Suche kompaktes und bezahlbares Tonbandgerät

Hallo!
Oder mal an diese alten tragbaren Videorekorder gedacht ? Gabe ja zu Anfangszeiten so Sets…Kamera,Rekorder und Player getrennt als Einzelmodelle. Zum aufnehmen auf Band zumindest günstig zu bekommen.

Grüße
Erol

So was in der Art ….


 
Nochmal, auch wenn Video mit Bändern arbeitet, fehlen hier sämtliche Qualitäten, die analoge Aufnahmen auf analogem Band ausmachen, vor allem R-T-R mit höheren Geschwindigkeiten als 4,75 cm/s und größeren Bandformaten als 1/8".

Die komplette Signalverarbeitung im VCR ist digital, und ich glaube nicht, daß der TS das sucht (auch wenn er sich seither in Schweigen hüllt...).

Ansonsten würde ich gleich den Tascam DA P1 DAT Recorder in die Runde werfen -- hat auch Bänder und ist tragbar.

Stephen
 
Bei mir ist noch ein Panasonic Hi-Fi Stereo Video Cassette Recorder NV-F65 HQ im Media-Rack und mit dem TV verbunden. Falls meine Kinder mal wieder Benjamin Blümchen sehen wollen. Die Kinder sind nun alle an der Uni. Audio habe ich damit nie probiert. Wer sich erinnern mag, das ist der Recorder, wo man mit einem Bar-Code-Reader an der Fernbedieung die VPS Zeiten einlesen konnte, die in der Zeitung abgedruckt waren. Wir hatten die Version von Braun, die ist irgendwie unter die Räder gekommen. Der Panasonic ist dann von den Schwiegereltern übernommen. Baugleich.
Hatte genau diesen Panasonic und noch das Pendant von Metz.
 
Die komplette Signalverarbeitung im VCR ist digital,
Es ist bei VHS alles analog, siehe z.B. hier:

Nochmal, auch wenn Video mit Bändern arbeitet, fehlen hier sämtliche Qualitäten, die analoge Aufnahmen auf analogem Band ausmachen
Das ist korrekt, da Audio bei HiFi-Recordern via FM in der Schrägspur aufgezeichnet wird. Normale Recorder nehmen Audio jedoch normal auf, aber die Spurbreite und die Bandgeschwindigkeit sind ein Witz. Jede Compact Cassette ist da besser.
 
Wenn ich schon immer dieses NAKAMICHI Getrommel beim Thema Tapes hören muss ... Und dann noch das Thema Videorecorder, jetzt dazu auch noch DAT . Auch mit rotierendem Kopf.
Blablabla 😉 . Ich lasse seit 40 Jahren meine Audiogeräte in der FACHWERKSTATT reparieren, und irgendwann weiß man dann auch was funktioniert und was einfach nur nervt .
 
Und die Draagtas in Holland ist auch im Preis runter gegangen.
 
Viel zu teuer und qualitativ den größeren Nagras unterlegen. Eine gut erhaltene Nagra III gibts für rund € 800 Und ist ziemlich kompromisslos.

Und mono.

Ich weiß, Stereo ist spießig.

Es ist bei VHS alles analog, siehe z.B. hier: [...]

Könnten wir uns vielleicht neben all der Erbsenzählerei darauf einigen, daß es um Tonbandgeräte geht? Hier zur Erinnerung:

Suche kompaktes und bezahlbares Tonbandgerät​


Ein Videorecorder ist -- wie der Name bereits impliziert -- kein Tonbandgerät, die Signalverarbeitung ist eine ganz andere, die Tonqualität ist eine ganz andere, mechanischer Bandschnitt ist nicht möglich, und generell zielt es komplett am Thema vorbei.

Warum müssen Threads hier eigentlich immer entgleisen? Klassischer Themeneinstieg hier im Forum:

"Ich suche einen analogen Hardware-Synthesiser zum Lernen." - "Kauf Dir XXX für das iPad."

Nachvollziehbar? Danke.

Stephen
 
Du bekommst aber dafür die doppelte Bandbreite von 6,5 mm und bis zu 38cm/Sek. -das ist schon extrem gute Qualität. Man nutzt das ja für Tape-Effekte, da reicht Mono.
Hhm... also ich würde schon vermuten, dass man den Tape-Effekt schon auch in Stereo verwenden möchte, insbesondere für Gruppenspuren und evtl. auf der Summe.
 
Das mag schon sein, aber ich mische seit neuestem in Zweikanal-Stereo ab.

Stephen
Eine Nagra IV ist leider viel zu teuer.
Ich liebäugle schon länger mit Stereo Cassette als Alternative, aber die besseren von Marantz (PMD-230, PMD-420, PMD-430, CP-130), Philips (D6920) oder Sony (TC-D5M, TC-D5 PRO, TCM-5000EV) sind schon sehr teuer geworden, da geht unter 300 Tacken nicht viel.
 
Eine Nagra IV ist leider viel zu teuer.
Ich liebäugle schon länger mit Stereo Cassette als Alternative, aber die besseren von Marantz (PMD-230, PMD-420, PMD-430, CP-130), Philips (D6920) oder Sony (TC-D5M, TC-D5 PRO, TCM-5000EV) sind schon sehr teuer geworden, da geht unter 300 Tacken nicht viel.
Die gibt s weitaus billiger, immer mal wieder , man muss nur die Augen offen halten , auch wenn die Preise insgesamt natürlich angezogen haben , Tendenz steigend. Gerade zb. ein Tcm 5k für 100 bekommen, was voll io ist , den Tc d5m demletzt für ca 150 . Man muss aber grundsätzlich immer Revisionen einplanen . Einmal richtig gecheckt laufen diese sehr hochwertigen Geräte wieder jahrelang - daher lohnt es sich für den Kenner so und so . Mir ist es aber auch schnuppe wenn die Teile nicht ganz aus dem Ei gepellt sind . Viel wichtiger sind die Betriebsstunden . Bei nos wird s teuer und auch eingelagert braucht es Instandsetzung . Wenns nicht unbedingt tragbar sein muss geht auch ein 3 Kopf Deck mit Einmessfunktion , was durchaus noch bessere Aufnahmen ermöglicht und immer noch günstig zu bekommen ist . Die oben genannten Modelle sind natürlich generell unter Sammlern begehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
schon lustig!
ich weiss zu diesem zeitpunkt nicht ob es hier am forum liegt oder ich vor 1-2 wochen von allein auf die idee mit dem tonband gekommen bin.

allerdings habe auch ich mir vorher, einen alten normalen (nicht S-) VHS videorekorder ausm elternhaus geholt, um meinem stuff die "gewisse Wärme" zuzuführen...
naja... nach paar EURs weniger für Nassreinigungskassette und Metal-Tape Videokassette und ich habs bereits aufgegeben :D

jetzt habe ich wenigstens die Möglichkeit meine Musik pseudo-analog qualitäts-technisch zu verschlechtern :D
und habe auch ein wenig dazugelernt wie ein haushaltsüblicher VHS Videorekorder aufzeichnet und das es unsinn ist --> zumindest wenn man das nicht mit "besseren" geräten angeht.

mein neuer Geistesblitz: "echter" Röhren-Kompressor/Amp/Saturator oder was es sonst noch alles gibt zu versuchen :)

da ich für mein wohnzimmer-gear (bin eigtl DAW User only) gerne einen comp/limiter hätte, wirds wohl irgendwas in dieser richtung.

Danke für den Thread :)
 
jetzt habe ich wenigstens die Möglichkeit meine Musik pseudo-analog qualitäts-technisch zu verschlechtern :D
und habe auch ein wenig dazugelernt wie ein haushaltsüblicher VHS Videorekorder aufzeichnet und das es unsinn ist --> zumindest wenn man das nicht mit "besseren" geräten angeht.
Wenn ich mir das recht gemerkt habe, so nimmt ein "normaler" VHS Videorekorder in Mono und mit um die 40 dB S/N auf. Schlimmer geht nimmer. Dafür sollte es aber wow und flutter geben. Sättigung wäre denkbar, lässt sich aber mangels manueller Aussteuerung wohl nicht erreichen. HiFi-Video bringt dann fast CD-Qualität, aber eben via Schrägspuraufzeichnung und FM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir das recht gemerkt habe, so nimmt ein "normaler" VHS Videorekorder in Mono und mit um die 40 dB S/N auf. Schlimmer geht nimmer. Dafür sollte es aber wow und flutter geben. Sättigung wäre denkbar, lasst sich aber mangels manueller Aussteuerung wohl nicht erreichen. HiFi-Video bringt dann fast CD-Qualität, aber eben via Schrägspuraufzeichnung und FM.

Nicht zu vergessen: Der Panasonic NV-Achthundertsowieso-Hifi-Stereo-VCR, den ich mal notgedrungen verwendet habe, produzierte ein moduliertes weißes Rauschen, welches erst dann zu hören war, wenn die Aufnahme bzw. Wiedergabe einer solchen von Stereo auf Mono umgeschaltet wurde.

Echt spitze. Das muß man haben.

Stephen
 
also bei meinem hanseatic vcr 575 steht vorne dick und leicht-fett ;-) STEREO HIFI drauf :D
sogar mit showview :P

EC2 eingang rauscht auch auf kanal rechts :sad:
 
@Bernie Das wurde ja festgestellt,.. ich hatte das Thema nur nochmal aufgebracht weil ich meine Gedanken / Verlauf paar Posts vorher auch dazu geteilt hatte :)
 
Im Grunde ist es doch ganz einfach:

Wenn es darum geht ABSOLUT EXAKTE Aufnahmen eines Audiosignales zu erstellen:
Digital (Computer oder (nostalgisch) CD-Recorder, Minidisc, DAT udgl.).

Wenn es darum geht NÄHERUNGSWEISE GENAUE Aufnahmen eines Audiosignales herzustellen:
Eine (teure) hervorragend gewartete Bandmaschine der obersten Preisklasse in Verbindung mit einwandfreiem (teurem) Bandmaterial.
Anmerkung:
Bei Bandmaschinen wurde NUR DESHALB ein derartiger Aufwand getrieben, um möglichst ORIGINALGETREUE Aufnahmen erstellen zu können.
Wären damals bereits DIGITALE Aufnahmemöglichkeiten (wie wir sie ja bereits seit mehr als dreißig Jahren in absoluter Perfektion haben) vorhanden gewesen, wären Bandmaschinen WEDER entwickelt, NOCH hergestellt worden.

Wenn es darum geht, Audiosignale zu "sounden":
Ein hochwertiges Tapedeck, das sich in hervorragendem Zustand befindet (Die Aufnahmen sollten jedoch OHNE Rauschunterdrückungssystem erfolgen.) ist kostengünstig und vollkommen ausreichend.
Bandmaterial ist in (mehr als) ausreichender Menge erhältlich (sowohl gebraucht, als auch NOS).
Anmerkung:
Am Geeignetsten sind hier Dreikopf-Tapedecks (also solche mit "Hinterbandkontrolle"), weil man hier direkt (also praktisch ohne jeglichen Zeitverlust) WÄHREND der Aufnahme direkt auf die Wiedergabe des unmittelbar aufgenommenen Signales schalten kann. Dadurch kann man den erzielten Effekt sofort hören, ohne sich ganz am Schluß (voodooisten- oder esoterikertypisch) mühsam etwas einbilden zu müssen.

Hifi-Stereo-VHS-Videorecorder:
Zum "Sounden" eines Audiosignals sind Hifi-Videorecorder vollkommen ungeeignet, weil deren Aufnahmequalität bereits VIEL ZU HOCH ist.
Und:
Da die Tonaufzeichnung der Hifi-Tonspuren auf der Basis von Frequenzmodulation erfolgt, gibt es hier auch keinerlei Bandsättigungs-Effekte oä..

Details zu Hifi-Stereo-Videorecordern:
Hifi-Ton:
Erste Abnutzungserscheinungen der Kopftrommel machen sich in der Regel DADURCH bemerkbar, daß DER RECHTE KANAL vermehrt zu rauschen beginnt, und/oder im rechten Kanal ein leises "Knistern" zu hören ist.
Mono-Ton:
Der Mono-Ton wird NICHT über die Kopftrommel erzeugt, sondern erfolgt über einen separaten (neben der Kopftrommel angeordneten) STEHENDEN Tonkopf, der am Rand des Bandes eine Audiospur (Randspur) aufzeichnet, die (technisch gesehen) genauso wie bei einem Tapedeck (bzw. einem gewöhnlichen Tonband) erfolgt.
Da die Bandgeschwindigkeit nur 2,34cm/s beträgt, ist das qualitative Ergebnis hinsichtlich dieser Mono-Audiospur natürlich eher "bescheiden" (Die Bandgeschwindigkeit einer Audio-Cassette beträgt 4,75cm/s).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es darum geht, Audiosignale zu "sounden":
Ein hochwertiges Tapedeck, das sich in hervorragendem Zustand befindet (Die Aufnahmen sollten jedoch OHNE Rauschunterdrückungsystem erfolgen.) ist kostengünstig und vollkommen ausreichend.
Bandmaterial ist in (mehr als) ausreichender Menge erhältlich (sowohl gebraucht, als auch NOS).
Hmmmmmm.
Bei einer Cassette ist das Band insgesamt nur 3,8 mm breit und da man wegen Stereo nur die Hälfte nutzen kann, hast du gerade mal 1,9 mm zur Verfügung.
Die Bandgeschwindigkeit beträgt 4,7 cm/s (zum Vergleich eine Mono Bandmaschine: 6,4 mm Bandbreite und bis zu 38 cm/s).

Ich habe mein Album "Die Mondlandung" komplett auf Cassette recorded, die Einzelspuren auf einer Tascam 238 8-Spur Maschine aufgenommen und dann auf einem Tascam 112 B Stereo-Tapedeck gemastert.
Beide Bandmaschinen wurden dafür extra generalüberholt, gereinigt, Riemen erneuert und sauber eingemessen, um ein brauchbares Ergebnis zu bekommen.
Das Ergebnis ist, das man vom Tape eigentlich kaum etwas hört, die Qualität war doch überraschen hoch.
Wirklich für Effekte eignet sich die Cassette aber nicht,
Für eine richtige Bandsättigung sind die Cassetten zu schmal, das taugt nicht.
Mit einer billigen Consumer-Maschine klingt alles nur muffig und mittenbetont, was willst du also damit "sounden"?
Effekte, wie Bandgeschwindigkeit ändern, Rückwärtsloops, Sättigung geht nur mit Tape.
Um einen Bass oder eine Kick anzufetten, braucht es auch kein Stereo.
 
Warum muß man denn immer alles derart unnötig verkomplizieren und zerreden?

Um Audiosignale mittels eines hochwertigen Dreikopf-Tapedecks zu "sounden", ist WEDER eine Bandsättigung, NOCH ein (von diversen Voodooisten und Esoterikern) gehyptes (potthäßliches) Nakamichi-Tapedeck erforderlich.
Ein hochwertiges Hifi-Tapedeck aus der Hifi-"Blütezeit" (also den 90er Jahren) genügt vollkommen.
(Beispielsweise ein Tapedeck in der Pioneer CT-S820S - "Liga".)

Der simple Testaufbau:
Ein CD-Player, ein Dreikopf-Tapedeck und ein hochwertiger Kopfhörer.
Vorgang:
Man erstellt einfach eine Cassetten-Aufnahme von einer (für einen solchen Test) GEEIGNETEN handelsüblichen CD und schaltet dabei laufend vom Originalsignal auf die Hinterbandkontrolle hin und her.
Unter "geeignet" verstehe ich Audiomaterial, das STERIL (also absolut rauschfrei und vollkommen präzise, bzw. ZU präzise) klingt.

Dann wird man erkennen, daß ein "Sounding" mittels Tapedeck ganz einfach darin besteht, einem digitalen Audiosignal eine eventuell vorhandene "Schärfe" bzw. "Härte" zu nehmen. Gleichzeitig wirkt das minimale Bandrauschen "maskierend" und nimmt dem Audiosignal die "Sterilität".

Allgemeine Anmerkung:
DAS Problem im "Digital-Zeitalter" beruht ja meistens auf (von Stümpern) zu Tode ge(re)mastertem Audiomaterial, das sich durch vollkommene Rauschfreiheit und (bis zur totalen Leblosigkeit) "glattpolierten" Klängen ohne jegliche Oberflächenstruktur "auszeichnet".

Tonbeispiel für einen Test:
laurie anderson
Gravity's Angel
 
Warum muß man denn immer alles derart unnötig verkomplizieren und zerreden?

Um Audiosignale mittels eines hochwertigen Dreikopf-Tapedecks zu "sounden", ist WEDER eine Bandsättigung, NOCH ein (von diversen Voodooisten und Esoterikern) gehyptes (potthäßliches) Nakamichi-Tapedeck erforderlich.
Ein hochwertiges Hifi-Tapedeck aus der Hifi-"Blütezeit" (also den 90er Jahren) genügt vollkommen.
(Beispielsweise ein Tapedeck in der Pioneer CT-S820S - "Liga".)

Der simple Testaufbau:
Ein CD-Player, ein Dreikopf-Tapedeck und ein hochwertiger Kopfhörer.
Vorgang:
Man erstellt einfach eine Cassetten-Aufnahme von einer (für einen solchen Test) GEEIGNETEN handelsüblichen CD und schaltet dabei laufend vom Originalsignal auf die Hinterbandkontrolle hin und her.
Unter "geeignet" verstehe ich Audiomaterial, das STERIL (also absolut rauschfrei und vollkommen präzise, bzw. ZU präzise) klingt.

Dann wird man erkennen, daß ein "Sounding" mittels Tapedeck ganz einfach darin besteht, einem digitalen Audiosignal eine eventuell vorhandene "Schärfe" bzw. "Härte" zu nehmen. Gleichzeitig wirkt das minimale Bandrauschen "maskierend" und nimmt dem Audiosignal die "Sterilität".

Allgemeine Anmerkung:
DAS Problem im "Digital-Zeitalter" beruht ja meistens auf (von Stümpern) zu Tode ge(re)mastertem Audiomaterial, das sich durch vollkommene Rauschfreiheit und (bis zur totalen Leblosigkeit) "glattpolierten" Klängen ohne jegliche Oberflächenstruktur "auszeichnet".

Tonbeispiel für einen Test:
laurie anderson
Gravity's Angel

Ich nutze ja nicht so gerne Software, aber das kann ich mit einem Tape-PlugIn auch und spare mir dazu die ganze Arbeit.
Echtes Tape ist für mich zur Manipulation und für spezielle Effekte noch sinnvoll, weil es auf anderem Weg nicht möglich ist.
 
NOCH ein (von diversen Voodooisten und Esoterikern) gehyptes (potthäßliches) Nakamichi-Tapedeck erforderlich.

Ich habe seit ein paar Tagen mein erstes Nakamichi Tapedeck.
Ich habe es komplett generalüberholt und auch eingemessen.
Mein Telefunken RC200 hatte mir bis dahin eigentlich ganz gut gefallen.
Aber das Nakamichi klingt einfach unfassbar gut.
Und es ist nur ein einfaches 2-Kopf-Deck BX-125e.
 
Bezahlbares kleines Tonbandgerät , welche noch ? Akai d 215 , 4000d. Mein besonderer Favorit : 265d (Rec in beide Richtungen und sehr schön) , gibt s alle rel. günstig, müssen aber immer gecheckt werden .
 
Ich habe seit ein paar Tagen mein erstes Nakamichi Tapedeck.
Ich habe es komplett generalüberholt und auch eingemessen.
Mein Telefunken RC200 hatte mir bis dahin eigentlich ganz gut gefallen.
Aber das Nakamichi klingt einfach unfassbar gut.
Und es ist nur ein einfaches 2-Kopf-Deck BX-125e.
Geht mir auch so . Top Decks am start aber die Nakas sind einfach nochmal explizit was besonderes, selbst deren 2 Kopf . Einfach spitzen Technik . Manuell Azimuth einstellen können über Regler während Play (sprech noch nicht mal von Automatik ) ist schon sehr abgefahren.
Hier gut ausgeführt speziell auch warum deren 2 Kopf so gut sind :
 
Allgemein:
Nakamichi-Fanboys reagieren in der Regel (besonders in den diversen Hifi-Foren) sektenähnlich, wodurch die Preise gebrauchter Nakamichi-Decks (einschließlich deren ständige, maßlos übertriebene Lobpreisungen) unvermindert (viel zu) hoch sind.
Dies gilt natürlich auch für Revox, ASR, Naim, NAD, Rega, Thorens, Accuphase udgl..
Bei ANDEREN, extrem renommierten Hifi-Herstellern (wie beispielsweise Technics, Pioneer, Sansui, Sony, Hitachi, Akai, Yamaha, Optonica usw.) sind mir solche sektenähnlichen Glaubensgruppierungen (in zwanzig Jahren Hifi-Foren-Elend) jedoch NOCH NIE untergekommen.

Grundsätzlich sollte man den Kauf von gehypten Geräten, die alleinig auf Grund ihres Firmennamens (und NICHT auf der Basis ihrer technischen Spezifikationen, ihres hervorragenden Preis- Leistungs- Verhältnisses und ihres vorbildlichen inneren technischen Aufbaus einschließlich des zeitlos ästhetischen Erscheinungsbildes odgl.) gehypt werden, tunlichst vermeiden.

Achja:
Bitte keine Seiten dieses unsäglichen gehirn-erweichenden Schwurblers aus dem Reich der windschiefen Weichholzregale und der heiligen Reibradplattenspieler mehr verlinken:
 
Nakamichi-Fanboys reagieren in der Regel (besonders in den diversen Hifi-Foren) sektenähnlich, wodurch die Preise gebrauchter Nakamichi-Decks (einschließlich deren ständige, maßlos übertriebene Lobpreisungen) unvermindert (viel zu) hoch sind.

Den Schuh muss ich mir nicht anziehen.
Ich wollte einfach ein gut klingendes, einfaches Tapedeck ohne Schnickschnack.
Das habe ich für 90€ gefunden.
Und netterweise sogar mit Zahnrad statt Reibrad Idler.
Und es klingt einfach gut. Punkt.
 


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