Studio-Auflösung im Todesfall - wie könnte das laufen?

Kai-vD

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Wenn man älter wird und sich immer mehr mit der eigenen Sterblichkeit befasst, kommen solche Fragen auf.

Im Falle meines, vielleicht sogar plötzlichen, Todes hinterlasse ich ein Heimstudio mit sehr hochpreisigem Kram:

- ca. 17 Synths (u. a. Matriarch, Fantom 7, OB-6, Polybrute, Continuum, Implexus, u. v. a.), für alle ist die OVP noch vorhanden.
- ca. 35 FX-Pedale (diverse von Strymon, Empress, Meris, Eventide, Soma u. v. a.)
- Controller (diverse von Arturia, Seaboard, Hapax, u. a.)
- Audio-Interfaces (2 x UA 1610, u. a.)
- Zubehör (...)

Wenn ich den Gebrauchtwert ganz grob überschlage, komme ich auf mindestens ca. 37.000,- €.

Meine Lebensgefährtin, der ich alles testamentarisch überlasse, hat von der Materie keine Ahnung und wäre mit dem Verkauf komplett überfordert.

Es wäre ja wirklich schade, wenn alles in den Müll käme. Wie könnte ich also vorgehen?

Meine erste Idee dazu war, ihr vorzuschlagen, hier im Forum zu posten, dass sie, unter Nennung des Ortes, "Hilfe beim Auflösen/Verkauf eines Studios" braucht.
Natürlich gegen Bezahlung bzw. anteiliger Beteiligung an den Verkaufserlösen.
Derjenige müsste natürlich etwas Platz haben und eine Menge Zeit investieren.
Und ein Vertrauensverhältnis wäre natürlich gut... Oder sollte man die Vereinbarung vertraglich festhalten?
Ich weiß es nicht... Ist diese Möglichkeit überhaupt realistisch?

Oder gibt es irgendwelche "Gewerbetreibenden", die diese Aufgabe übernehmen könnten? Vielleicht professionelle eBay-Händler?

Oder gibt es noch andere Ideen?

Was meint ihr zu alledem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das wahrscheinlich in Kombination machen.

1) Einen Freund damit beauftragen, den Verkauf für die Frau zu erledigen. Gut wäre, wenn dieser sich
auskennt oder aber, wie schon vorgeschlagen, eine genaue Liste führen mit Neuwert, Zustand, sowie
Marktwert und Wert des Instruments, um das es geht.

2) Sich langsam von dem Zeug trennen, das man nicht benötigt, entschlacken. Kann auf die letzten Jahre
auch Inspirationsfördern wirken, also ganz klar Mindset nach vorn und nicht der Schmerz des Verlustes ...
 
Mach doch einfach mal eine Liste oder setze ein Heft zusammen, mit allen Gerät und deren Werten. Mit dem Neupreis, aktuellen Marktwert, Verkaufspreis und natürlich Bildern, damit es übersichtlicher wird. Kannst auch für jedes Gerät sowas wie eine Verkaufsanzeige machen, dann ist es laiensicher.
 
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Mein Tip: Vorher schon den Bestand abbauen.
Kommt der Tod plötzlich, dann ist es immer gut wenn man bereits eine Vertrauensperson involviert hat, die den Verkauf im Fall des Falles übernimmt.
Dazu sollte man vorher eine Liste anfertigen, was und wieviel das alles mal gekostet hat, mit Besonderheiten und in welcher Spanne die Verkaufspreise liegen.
Ich habe so eine Liste aller Gerätschaften schon seit Anfang der 90er. Für mich selbst, um nicht den Überblick zu verlieren. Und Vertrauenspersonen wissen , wo sie zu finden ist.
 
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Mach doch einfach mal eine Liste oder setze ein Heft zusammen, mit allen Gerät und deren Werten. Neupreis, aktueller Marktwert, Verkaufspreis und natürlich Bildern, damit es übersichtlicher wird. Kannst auch für jedes Gerät sowas wie eine Verkaufsanzeige machen, dann ist es laiensicher.
Für Laien ist es immer gut, wenn es so übersichtlich wie möglich gestaltet wird. Also ein Heft mit einem Gerät pro Seite machen. Die Geräte am besten nummerieren. Ein bzw. bei so vielen Geräten mehrere Übersichtsbilder machen und die Nummern dort eintragen. Dann kann eigentlich nichts schief gehen. Hier ein Beispiel:

Beispiel.png

Wenn man jemanden hat, der den Erben unterstützen kann, ist natürlich immer gut, aber auch dann ist es besser, wenn der Erbe selbst eine Ahnung davon bekommt, was er da überhaupt verkauft.
 
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Wenn man älter wird und sich immer mehr mit der eigenen Sterblichkeit befasst, kommen solche Fragen auf.

Im Falle meines, vielleicht sogar plötzlichen, Todes hinterlasse ich ein Heimstudio mit sehr hochpreisigem Kram:

- ca. 17 Synths (u. a. Matriarch, Fantom 7, OB-6, Polybrute, Continuum, Implexus, u. v. a.), für alle ist die OVP noch vorhanden.
- ca. 35 FX-Pedale (diverse von Strymon, Empress, Meris, Eventide, Soma u. v. a.)
- Controller (diverse von Arturia, Seaboard, Hapax, u. a.)
- Audio-Interfaces (2 x UA 1610, u. a.)
- Zubehör (...)

Wenn den Gebrauchtwert ganz grob überschlage, komme ich auf mindestens ca. 37.000,- €.

Meine Lebensgefährtin, der ich alles testamentarisch überlasse, hat von der Materie keine Ahnung und wäre mit dem Verkauf komplett überfordert.

Es wäre ja wirklich schade, wenn alles in den Müll käme. Wie könnte ich also vorgehen?

Meine erste Idee dazu war, ihr vorzuschlagen, hier im Forum zu posten, dass sie, unter Nennung des Ortes, "Hilfe beim Auflösen/Verkauf eines Studios" braucht.
Natürlich gegen Bezahlung bzw. anteiliger Beteiligung an den Verkaufserlösen.
Derjenige müsste natürlich etwas Platz haben und eine Menge Zeit investieren.
Und ein Vertrauensverhältnis wäre natürlich gut... Oder sollte man die Vereinbarung vertraglich festhalten?
Ich weiß es nicht... Ist diese Möglichkeit überhaupt realistisch?

Oder gibt es irgendwelche "Gewerbetreibenden", die diese Aufgabe übernehmen könnten? Vielleicht professionelle eBay-Händler?

Oder gibt es noch andere Ideen?

Was meint ihr zu alledem?
Genau das hab ich mir auch schon oft überlegt. Eine einfache Excelliste mit Kaufwert und Verkaufswert in ausgedruckter Form hilft den Hinterbliebene schon sehr. Dazu noch deine Accountdaten und Links zum Forum und zu Verkaufsportalen wie z.B. Reverb oder EK. Eine Vertrauensperson schon zu Lebzeiten mit der Verkaufshilfe beauftragen ist auch äusserst sinnvoll. Nach dem Ableben den ganzen Kram für lau an eine Person geben, mangels Wissen/Informationen deiner Hinterbliebenen, ist für den Käufer ein super Geschäft finde ich jedoch moralisch fragwürdig weil die Notsituation der Hinterbliebenen ausgenutzt wird.
 
Falls man keinen professionellen An/Verkäufer findet:

Nicht vergessen auf die üblichen Betrugsmaschen aufmerksam zu machen. Am sichersten sowie einfachsten wäre es wohl über eBay Kleinanzeigen zu verkaufen, indem man nur Abholung anbietet und diesbezüglich keine Kompromisse eingeht.
 
Mache beim Notar ein Vermächtnis oder Testament und regele es dort. Alles andere zählt juristisch kaum etwas, da die gesetzliche Erbfolge greift, umso mehr, wenn du nicht verheiratet bist. Da geht deine Freundin sonst leer aus.

In der FAZ gibt es eine Serie dazu.
 
Mal andersrum betrachtet: Was will deine Lebensgefährtin? Will sie die Synths behalten? Will sie diese so schnell wie möglich los werden? Will sie den maximalen Verkaufserlös? So wenig wie möglich damit zu tun haben? Weil, letztlich muss es ja v.a. für sie stimmen, sie muss damit ja umgehen.
 
Mache beim Notar ein Vermächtnis oder Testament und regele es dort. Alles andere zählt juristisch kaum etwas, da die gesetzliche Erbfolge greift, umso mehr, wenn du nicht verheiratet bist. Da geht deine Freundin sonst leer aus.

In der FAZ gibt es eine Serie dazu.

Damit hilfst du vor allem auch, möglichen Streitereien vorzubeugen! Je klarer, desto besser.
 
es gab mal vor einigen Jahren so einen Fall, der war hier auch im Forum aktiv. Ein Gruppe von Forumsleuten haben das sehr umfangreiche Inventar gelistet , Fotografiert und bepreist - Gebrauchtpreis-Schätzungen basierend auf Neupreis, vieles war dank der vorhanden Rechnungen einfach.
Wie man die Auflösung dann praktisch umsetzt war schon schwieriger.
Am Ende hatte ich mich entschieden alles abzukaufen, abzuholen und dann zu verticken.
 
Die Anmerkung von @Los Hijos del Microwave zum Notar zu gehen ist im Prinzip schon richtig. Wenn Ihr einen Juristen (möglichst mit Familienrecht) im Bekanntenkreis habt, dann kann der Euch die Grundzüge des Erbrechts erläutern.
Wichtig ist: in ein Testament (so einfach es gestaltet sein mag) gehört unbedingt die Bestimmung des Testamentsvollstreckers. Man benennt jemanden, der bauftragt und bevollmächtigt ist, den im Testament beschriebenen Willen umzusetzen. Bestimmt man den nicht, so wird jemand vom Amtsgericht eingesetzt. Wenn Du ein Testament beim Notar hinterlegst, ist üblicherweise dieser Notar der Testamentsvollstrecker. Wenn man jemand bestimmt, dann sollte die-/derjenige damit auch einverstanden sein (der Vollstrecker kann das Amt ausschlagen).
Du solltest Dich dabei auch mit der Bezahlung des T.V. beschäftigen. Da weiß ich selbst nicht wie das läuft, ich nehme aber an, dass das ein Prozentsatz des Erbvolumens ist. All das ist schon wieder Spezialwissen, das Du am ehesten beim Notar finden wirst.

Wenn Du viel Spezialkram hast, dann sollte das jemand sein, der sich auch(!) mit dem Spezialkram auskennt. Denkbar ist auch, dass Du nur einen hauptsächlich juristisch beschlagenen Menschen benennst, und gleichzeitig in Absprache mit ihm verfügst, dass Dein Spezialkram über den Händler XYZ zu verticken sei. Ich hatte das zB ursprünglich mit Vemia vor, aber da Peter Forrest noch älter ist als ich, werde ich mir da jemand anderen suchen müssen.
 
Das Problem tritt bei vielen HighTecSachen auf, vor allem wenn man der Frau bei Nachfrage wie teuer das neue Ding wieder war einen durch 10 dividierten Preis genannt hat - die böse Welt hat den Frauen aber auch nun das Internet gegeben - so das Die selber schaun können.
 
Das Problem tritt bei vielen HighTecSachen auf, vor allem wenn man der Frau bei Nachfrage wie teuer das neue Ding wieder war einen durch 10 dividierten Preis genannt hat - die böse Welt hat den Frauen aber auch nun das Internet gegeben - so das Die selber schaun können.
deine Frau glaubt also das so eine Moog One 700€ kostet?
 
Ich habe ne Liste mit einem VB Preis und einen vertrauensvollen und kompetenten Kumpel, der an den Geräten kein Interesse hat, weil er ausschließlich Vintage einsetzt und sein Geraffel meins im Wert um Längen übertrifft. Der würde das Thema für meine Familie abwickeln.
 
Mach doch einfach mal eine Liste oder setze ein Heft zusammen, mit allen Gerät und deren Werten. Neupreis, aktueller Marktwert, Verkaufspreis und natürlich Bildern, damit es übersichtlicher wird. Kannst auch für jedes Gerät sowas wie eine Verkaufsanzeige machen, dann ist es laiensicher.

...an dieser Liste arbeite ich seit Jahren - sie hat exakt gar keinen Inhalt, weil ich mich mit mir noch nichtmal auf kein Format (Papier, Heft, Ordner, Online, Datenbank, Webpages, vorbereitete Kleinanzeigen??) einigen konnte...

...klar, ich habe immer wieder kommuniziert 'hey, dieses Modul kostet 700 Euro - gibt es auch nicht mehr - wenn Du es abgibst, achte darauf' - aber dann sind es halt nicht nur ein Modul, ein Gerät, sondern 'zig' (hunderte) die für jemanden der sich nicht auskennt alle gleich aussehen (wie unterscheidet man ein Multiple von einem seltenen, teuren Funktionsmodul wenn man gar keine Ahnung hat?)...

...das ist für mich ein echt schwieriges Thema - klasse, dass es hier mal aufgemacht wurde...
 
[...] Oder gibt es irgendwelche "Gewerbetreibenden", die diese Aufgabe übernehmen könnten? [...]

Es gibt professionelle Auktionatoren, aber ob die sich mit moderner Musikelektronik auskennen (oder beschäftigen wollen), ist fraglich.

Ansonsten testamentarisch regeln, wer was bekommen soll, den Rest bei eBay-KA einstellen oder in den einschlägigen Foren zur Selbstabholung anbieten (dabei aber klar regeln, was die Abgabepreise sind, damit die Erbin nicht völlig überrumpelt dasteht -- was mich an eine Hifi-Sammlung erinnert, wo die Geier der hinterbliebenen und emotional völlig überforderten Ehefrau die kompletten Revox- und Marantz-Anlagen für 40 Euro abgenommen hatten).

Wie man es auch dreht und wendet: Es bleibt ein enormer Aufwand für diejenigen, die hinter einem aufräumen dürfen/müssen.

Stephen
 
In Schweden gibt es seit einiger Zeit den Begriff des 'Döstädning', d.h. die Reduzierung von Eigentum, um den Hinterbliebenen nicht unnötig Arbeit zu machen.

Das wuerde im konkreten Fall bedeuten, die Anzahl der Geräte mit zunehmendem Alter immer weiter zu reduzieren, auf das was wirklich benutzt wird/als notwendig erachtet wird. Eine Planung für einen plötzlichen, frühen Tod ersetzt dieses allerdings nicht.

Zumindest ist der Gedanke an meine eigene Sterblichkeit und meine Famile für mich der überzeugendste Grund, nicht neue Geräte anzuschaffen, ohne mich von anderem zu trennen (quasi Anti-GAS).


Ich wünsche dem Threadstarter ein langes Leben und viel Freude mit seinen Geräten!
 
Ich würde auch eine Liste anfertigen und dort aktuelle Gebrauchtpreise, Stand 2022, eintragen. Dann noch eben den Zustand beschreiben und das war's. Dann hat man später eine Orientierung.

Die Frage ist ja, worum geht es dir hier? Um die Entlastung deiner Ehefrau, um einen finanziellen Vorteil für sie oder nur darum, dass es schade wäre, wenn die Geräte zu billig verkauft werden oder auf dem Müll landen?

In jeder Konstellation sieht die Antwort anders aus. Wenn du sie nur entlasten möchtest, dann schreib einfach auf, dass sie das Zeug verhökern kann, wenn sie möchte. Ich persönlich würde kein konkretes Verhalten ins Testament reinschreiben oder so, das kann ganz schön belastend sein.

Du kannst die Instrumente ja auch einfach spenden für einen guten Zweck. Da gibt's bestimmt Organsitionen, die den Kram gerne abholen.
 
Würde auch ne Liste vorschlagen.
Macht es nicht auch Sinn bei einem größeren Studio ne Inventar-Liste für die Hausratversicherung zu führen?
So mit Fotos der Instrumente & Seriennummern (falls was gestohlen wird...)?

Ich glaube, gewerbliche Läden zahlen eher wenig für solche Konvolute/Nachlässe, weil es ja auch für sie ordentlich Arbeit bedeutet (abholen, lagern, fotografieren, Texte verfassen, inserieren, mit Leuten Termine ausmachen und sprechen, ggfs. versenden).
Ist die Frage, ob das jemand privat neben seinem Job machen könnte/wollte... (ich könnte es nicht)
Vielleicht jemand, der bereits in Rente ist und Zeit & Lust dafür hätte?

Was mir noch gerade einfällt... ich hatte so halb im Spaß, als ich letztens mal an Corona erkrankt war, für den Fall, dass es sehr doof für mich gelaufen wär, paar Freunden angeboten, dass sie sich jeweils ein Instrument vorab aussuchen könnten, um das dann von mir zu erben.
Auf deine Situation gemünzt: vielleicht wäre es auch ne Idee, potentielle Interessenten für einzelne Instrumente zu Lebzeiten zu suchen (hier im Forum?) und mit denen bereits nen Kaufabsichtsvertrag aufzusetzen, für den Fall des Ablebens.
Sie müssten dann nur von deiner Lebensgefährtin (oder einem beauftragten Notar?) benachrichtigt werden und das Instrument (oder die Instrumente) selber abholen.
Würde aber auch in jedem Fall einen Notar fragen, um den Prozess abzusichern.
 
an dieser Liste arbeite ich seit Jahren

Ich habe allein schon für die Hausratsversicherung ein Excelfile mit den Seriennummern aller Geräte, Einkaufspreis, Einkaufsquelle, aktuell geschätzer Wiederverkaufswert. Den Wiederverkaufswert aktualisiere ich falls nötig (alle zwei, drei Jahre). Ich habe von (fast) jedem Gerät ein Foto der Seriennummer und von fast jedem Gerät einen Einkaufsbeleg als PDF. Die ganzen Daten liegen nicht nur bei mir zu Hause, sondern auch nochmal Remote.

Darüber hinaus haben meine Frau und ich gegenseitig Dokumente ausgetauscht mit allen möglichen Informationen, beginnend von welche Versicherungen und Dauerverträge es gibt, wo solche Dokumente wie meine o.g Liste liegen, wo Passwörter liegen, welche Accounts zu kündigen wären, etc. pp.. Und all das liegt bei jedem von uns in einem uns beiden jeweils bekannten Ordner. Dieser Ordner ist auch exakt das, was ich auf alle Fälle mitnehmen würde, wenn das Haus brennt oder ähnliches.


PS: diesen seltsamen Aufwand haben wir betrieben, nachdem wir an der Ahrtal-Überflutung mitbekommen haben, dass solche Informationen innerhalb einer Stunde unwiederbringlich weg sein können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich?
Wenn ich tot bin, rege ich mich darüber nicht mehr auf.

Meine Frau kennt in etwa den Gebrauchtwert aller Geräte, zumindest der teuren, sodas Niemand darauf spekulieren muss, einen VCS3 für 300 Euro abzugreifen.
Dazu kennt sie Syntacheles, das zumindest eine Orientierung sein kann.
Ich bin jetzt schon dabei, das Equipment im Studio zu reduzieren und alles, was ich nicht mehr brauche, fliegt jetzt schon raus.
Da ich in ca. 5 Jahren, wenn meine Frau in Rente geht, aus finanziellen Gründen in kleinere Räumlichkeiten umziehen werde, muss das meiste Zeugs sowieso verkauft werden.
Vielleicht kommt ja auch der ein oder andere und kauft mehrere Sachen für einen guten Kurs am Block ab.
Ich wäre dann auch schon 73, da kann man als Berufsmucker aufhören und nur noch bisschen als Hobby rumdüdeln.
 
Da ich in ca. 5 Jahren, wenn meine Frau in Rente geht, aus finanziellen Gründen in kleinere Räumlichkeiten umziehen werde, muss das meiste Zeugs sowieso verkauft werden.
Vielleicht kommt ja auch der ein oder andere und kauft mehrere Sachen für einen guten Kurs am Block ab.
Ich wäre dann auch schon 73, da kann man als Berufsmucker aufhören und nur noch bisschen als Hobby rumdüdeln.
Das notieren sich nun viele hier ;-) Kurztrip nach Hessen …
 


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