In den meisten Büchern steht eigentlich nur der selbe Kram und eignet sich nur für den totalen Laien, wenn du schon Erfahrung hast ist die beste Literatur zum Thema Mixing dein Gehör. Wie man die Hardware bedient weisst doch jeder selbst, ich meine so schwer ist es ja nicht an einem Regler zu drehen.. du hörst doch den Klang und wie er sich verändert...
Das wichtigste was du doch beim Mixing machen willst ist die Pegel und Frequenzen der Instrumente aufeinander abzustimmen.. Siehst du.. und da hast du schon die Lösung... Weil um nichts mehr geht es beim Mix und Mastering, Du hörst ja wo sich Frequenzen beissen, also benutze den EQ um schmalbandig Zerrende Frequenzen raus zuziehen, stimme die Pegel gut ab, Höcher Frequenzen brauchen weniger Dampf, dann Compressor und gut ist.
Es wird viel zu viel Esoterik um das Mixing betrieben. Was zusammenpasst das past und was nicht das eben nicht zum Schluss entscheided der Geschmack deines Gehör üer das Ergebnis
fanwander schrieb:
1.) einen wirklich guten Mix macht man nur
* auf einer wirklich guten Abhöre
Prinzipiell ja, aber es ist genauso wie bei der Wandlung von hohen Sampleraten. Wenn du von hohen Biraten herunterrechnest bleibt das Frequenzspektrum identisch. Aber wenn du ein Projeckt in 96 Khz aufnimmst und es nach 44,1 wandelst gehen informationen verloren (ergibt sich ja schon aus der Logik). Nun hat man desselbe Spiel halt auch mit guten Boxen, was du bei hochwertigen Boxen hörst hörst du bei billigen nicht. Nun kann es eben passieren das dein Mix auf den guten Speakern super rüber kommt aber auf den billigen alle Details feheln die du so toll herausgearbeitet geglaubt hast. Deswegen ist es doch immer gut 2 verschiedene Paar Abhöre als Refernz zu haben.
Wichtig auch, lieber einen analogen Lautstärke regler verwenden anstelle die Spuren durch die wegnahme der Bits im Pegel zu verändern. Es gibt allerdings auch viele Interface di das wissen und deswegen den Masterregler so handeln das zuerst mit vollen Bits gearbeitet wird und dann der Softwareregler einen nachgeschalteten Verstärker regelt, da kann man sich dann den analgen Poti der wegen seines Widersand wie ein Filter wirkt sparen