Subbass Anteil eines Basslaufs getrennte Hüllkurve

Du willst es nicht verstehen ... Warum diskutierst du dann mit ?
Nein, du willst es nicht verstehen.

Dann - ich möchte nur die Ausklingphase des LFE Anteils etwas straffen, ohne den Audiblen Bereich anzurühren ? mit einem Envelope auf dem LFE Kanal

Wie steuer ich den Envelope an , periodisch oder per trigger ?
Das macht ja gerade z.B. ein "Transient Designer". Davor musst du den Bass natürlich separieren, wenn du nur den Bass damit bearbeiten möchtest.
 
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Es geht NICHT um den Bass als solches , sondern nur den Frequenzanteil des Basses , welcher auf zb grossen PAs durch den LFE geschickt wird... wie oft denn noch


Der Bass als solches reicht von 28 bis 12 000 Hz, wenn man mal die paar Obertöne weglässt. Ich möchte aber nur die Frequenz von 25- 60 Hz etwas straffer gestalten, leicht ! , um der Trägheit von solchen PA Systemen etwas entgegenzuwirken, ohne jetzt die Noten hörbar zu verkürzen oder auch den Bassbereich zu stark zu formen ...

ich bekomme PLAQ
 
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Ja, Bass ist ein Musikinstrument, so nennt man aber auch den unteren Frequenzbereich.
Es könnte sein, dass es den Transient Designer auch als Multiband gibt. Dann könntest du gleich den Frequenzbereich festlegen, wo er wirken soll. Ansonsten müsste man halt vorher auftrennen.
 
Ja und darum geht es hier schon die ganze Zeit, .. VolumeShaper macht genau das, trennt auf und legt eine Hüllkurve nach alGusto , , also ich will Shapen, .. Mir gehts aber auch von Erfahrungen von Leuten , die mit solchen Systemen schon Erfahrung gesammelt haben und eventuell was dazu sagen können. Ein vielleicht mal ausprobieren ist mir zu lau
 
Ok, Google-Suche nach Multiband-Transient-Designer zeigt z.B.: "Transient Shaper iZotope Neutron 2". Wäre das was?

Was willst du denn sonst machen? Entweder die Bässe leiser machen oder halt die Transienten verkürzen, bzw. Beides. :agent:
 
Ok, Google-Suche nach Multiband-Transient-Designer zeigt z.B.: "Transient Shaper iZotope Neutron 2". Wäre das was?

Was willst du denn sonst machen? Entweder die Bässe leiser machen oder halt die Transienten verkürzen, bzw. Beides. :agent:
Du hast den Thread nicht richtig gelesen .. es geht um die AUSKLINGZEIT des LFE Anteils , einschwingen ist nicht das Problem ... Bzw hab ich mit VolumeShaper schon den gewünschten Effekt erzielt. Ob das was taugt kann ich erst beurteilen wenn ich wieder an eine größere Anlage komme - so ein Stack aufwärts
 
Du hast den Thread nicht richtig gelesen
Stimmt.

es geht um die AUSKLINGZEIT des LFE Anteils , einschwingen ist nicht das Problem ...
Ach, und der iZotope Neutron könnte das nicht? :agent:

Bzw hab ich mit VolumeShaper schon den gewünschten Effekt erzielt.
Na dann ist ja alles gut. :agent:

Ob das was taugt kann ich erst beurteilen wenn ich wieder an eine größere Anlage komme - so ein Stack aufwärts
Das sollte man sowieso am besten selber beurteilen. 8)
 
Es gibt garantiert eine Auswahl an Tools die das könnten , es wurden ja auch hier ein paar genannt, ich hab mich kurzfristig für Volumeshaper 5 entschieden, weil es genau das macht, was ich wollte ;-)

Trotzdem bin ich für weitere Kritiken dankbar, zb " von einer Anlage auf alles schliessen ? " , ist richtig angedacht. Eventuell findet sich ja der ein oder andere Profi, der seinen Senf dazu gibt, also Erfahrungen austauscht, ich hab ja offen ein vermeindliches Problem angesprochen und lasse mich da gerne eines besseren belehren -

Mit dem selber beurteilen.. Ich sehe das mitlerweile so, ich hab das Rad nicht erfunden und freue mich auf Kritik und Input. Gerade da wo das Publikum mit den Hüften schwingt , habe ich zu Hause keine wirkliche Referenz ausser Analyzer - Also Frequenz auf pegel..
 
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In Ableton lassen sich mit den Internas eine Art Frequenzweiche basteln, da ließe sich dann auch auf dem Lowend mit einem beliebigen Kompressor arbeiten. Alternative geht auch jeder Multiband Kompressor, meiner Meinung nach werden die Ergebnisse wesentlich Präziser (dafür auch etwas starrer) mit dem Volumeshaper.

Alternative ließe sich vergleichbares noch mit Hofa System basteln:
https://hofa-plugins.de/plugins/hofa-system/

In so ner Frequenzweiche könnte man auch mit dem LFO Tool arbeiten, das kann noch ein wenig mehr als der Volumeshaper, aber fummeliger wirds dann schon.
 
In so ner Frequenzweiche könnte man auch mit dem LFO Tool arbeiten, das kann noch ein wenig mehr als der Volumeshaper, aber fummeliger wirds dann schon.
LFOTool hat eine eigene Frequenzweiche, unten rechts stellt man das ein. Man könnte also den Subbass bearbeiten und den Rest lassen. Man hat aber eben nur ein bearbeitbares Band und ein nicht bearbeitbares. Beim VS sind es drei bearbeitbare.

Der Vorteil solcher Tools ist ja, dass sie eine Fülle von Aufgaben erledigen können, wenig kosten und innerhalb kürzester Zeit erlernt werden können.
 
LFOTool hat eine eigene Frequenzweiche, unten rechts stellt man das ein. Man könnte also den Subbass bearbeiten und den Rest lassen. Man hat aber eben nur ein bearbeitbares Band und ein nicht bearbeitbares. Beim VS sind es drei bearbeitbare.

Der Vorteil solcher Tools ist ja, dass sie eine Fülle von Aufgaben erledigen können, wenig kosten und innerhalb kürzester Zeit erlernt werden können.

Der hatte da aber nur ein Low- oder Highpass drin, oder?
der Vorteil beim Volumeshaper ist ja, man kann den Frequenzbereich abstecken und sagen man möchte nur den Bereich von 100 bis 300 Hz Shapen.
 
Ich würde in dem besagten Frequenzbereich mit einem dynamischen EQ ausdünnen. Ein EnvelopeShaper nimmt ja nichts an Frequenzen weg. Das ist doch der völlig falsche Weg.
 
Damit versaust du dir eher die Attacks oder kommst ins Clipping. Das ist der falsche Weg, sorry.

Durch die Frequenzweiche arbeitest du ja nicht bei den hörbaren Transienten, Und durch richtig eingestelltes Shaping berührst du nichts vom Signal Anfang , der Shaper läuft am Ende des 16tel Zaktes wieder auf null, also zeigt schon kurz vor der nächsten kommenden eins keine Wirkung ..
 
Ist jetzt nur eine Skizze, das ganze arbeitet unter 50Hz mit einer Güte von 6dB und einem Anteil von 40% auf dem roginalen Signal..
 
Durch die Frequenzweiche arbeitest du ja nicht bei den hörbaren Transienten, Und durch richtig eingestelltes Shaping berührst du nichts vom Signal Anfang , der Shaper läuft am Ende des 16tel Zaktes wieder auf null, also zeigt schon kurz vor der nächsten kommenden eins keine Wirkung ..
Ich verstehe nicht, warum die einfachste Lösung, die Frequenzen da zu reduzieren wo es stört, keine Option ist? Warum muss man denn an den Attacks rumbasteln?
Was willst du denn erreichen? Die Attacks im Subbereich absenken? Oder anheben?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich verstehe nicht, warum die einfachste Lösung, die Frequenzen da zu reduzieren wo es stört, keien Option ist? Warum muss man denn an den Attacks rumbasteln?
Was willst du denn erreichen? Die Attacks im Subbereich absenken? Oder anheben?

Nein eben nicht an den Attacks , der Release ! wird etwas verkürzt , um das schwingverhalten im Subsonic Bereich etwas zu verkürzen , im verhaltnis zum rest Signal ( der Baseline , es geht nur um die Baseline)
 
Das Signal ist sonst Top, da wird nix ausgedünnt , nur bei schnellen Bässen möchte ich ein wenig der Trägheit der Systeme entgegenwirken , damit es etwas präziser „ Hämmert“ - gaaaanz tief im keller
 
Man könnte auch mal ausprobieren wie es klingt, wenn man z.B. mit LFO-Tool einen Hochpassfilter steuert, welcher vom Subbassbereich gegen Ende des 16tels in den Bassbereich wandert. Nur so als Idee... :xenwink:
 
Man könnte auch mal ausprobieren wie es klingt, wenn man z.B. mit LFO-Tool einen Hochpassfilter steuert, welcher vom Subbassbereich gegen Ende des 16tels in den Bassbereich wandert. Nur so als Idee... :xenwink:

Da würde es schon reichen das Signal in den channels auzusplitten und den eQ mit einer der Automation zu triggern, die Automation kann man dann ja weiterkopieren und auch mal anpassen wenn das Schema ausreist :segeln:

ein Generator ist ja nur Faulheit, dienAutomation nicht zu schreiben
 
Klar, könnte man es auch per Automation realisieren. Ich mag Werkzeuge wie LFO-Tool oder VolumeShaper, da diese zudem auch viele kreative Möglichkeiten bieten.
 
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was habt ihr denn für eine seltsames problem mit plasmatrons ansatz ?

die idee ist doch gut und wenn es funktioniert dann ist es auch richtig.


ein dynamischer eq ist doch im prinzip das selbe nur sozusagen umgekehrt :) mehr oder weniger.

ausserdem haben diverse dynamische eqs eine gewisse trägheit.

da ist so ein tool mit lfos die sehr variable settings haben und die auch innerhalb der timeline samplegenau getriggert werden doch super, da man auch auf sidechains setups verzichten kann.


na wie auch immer - schön dass ich auf cableguys gestossen bin - ich werde mir da komplette bundle kaufen.

und da ist auch kein ilok notwendig :) https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/softube-ilok-gobbler-problematik.142646/#post-1638605

:harhar:
 
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