oder?
Und dann schon etwas heftiger: einzel Steps sind exakt ein 16tel lang (NoteOff beim nächsten 16tel). Wenn man mehrere gleiche Noten hintereinander programmiert, dann wird der Envelope nicht retriggert. Vier mal die gleiche Note ist identisch mit einmal Note und dann dreimal "Tie".
Der programmiert das Ding nur theoretisch und probiert vielleicht eine Standard-Sequenz aus, aber er arbeitet halt nicht mit dem Teil.
Aber das ist bei unseren Applikationsprogrammierern in der Firma nicht anders.
Man muss halt bei einer Einzelkiste relativ viele Bedienelemente dazu bauen, da er im JX3P schon die Bedienoberfläche da hat. Aber im Prinzip bietet es sich natürlich an.Eigentlich müßte man Murray anhauen, ob er nicht nur den Sequenzer in einer kleinen Kiste bauen möchte.
Den Code für die Software hat er ja eh schon fertig!?