Studio Akustik im Lebensraum - Dinge zweckentfremden... Was!?

Hatte die alte Bude einfach voll mit Möbeln, hat eigentlich greicht. Also vieleicht nicht wirklich, ging aber so über die Jahre. Mehr hatte ich nicht.
 
Wie soll das als Bassfalle funktionieren?
Offenporige Materialien funktionieren ja angeblich als akustische Absorber. Die Frage wäre, wie groß die Poren sein sollten, um die Schallwellen besonders wirksam zu absorbieren. Wahrscheinlich könnte man auch Holz entsprechend klein hacken. Allerdings wäre so ein Holz leicht entflammbar und brennt dann auch gut, was man bei einem Absorber wahrscheinlich eher nicht möchte.
 
Offenporige Materialien funktionieren ja angeblich als akustische Absorber. Die Frage wäre, wie groß die Poren sein sollten, um die Schallwellen besonders wirksam zu absorbieren. Wahrscheinlich könnte man auch Holz entsprechend klein hacken.

In diese Richtung dachte ich auch schon öfters:

shopping


In den Materialeigenschaften sicher nicht unähnlich zu z.B. Basotect: Porigkeit, spezifisches Gewicht, evt. Strömungswiderstand (wäre zu prüfen). Dazu einige Vorteile, die auf der Hand liegen:

* Nachwachsender Rohstoff
* unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis bei 0,02€ pro Liter
* Handlicher, leicht verarbeitbarer Baustein-Formfaktor in 3,2-kg-Blöcken
* Eingebauter Staubemissionsschutz durch Einschweißung ab Werk
* spendet "Wärme und Wohlbehagen", gerade auch Zeiten digitaler Kälte
* verlässiglich saugstark auch für anspruchsvolle Absorptionskontexte

Kurzum: Begeistert Nutzer in allen Lebenslagen!
Besonders gut sei es für "Langhaartiere", weiß der bärtige Klaus Bayer aus Schulzendorf zu berichten. "Auch in meinen berüchtigten Flokati-Sessions harmoniert es bestens mit fluffigen Atmos und meditativen Stepsequenzen. Von führenden Elektrohasen empfohlen".
 
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In diese Richtung dachte ich auch schon öfters:

shopping


In den Materialeigenschaften sicher nicht unähnlich zu z.B. Basotect: Porigkeit, spezifisches Gewicht, evt. Strömungswiderstand (wäre zu prüfen). Dazu einige Vorteile, die auf der Hand liegen:

* Nachwachsender Rohstoff
* unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis bei 0,02€ pro Liter
* Handlicher, leicht verarbeitbarer Baustein-Formfaktor in 3,2-kg-Blöcken
* Eingebauter Staubemissionsschutz durch Einschweißung ab Werk
* spendet "Wärme und Wohlbehagen", gerade auch Zeiten digitaler Kälte
* verlässiglich saugstark auch für anspruchsvolle Absorptionskontexte

Kurzum: Begeistert Nutzer in allen Lebenslagen!
Besonders gut sei es für "Langhaartiere", weiß der bärtige Klaus Bayer aus Schulzendorf zu berichten. "Auch in meinen berüchtigten Flokati-Sessions harmoniert es bestens mit fluffigen Atmos und meditativen Stepsequenzen. Von führenden Elektrohasen empfohlen".

Das ist garnicht so doof. Vor allem kannst dus bedenkenlos direkt hinter Molton packen , was mir bei Steinwolle eher Bauchweh bereitet , da das Zeug doch irgendwann durchrieselt.. Aber um in den Bass und Midbass Bereich zu kommen braucht man auch hier Kubikmeter an Kram, ja und der brennt, wenn er mal brennt super ..
 
Noch so ein Tip in die Runde, eigentlich sinds zwei Tips.

Egal was für ein Material , Absorber von der Wand weg erhöhen den Wirkungsgrad und vor allem wird die unterste Frequenz weiter nach unten abgesenkt.

Ja und das zweite Ding ist, wenn die Sachen nicht direkt an der Wand stehen , kommt besser Luft dran und die Gefahr von Schimmel wird geringer,. Liegt natürlich auch daran wie sich die Taupunkte baulich verteilen, also es gibt da keine Absolute Aussage..
 
Wenn man so einen Pouf mit kleintiertreu auffüllt (siehe oben) - wäre das eine gute bassfalle!?

$_57.JPG
 
Es geht nicht um eine optimale lösung - eher um gute kompromisse im wohnraum...

Ich könnte mir vorstellen beim mixen mir je einen in die ecken zu setzen - und bei nicht gebrauch als hocker, tisch, fusshocker ect. zu verwenden...

Frage ist ob so ein teil etwas bringt im bassbereich!?
 
Es geht nicht um eine optimale lösung - eher um gute kompromisse im wohnraum...

Ich könnte mir vorstellen beim mixen mir je einen in die ecken zu setzen - und bei nicht gebrauch als hocker, tisch, fusshocker ect. zu verwenden...

Frage ist ob so ein teil etwas bringt im bassbereich!?

Für Bass empfiehlt sich ein Strömungswiderstand von 5-6, Tiereinstreu wird vielleicht 2-3 haben (geschätzt), müsste also ordentlich da rein gequetscht werden, dann könnte das was werden und dann sollte man es mindestens bis auf Ohrhöhe stapeln, besser wäre bis unter die Decke.
 
Denke ich auch oft drüber nach, fast jedes Mal bei dm, Rossmann & Co... sympathisch ist das Material ja: warm, weich, wohlig, nachhaltig, mit niedlichem Fellgetier auf der Packung. Kostenfaktor vernachlässigbar, Recyclingmöglichkeiten unbegrenzt.
Ich glaube, ich würde die Packungen aber gar nicht erst aufreißen und das Zeug rausholen, sondern es so eingetütet lassen wie es ist. Oder wäre das dann wieder zu dicht? Denke mal, man sollte das Zeug von seinem gequetschten Zustand aus eigentlich gar nicht zu sehr auflockern.
 
Darf nur nicht zu dick sein, ich hab Kleintiereinstreu in Erinnerung da war nen echtmassiver Kunststoff drum herum weil das ganze Vakuum verpackt worden ist.
 
Kleine schritte...

Ich hab jetzt meine boxen vom stativ isoliert und hatte vorher verbundschaumstoff (5cm) dafür - und hab dies jetzt durch eine professionelle lösung ersetzt:

IsoAcoustics ISO-Puck mini Set​


Habe ich gedacht: Die dinger bringen nix - sind direkt wieder zurück!!! ( Hab die mit meiner alten lösung verglichen)
 


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