Kaufhilfe Suche passende Workstation

Hilfe zu einem klaren Problem - was kaufen für das hier beschriebene Problem…
Nein, lässt sich nicht übertragen - das hat er mit der Videosoftware gemacht, um das IpadBild zu zeigen.

Unter Performance Capture and Recall
 
Der Fantom ist natürlich neuer und irgendwie auch verlockend......
Aber der Montage ist ausgereift und liefert Brot- und Butter-seitig alles, was man braucht. Ich habe etwas Vorbehalte bzgl. der langfristigen Treiber und Software-Unterstützung durch Roland. Die lassen schon schnell(er) mal etwas fallen........
 
Hmm... klar, es werden Funktionen aufgelistet und technische Daten präsentiert, aber von der Darstellung des Displays, der Bedienung, des Workflows finde ich nix. Ebenfalls keine Klangbeispiele und Videos :sad:

Da wird kaum bis kein Unterschied zum Forte oder dem PC4 sein. Wenn du da mehr wissen willst, kannst du in meine Tutorials (ab EP3) rein schauen.


https://www.youtube.com/watch?v=Cnkp2TCwcws&list=PL5iXz9mUUD1d1392viNhFM2s40ZwmWJIc&index=3

Der Fantom ist natürlich neuer und irgendwie auch verlockend......
Aber der Montage ist ausgereift und liefert Brot- und Butter-seitig alles, was man braucht. Ich habe etwas Vorbehalte bzgl. der langfristigen Treiber und Software-Unterstützung durch Roland. Die lassen schon schnell(er) mal etwas fallen........
Ich würde sagen, der Montage hat bei Natursounds die Nase vorn, dafür bläst der Fantom im Synth Bereich so ziemlich alles weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter Performance Capture and Recall
Klasse, danke!

Ich habe etwas Vorbehalte bzgl. der langfristigen Treiber und Software-Unterstützung durch Roland.
Davon habe ich auch gehört. 2 Jahre rum und schon kommt Nachfolger raus und dann gibt's kaum mehr Produktpflege für das Vorgängermodell.

Tja, da werde ich wohl noch einmal in mich gehen und eine (oder zwei) Nacht drüber schlafen ;-)
Gerade habe ich noch einmal Soundvergleiche bei "SoundsAndGear" gehört. Beim Tippen konnte ich irgendwann blind sagen, welcher Sound von welchem Board stammt. Der Roland klingt schon sehr nach Synthi und etwas steril... halt nicht so lebendig.
 
Dank Midi u. Audio via USB kann er alles rausgeben.
Was der Fantom ja leider nicht kann... Allerdings werde ich vermutlich nur Midi nutzen und die Spuren am PC weiter bearbeiten oder evtl. Sounds austauschen. Verstehe aber auch nicht, warum Roland diese Einschränkung macht.
Was kann der Fantom nicht? Natürlich sollte der Fantom MIDI und Audio per USB übertragen können. Beides mehrkanalig. :agent:
 
Und warum muss es für dich "Class Compliant" sein?Und warum muss es für dich "Class Compliant" sein?
...gelegentlicher Einsatz unter Linux und das iPad und Android würde ja auch nur über Class Compliance laufen. Die Kombination von iPad und Montage finde ich schon ziemlich angenehm. Das würde ich auf jeden Fall ausprobieren, wenn es der Montage wird. Ob man dabei wirklich Audioübertragung braucht, wird sich zeigen. Beim Fantom läufts jedenfalls nur mit den entsprechenden Treibern und die DAW-Unterstützung ist zur Zeit auch noch eingleisig. Ich mache mir gerade eine Pro/Contra-Liste ;-)
 
Der Fantom ist natürlich neuer und irgendwie auch verlockend......
Aber der Montage ist ausgereift und liefert Brot- und Butter-seitig alles, was man braucht. Ich habe etwas Vorbehalte bzgl. der langfristigen Treiber und Software-Unterstützung durch Roland. Die lassen schon schnell(er) mal etwas fallen........

Derzeit nicht, ganz im Gegenteil. Gerade mit dem Fantom hat Roland noch sehr viel vor und zeigt das auch, siehe aktuelles Update mit den Synth Models. Nachdem MC-101 und 707 mit dem letzten Update sogar Classcompliant Audio, wenn auch nur Stereo, bekommen haben, könnte das beim Fantom evtl auch kommen.

was man beim Vergleich von Fantom und Montage niemals außer Acht lassen sollte sind Tastatur und Bedienbarkeit. Die Tastatur von Fantom 6 und 7 ist nicht so leichtgängig wie die des Montage 6/7, sondern hat eine angenehme Gewichtung, und die Bedienbarkeit ist beim Fantom um ein Vielfaches intuitiver, mal ab davon daß es da keinen nervig blinkenden BigKnob gibt ...
 
Gerade mit dem Fantom hat Roland noch sehr viel vor und zeigt das auch, siehe aktuelles Update mit den Synth Models. Nachdem MC-101 und 707 mit dem letzten Update sogar Classcompliant Audio, wenn auch nur Stereo, bekommen haben, könnte das beim Fantom evtl auch kommen.
Naja, Andere haben auch viel vor, erst sollen die mal liefern.
Fakt ist aber, das es für den Kronos die mit Abstand größte Auswahl an hochwertigen Soundlibrarys gibt, für die anderen Hersteller gibt es da nur einen winzigen Bruchteil davon. Und schließlich zählt ja der Klang.
 
Ich würde sagen, der Montage hat bei Natursounds die Nase vorn, dafür bläst der Fantom im Synth Bereich so ziemlich alles weg.
Beim Montage liegen die Stärken bei den FM-Sounds.
Was mich da ziemlich nervt, ist das es hier keine Soundnummern gibt und man immer am nächsten Tag in den Kategorien nach den Sounds suchen muss, das geht beim Kronos viel besser.
 
Nachdem MC-101 und 707 mit dem letzten Update sogar Classcompliant Audio, wenn auch nur Stereo, bekommen haben, könnte das beim Fantom evtl auch kommen.
Ja, das wäre mega... aber irgendwie ein blödes Gefühl die Katze im Sack zu kaufen. Momentan steht für mich viel Negatives auf der Pro/Kontra-Liste für den Fantom ;-)

was man beim Vergleich von Fantom und Montage niemals außer Acht lassen sollte sind Tastatur und Bedienbarkeit.
Wie schaut es denn bei den 88er Tastaturen aus? Der Montage soll wohl etwas schwergängiger sein als der Fantom. Was auch immer das bedeutet. Qualitativ sind beide vermutlich ebenbürtig oder?

mal ab davon daß es da keinen nervig blinkenden BigKnob gibt
...den man ja wohl abschalten kann ;-)
 
Also bei Stereo könnte man auch analog übertragen. Muss nicht USB sein. Zumal der Fantom analoge Filter hat, die eh nur analog übertragen werden können, oder? :agent:
 
Fakt ist aber, das es für den Kronos die mit Abstand größte Auswahl an hochwertigen Soundlibrarys gibt
Hi! Du meinst aber jetzt kommerziell oder? Gerade bei gesampleten Libraries für Natursounds wird sich wohl keiner die Mühe machen diese kostenfrei anzubieten. Mein riesen Problem ist halt, dass ich nur etwas für's Studio suche und ich eher für VST's mein Geld ausgeben würde.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit Computer-VST's zu konvertieren und dann auf den Workstations zu nutzen (oder umgekehrt)? Ist wahrscheinlich mega aufwändig, wenn es überhaupt geht oder? Was passiert genau, wenn meine Workstation kaputt geht und es muss etwas Neues her. Lassen sich die gekauften Libraries dann noch nutzen? Ich mein, ist ja schon ganz schön viel Geld, was man dann verloren hätte...
 
Hi! Du meinst aber jetzt kommerziell oder? Gerade bei gesampleten Libraries für Natursounds wird sich wohl keiner die Mühe machen diese kostenfrei anzubieten. Mein riesen Problem ist halt, dass ich nur etwas für's Studio suche und ich eher für VST's mein Geld ausgeben würde.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit Computer-VST's zu konvertieren und dann auf den Workstations zu nutzen (oder umgekehrt)? Ist wahrscheinlich mega aufwändig, wenn es überhaupt geht oder? Was passiert genau, wenn meine Workstation kaputt geht und es muss etwas Neues her. Lassen sich die gekauften Libraries dann noch nutzen? Ich mein, ist ja schon ganz schön viel Geld, was man dann verloren hätte...
Die besten Sounds sind fast alle von Drittanbietern und kosten natürlich auch Geld.
Das Erstellen guter Libraries ist mit einem enormen Zeitaufwand verbunden und Jeder, der mal ein akustisches Instrument, beispielsweise ein Cello, selber gesampelt hat, weiß wie viele Stunden dafür draufgehen.
Gerade Orchesterklänge sind sehr aufwändig aufzunehmen.
Man könnte die Sounds natürlich von der Workstation auch wieder absamplen, was aber eigentlich keinen Sinn machen würde, zumal alle Spielhilfen darauf abgestimmt sind.
Wenn deine Workstation kaputt geht, dann wird sie repariert oder im schlimmsten Falle bei Totalverlust, eben ausgetauscht.
Kommt aber nicht so oft vor, denn die sind schon ziemlich robust und für den rauhen Bühnenalltag konzipiert, im Studio halten die ewig.
Mein Kronos ist das Herzstück im Studio, er wird täglich morgens eingeschaltet und nach 10 Stunden wieder aus -und das seit vielen Jahren.

Die Dinger gibt es außerdem an jeder Ecke, das wird auch in 10 Jahren noch so sein.
Im Prinzip ist der Kronos auch nur ein Computer, bei dem man ganz normal die Festplatte austauschen kann, bei meinem ist nachträglich sogar eine zweite FP eingebaut worden.
Viele Sounds, die kostenlos sind, taugen oft auch nix, von den originalen Werkssounds mal abgesehen. Außerdem ist das der immer gleiche Standardbrei, den wirklich Jeder verwendet.
Mein Tipp: Schau nach einem gebrauchten Kronos, der nur privat zu Hause genutzt wurde, das kann auch ein Einser sein und besorge dir ein paar wenige aber ausgesuchte Sounds dazuz,
mehr brauchst du nicht. Sollte dir irgendwann etwas fehlen, kaufst du mal wieder ein frisches Soundpaket und fertig.
 
Also bei Stereo könnte man auch analog übertragen. Muss nicht USB sein. Zumal der Fantom analoge Filter hat, die eh nur analog übertragen werden können, oder?
Ja, das würde natürlich gehen... vorausgesetzt man hat ein vollwertiges USB Class Compliant Audio Interface, was man dann z.B. ans Ipad anschließt. Und man wäre dann begrenzt auf die Anzahl der Ausgänge des Fantoms. Was dann auch nicht geht ist so etwas wie die Integration in Cubasis, wie es der Montage hat.
 
Naja, Andere haben auch viel vor, erst sollen die mal liefern.
Fakt ist aber, das es für den Kronos die mit Abstand größte Auswahl an hochwertigen Soundlibrarys gibt, für die anderen Hersteller gibt es da nur einen winzigen Bruchteil davon. Und schließlich zählt ja der Klang.

Der Kronos ist allerdings auch schon sehr viel länger auf dem Markt als der Fantom.
 
Vielen Dank für deine Nachricht, Bernie :)
Man könnte die Sounds natürlich von der Workstation auch wieder absamplen
Ich hatte gedacht, dass es da vielleicht so etwas wie einen Konverter gibt. In irgendeinem Format müssen die Daten ja vorliegen. Von VST zu SoundFont gibt es ja was. Somit müsste der Weg von VST zu Kronos möglich sein.

Wenn deine Workstation kaputt geht, dann wird sie repariert oder im schlimmsten Falle bei Totalverlust, eben ausgetauscht.
Ok, aber da hatte ich halt gelesen, dass beim Austausch die Libraries nicht mehr auf einem anderen Gerät funktionieren. Die Frage ist ja, wie teuer eine Reparatur ist, im Vergleich zum Gebrauchtkauf bei Korg. Wäre ja fies, wenn man dann noch mal kaufen müsste.

Mein Kronos ist das Herzstück im Studio, er wird täglich morgens eingeschaltet und nach 10 Stunden wieder aus -und das seit vielen Jahren.
Und du nutzt dann tatsächlich den Sequenzer zum Entwickeln bzw. Festhalten? Werden da die Augen nicht irgendwann müde bei dem kleinen Bildschirm? ;-)
 
Wie schaut es denn bei den 88er Tastaturen aus? Der Montage soll wohl etwas schwergängiger sein als der Fantom. Was auch immer das bedeutet. Qualitativ sind beide vermutlich ebenbürtig oder?

Ich habe ja ganz bewußt von den 61ern und 76ern geschrieben, da ich diese unter den Fingern hatte, die 88er aber nicht.

Nachdem sowohl Yamaha als auch Roland dort aber bereits aus anderen Geräten bekannte Tastaturen verbauen, Roland zB die aus dem RD-2000, sollte sich da auch jemand finden lassen, der einen Vergleich anstellen kann.
 
Ja, das würde natürlich gehen... vorausgesetzt man hat ein vollwertiges USB Class Compliant Audio Interface, was man dann z.B. ans Ipad anschließt. Und man wäre dann begrenzt auf die Anzahl der Ausgänge des Fantoms. Was dann auch nicht geht ist so etwas wie die Integration in Cubasis, wie es der Montage hat.

Der Fantom hat 3 Stereoausgänge, und es gibt entsprechende classcompliant Audio Interfaces, die man mit dem iPad benutzen kann, das Günstigste davon wäre das Behringer UMC1820, gibt aber auch Andere wie zB Audient oder die MOTUs aus der AVB Serie, die einen Classcompliant Modus besitzen.
 
Ok, aber da hatte ich halt gelesen, dass beim Austausch die Libraries nicht mehr auf einem anderen Gerät funktionieren. Die Frage ist ja, wie teuer eine Reparatur ist, im Vergleich zum Gebrauchtkauf bei Korg. Wäre ja fies, wenn man dann noch mal kaufen müsste.
Das ist wohl erstmal richtig. Nach der Reparatur, kann man die Sounds ja wieder neu aufspielen.
Aber bei einem nachgewiesenen Verlust sollte das möglich sein, das man die Sounds kostenlos wieder bekommt.
Ich weiß es aber nicht sicher.
 
es gibt entsprechende classcompliant Audio Interfaces, die man mit dem iPad benutzen kann, das Günstigste davon wäre das Behringer UMC1820, gibt aber auch Andere wie zB Audient oder die MOTUs aus der AVB Serie, die einen Classcompliant Modus besitzen.
Danke! Ich habe mich da auch schon schlau gemacht. Es wird wahrscheinlich ein Motu oder RME. Die AVB-Serie von Motu ist sogar unter Linux vollständig komfigurierbar, dank der Web-Schnittstelle :)
 
Lustig... nach 2 Wochen Recherche stolpere ich über einen Artikel in der Beat.de. Dort wird mein eingangs beschriebenes Problem mit dem Fantom (/Montage) beschrieben ;-)

"In einer Session-View lassen sich die Pattern verschiedener Spuren kombinieren, bei Gefallen lässt sich die Kombination als Group abspeichern (ähnlich der Scenes bei Ableton Live) und aus diesen Groups lässt sich dann ein Song erstellen. Das alles wird jüngeren Musikern beim Fantom deutlich leichter von der Hand gehen als die bisher in Workstations vorherrschenden linearen Sequenzern, es gibt aber auch einen Haken. Denn in der aktuellen Version gibt es keine Pattern-übergreifende Spuren, um ein längeres Solo einzuspielen."
 
Hi! Du meinst aber jetzt kommerziell oder? Gerade bei gesampleten Libraries für Natursounds wird sich wohl keiner die Mühe machen diese kostenfrei anzubieten. Mein riesen Problem ist halt, dass ich nur etwas für's Studio suche und ich eher für VST's mein Geld ausgeben würde.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit Computer-VST's zu konvertieren und dann auf den Workstations zu nutzen (oder umgekehrt)? Ist wahrscheinlich mega aufwändig, wenn es überhaupt geht oder? Was passiert genau, wenn meine Workstation kaputt geht und es muss etwas Neues her. Lassen sich die gekauften Libraries dann noch nutzen? Ich mein, ist ja schon ganz schön viel Geld, was man dann verloren hätte...

Mit der Korg Version vom Samplerobot geht das. https://samplerobot.com/pages/products

Die Kronos Sample Librarys gibts in 2 Typen: Die vom Korg Shop, die sind mit einer ID geschützt und sind damit fest ans Instrument gebunden. Andere Kronos Sample Librarys sind an den Besitzer, also dich, gebunden.

Gibt auch einige kostenlose Sachen für Kronos, die sind auf korgforums.com gelistet.

Vorsicht in beiden Fällen: Das Kronos Datenhandling ist nicht so ohne, man muss sehr nach Bedienungsanleitung vorgehen. Damit man sich nicht versehentlich was löscht, ist ein aktueller Backup Pflichtübung.

Da der Kronos schon 10 Jahre auf dem Markt ist, kann man den als durchentwickelt betrachten, OS 3.1.3 ist derzeit am Start. Die 3rd Party Angebote sind Legion, das gibts für keine andere Workstation derart out-of-the-box spielfertig.

Wiederverkauf: Meinen Kronos habe ich seit 2013, Abschiebung nicht geplant. So kenne ich das auch von Kollegen, von Ausnahmen abgesehen (Kohle knapp, Auswanderung, Eheschließung).
 
Die AVB-Serie von Motu ist sogar unter Linux vollständig komfigurierbar, dank der Web-Schnittstelle :)

Wenn Du mal in meine Signatur schaust, wirst Du einen Thread zur AVB Serie finden, in dem ich sehr viele Details erläutert habe.

Was Dein Proboem mit dem fehlenden linearen Sequenzer beim Fantom angeht: ein Solo spiele ich eigentlich immer live ein, so wie wenn ich live spielen würde. Audio und MIDI dazu werden dann im Rechner aufgezeichnet.
 
Wenn Du mal in meine Signatur schaust, wirst Du einen Thread zur AVB Serie finden, in dem ich sehr viele Details erläutert habe.
Klasse, hab mir alles durchgelesen. Vielen Dank für deine Mühe!
Eine Frage hätte ich dann aber noch... wie sieht das bei MOTU denn mit den Latenzen (auch im Class Compliance Modus) aus im Vergleich zu RME? Ich interessiere mich vor allem für das MOTU 8 Pre-es.

ein Solo spiele ich eigentlich immer live ein, so wie wenn ich live spielen würde. Audio und MIDI dazu werden dann im Rechner aufgezeichnet.
Das geht natürlich, aber mein urbsprüngliches Vorhaben war ja zunächst relativ unabhängig von der DAW zu sein. Mit Solo war auch jetzt nicht unbedingt ein Audio-Signal gemeint, sondern irgendein MIDI-Instrument. Für mich wäre der klassische lineare Sequenzer vermutlich das Beste. Ich hoffe er wird bald beim Fantom implementiert. So wie ich gehört habe, schreien mehrere danach :)
 
Du darfst beim Montage auch nicht vergessen, daß es nur Platz für 8 Libraries gibt und je nachdem hat man da von Anfang an schon etwas weg z.B. wenn man den kostenlosen Bösendorfer nutzen will. Beim Kronos ist der Platz zwar irgendwann auch begrenzt aber dort ist es deutlich einfacher/ schneller mal andere Libraries im Autostart zu verwenden. Wenn man eh nicht mehr als zwei/ drei L. kaufen will und das Material für den Montage findet o.K. aber ansonsten...
 


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