Stringmaschine vs. Stringsynth?

Mal unabhängig von der Entscheidung für oder gegen einen neuen Synthi:

Habe inzwischen das Behringer Dimension C Imitat erhalten und bin sehr angetan. Das macht auf jeden Fall schon etwas her gerade auch im Gegensatz zum internen Chorus des Blofeld. Wie oft zu lesen verträgt sich das CC300 nicht so recht mit einem Line Pegel. Ich muß den Blofeld etwas runterregeln, damit es nicht zerrt. Wenn ich den Chorus auch live einsetzen will, stellt mich das vor ernsthaft Probleme, weil ich mir bereits jetzt Klagen über den niedrigen Output des Blofeld seitens der Technik anhören muß.
Macht es Sinn dafür einen einfachen Preamp hinter den Chorus zu hängen?
 
Ich habe noch Reverb & Delay als externe Pedaleffekte; der Chorus sollte im Signalweg davor liegen.
Außerdem hätte ich gerne die Flexibilität das Ding selbst zu bedienen (auch wenns es da ja nicht viel zum schrauben gibt ^^).
Ist ein extra Preamp so eine schlechte Idee?
Hatte wegen des leisen Pegels des Blofelds schon länger darüber nachgedacht.
2 (für Stereo) günstige Mikropreamps mit Instrumenteneingang und XLR out, dann kann ich mir gleich die DI Box sparen.
 
wenn's nicht so sehr auf die Tasten-Haptik ankommt wäre eventuell ein iPad mit Mellotron App (M3000 HD und/oder Ellatron HD) eine Alternative. Hatte mich nach langem Überlegen nun doch auch für die Fairlight App entschieden, die ebenfalls wirklich klasse String sounds liefert. Und damit hab' ich mir jetzt auch ein Projekt zum digitalisieren einiger meiner alten Keyboards , u.a. ein Yamaha SS30 String Ensemble, vorgenommen.
 
Ich hab den immer noch, aber ne ganze Weile nicht genutzt.
Kann ihn mit keinem anderen Stringer vergleichen da ich keinen anderen kenne😅
 
ich hatte jahrelang das Roland Organ/String-Ensemble RS 09, ein handliches gerät mit einem supersound. wer heutzutage auf MIDI und CV/Gate verzichten kann, denen sei das keyboard ans herz gelegt.



einen ähnlichen stringsound bietet auch der VP-03 aus der "Boutique"-reihe, der 2nd hand wohl leichter zu finden sein sollte.

 
Ich versuch den Unterschied zwischen dem & der entsprechenden Expansion-Card für JV80 & Co herauszufinden, außer dem Legato-Teil halt.
Das Roland Museum schreibt, dass es keine entsprechenden Karten gibt. Dachte ich bisher auch immer, also dass diese Serie von Synths immer um eine solche Karte herumgebaut waren. Singleauskopplung sozusagen.

 
Nunja, der über den ich gestolpert bin, kostet 300… Ich versuch den Unterschied zwischen dem & der entsprechenden Expansion-Card für JV80 & Co herauszufinden, außer dem Legato-Teil halt.
300€ halte ich für zuviel, vielleicht 150-199€ maximal.
Meiner hatte glaub unter 100 gekostet, ist aber ca 10 Jahre her
 
Das Roland Museum schreibt, dass es keine entsprechenden Karten gibt. Dachte ich bisher auch immer, also dass diese Serie von Synths immer um eine solche Karte herumgebaut waren. Singleauskopplung sozusagen.


Jaein, ich denk das ist auch ne Auskopplung + Legato-»Mod«, hier bei den anderen: https://gearspace.com/board/music-computers/428601-roland-srjv-orchestral-vs-m-se1.html

Aaaaber: Vllt. separates Thread von #37 an? @Moogulator, auskoppeln?
 
Aaaaber: Vllt. separates Thread von #37 an? @Moogulator, auskoppeln?
Wieso? Ist hier beim Stringmaschine vs. Stringsynth Thema bestens aufgehoben. Inzwischen gibt es ja noch viele neue Optionen, so von Streichfett über die Roland Boutique Sachen bis hin zu den Clones von Behringer.

Gut, wer einen Logan haben möchte, muss wohl das Original kaufen. I oder II, je nach Geschmack.
 
Was ist mit dem Waldorf Streichfett? Wurde bis jetzt noch nicht genannt. Ist eine Stringmaschine pur und kostet nicht Unsummen.

(EDIT: Sorry, hab erst gerade bemerkt, dass der Streichfett im vorhergehenden Post genannt wurde (/EDIT)
 
Zuletzt bearbeitet:
Empfehlenswert ist auch der STVC von Waldorf. Im Kern ein Streichfett, aber auf Steroiden.
 


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