Plasmatron
Moderator
Ja, auf so einem Subwoofer sitzt es sich natürlich auch bequem.
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Ja, auf so einem Subwoofer sitzt es sich natürlich auch bequem.
Nääää. Wenn man VS als Duckingersatz hernehmen möchte, magst Du recht haben.Sie bleibt trotzdem starr (d.h. nicht von anderen Frequenzen modulierbar), was das ganze für Live ziemlich nutzlos macht. Es ist ja, wie erwähnt, nur eine Simulation. LFO/Volume Shaper sind kein Live-Tool. Für richtige, amtliche Ergebnisse nimmt man in diesem Falle original den Sidechain (Multiband-) Kompressor. Der bleibt auch im Zusammenspiel mit anderen Frequenzen dynamisch!
Nääää. Wenn man VS als Duckingersatz hernehmen möchte, magst Du recht haben.
Mit „Hüllkurve erzeugen“ meite ich aber, dass man eine Hüllkureve einzeichnen kann und diese dann von gespielten Midinoten oneshot-mäßig abfeuern lassen kann. Der Effekt setzt also genau dann ein, wenn etwas gespielt wird. Das ist sehr wohl dynamisch an die Situation angepasst. ( Alternativ kann die Hüllkurve durch ein Überschreiten eines Tresholds getriggert werden. )
Es wäre somit als Beispiel möglich einen einsekündigen Bassound so zu bearbeiten, das alles unter xHZ nur eine halbe Sekunde tönt und dann schnell ausgefadet wird. Das ist etwas völlig anderes, als man mit einem SCKompressor erreicht oder für gewöhnlich zu erreichen versucht.
Ein LFOmäßiges Durchlaufen ist gar nicht nötig hier, und ich frage mich auch ein wenig, warum das so gemacht wurde.
Nur so als Info, Volumeshaper reagiert auch auf Midi Input.
Das ist klar: So oder so kommt man zum Ziel. Mit dem Multiband Envelope Shaper oder Multiband Transient Designer kann man zudem auch das Abklingen regeln. Meines Wissens mit dem Volume Shaper nicht?!Nur so als Info, Volumeshaper reagiert auch auf Midi Input.
Das ist klar: So oder so kommt man zum Ziel. Mit dem Multiband Envelope Shaper oder Multiband Transient Designer kann man zudem auch das Abklingen regeln. Meines Wissens mit dem Volume Shaper nicht?!
Und genau diese Hüllkurve ist dann immer gleich lang, es sei denn ein neuer Note on-Befehl löst diese erneut aus.Dann kannst Du diese Hüllkurve durch eingehende Midinoten, also „note ons“, jeweils von vorn beginnen lassen.
Falls das eine Frage war: Ja, genau. Falls nicht, gebe ich dir recht.Und genau diese Hüllkurve ist dann immer gleich lang, es sei denn ein neuer Note on-Befehl löst diese erneut aus.
16tel Goa Trance Basslauf setze
Man kann Wasser trocken machen und Stein flüssig, aber nicht einen Subbass knackig. Die Knackigkeit beim Bass als Instrument, ob akustisch, elektrisch oder elektronisch, kommt durch höhere Frequenzen. Falls zwischen den Noten Platz ist, kann man natürlich mit kürzeren Noten arbeiten. Kürzere Noten machen den Bass als Instrument knackiger, vorausgesetzt, es gibt höhere Frequenzanteile für den Attack. Ohne höhere Frequenzanteile für den Attack keine Knackigkeit. Höhere Frequenzanteile für den Attack im Bass müssen aber nicht unbedingt vom Bass selbst als Instrument kommen. Das können z.B. höhere Frequenzanteile einer Kick-Drum sein, die gleichzeitig mit den Bass-Noten spielt.Subbass knackiger machen als Bassbereich
Man kann Wasser trocken machen und Stein flüssig, aber nicht einen Subbass knackig. Die Knackigkeit beim Bass als Instrument, ob akustisch, elektrisch oder elektronisch, kommt durch höhere Frequenzen. Falls zwischen den Noten Platz ist, kann man natürlich mit kürzeren Noten arbeiten. Kürzere Noten machen den Bass als Instrument knackiger, vorausgesetzt, es gibt höhere Frequenzanteile für den Attack. Ohne höhere Frequenzanteile für den Attack keine Knackigkeit. Höhere Frequenzanteile für den Attack im Bass müssen aber nicht unbedingt vom Bass selbst als Instrument kommen. Das können z.B. höhere Frequenzanteile einer Kick-Drum sein, die gleichzeitig mit den Bass-Noten spielt.
Dabei muss ich an das dynamische Filter eines Synthesizers denken. Es tut im Prinzip genau das.ES geht darum die Attack und Release Phasen eines einzigen Signals Spektral !! getrennt zu bearbeiten
Warum sollte man das nicht tun ?
Dabei muss ich an das dynamische Filter eines Synthesizers denken. Es tut im Prinzip genau das.
du willst nicht ernsthaft dein material an eine einzelne anlage anpassen, oder?
Klassisch modular.Zeig mir mal ein Filter in einem der klassischen Synthesizer , bei dem ich zb High und Lowpass getrennt an einen Envelope hängen kann ?
Klassisch modular.
Ansonsten gibt es genug Synthesizer mit flexiblen Möglichkeiten.
Man kann natürlich auch dynamische Filter bzw. dynamische EQ's in einer DAW verwenden usw.
Das nur so theoretisch. Denn ich denke, dass die Lösung auch viel einfacher sein kann. Einfach Arrangement und Mixing, wo im Bass-Bereich wenig wummert, und wo es Elemente gibt, die den Mix knackig machen.
Mit nachträglichem Mastering kann man natürlich den Bass-Bereich auch etwas zähmen.
Einzelne Spuren kann man differenzierter bearbeiten. Auch Noten verkürzen und so.
Und genau diese Hüllkurve ist dann immer gleich lang, es sei denn ein neuer Note on-Befehl löst diese erneut aus.
Die Bassdrum Duckt sowieso den Bass auf dem Multibandkompressor, es geht wirklich darum der Trägheit von Subsonic Systemen etwas entgegenzuwirken , also den LFE Kanal als solchen etwas mehr im Zaum zu halten , um gerade eben im hörbaren Bereich flexibler zu sein - ja geht in der Art , also LFO usw am besten auf starren Läufen. ABEr , auch wenn ich zb eine 8tl Offbeat spiele, ist sie hörbar ein 8tel lang , der Subsonic schiebt aber angedeutet 16tel auf ( wie gesagt , ich mische nur 38% von dem Gegateten Signal dazu . Das klingt auch auf einem 8tel Bass gut , denn im Bauch gibts schön pulsierende ArschtritteIn diesem Fall dürfte die fehlende frequenzbasierte Variablität (zugunsten einer lautstärkebasierten Beständigkeit) dann tatsächlich eher vernachlässigbar sein... aber es hätte ja sein können (man weiss es nicht), dass die Bassdrum plötzlich synkopierte 32tel spielt.
^^
Oben stand mehr #post-1638693. Beim Mastering kann man durch EQ-ing weniger Bass machen. Beim Verkürzen von Bass-Noten auf der Bass-Spur macht man auch weniger Bass. Das kann z.B. an Hand eines Integrals veranschaulicht werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Integralrechnung Kürzere Noten ergeben weniger Energie in der Schallübertragung. Bezogen auf den Bass entsprechend weniger Bass. Attacks machen knackig, und kürzere Noten machen auch knackiger. Ja, das sind praktische Tipps, und gern geschehen!? und konkret ? Noten verkürzen und ...Mastering .danke für die praktischen Tips
Oben stand mehr #post-1638693. Beim Mastering kann man durch EQ-ing weniger Bass machen. Beim Verkürzen von Bass-Noten auf der Bass-Spur macht man auch weniger Bass. Das kann z.B. an Hand eines Integrals veranschaulicht werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Integralrechnung Kürzere Noten ergeben weniger Energie in der Schallübertragung. Bezogen auf den Bass entsprechend weniger Bass. Attacks machen knackig, und kürzere Noten machen auch knackiger. Ja, das sind praktische Tipps, und gern geschehen!
Verkürzen würde z.B. mit einem Transient Designer gehen. Ansonsten den Low-End leiser machen.