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Ich glaube eher 99,999% - 99,999999% der Konsumenten hören den Unterschied zwischen HW und guter Software nicht. Bei den Produzenten sieht es sicher anders aus, da glaube ich schon, dass einer von hundert Unterschiede manchmal hört. Gut bei einem 1176 oder dem SSL Bus Kompressor dann eher nicht, denn wenn beim Summieren eine Null am Ende rauskommt, dann gibt es eben keinen Unterschied zu hören. Dieses mehr Tiefe, Wärme, besser im Lowend usw. ist dann komplette Einbildung. Ist ja auch klar, wer 4k für einen Kompressor ausgibt, der akzeptiert einfach nicht die Tatsache, dass ein 100,-EUR Plugin alles genauso gut kann und dazu sich noch besser bedienen lässt und mehr Features bietet, wie meist Parallelkompression, Total Recall usw.Mindestens 80 - 90% der Konsumenten hören doch gar nicht ob HW oder SW im Spiel war.
Was genau macht man da. Dachte immer das sind Ausstellungsräume für sehr teure Lautsprecher.Tonstudios sterben 2025 aus.
Bei nem guten Sänger ist es fast egal was für ein Mikro du ihm verpasst und animieren brauchst du den auch nicht. Bzw. bringt der dann eher sein Mikro mit, wenn er sich denn durch sein Mikro definiert (was ich recht sonderbar finde).Auch spezielle Mikros, die zur Stimme passen muss man erstmal finden. Ich wäre z.B. nie auf Horch gestoßen, wenn das nicht in dem Tonstudio für meine Stimme herausgesucht wurde.
Synth reparieren traue ich mir auch noch zu. Ein herausragendes Mikro entwickeln und bauen aber nicht
Ich glaube sie sterben erst am 30.2.2026 aus.Ohne das Video gesehen zu haben: Ja, Tonstudios sterben 2025 aus.
Verschwörungstheorie.... es gibt eine Welt abseits der elektronischen Musik,
eben, die Frage Hardware vs. Software hat doch nur am Rande mit Tonstudios zu tun, oder?Die unterschwellig aufkeimende HW/SW Debatte ist müßig
Ja klar und ich bin froh nichts damit zu tun zu haben. Ich mag nun mal keine typischen langweilige Bands mit Schlagzeug, Sänger, irgendwelche Saiteninstrumente und Co. das fand ich schon als Jugendlicher öde.es gibt eine Welt abseits der elektronischen Musik
Für einige sind diese Promille aber anscheinend die Welt, besser wird das Endprodukt dadurch aber auch nicht. Es sei denn man mag Computer nicht, dann ist so ein Tonstudio sicher was tolles.Die unterschwellig aufkeimende HW/SW Debatte ist müßig, das ist mittlerweile ebenbürtig. Unterschiede im Promillebereich brauchen wir nicht mehr diskutieren.
Wozu, hört doch eh kaum jemand?Mal eine andere Frage: wer von euch bekommt denn einen amtlichen Mix hin? Daher finde ich schon, dass Musicstudios eine Existenzberechtigung haben.
Ich nicht, aber ich bekäme den auch in einem professionellen Tonstudio ohne Hilfe nicht hin.Mal eine andere Frage: wer von euch bekommt denn einen amtlichen Mix hin? Daher finde ich schon, dass Musicstudios eine Existenzberechtigung haben.
eben, die Frage Hardware vs. Software hat doch nur am Rande mit Tonstudios zu tun, oder?
Der Zweck eines Tonstudios ist (zumindest heutzutage) m.E. hauptsächlich, Bands, Instrumentalisten und Musiker in geeignet ausgestattaten Räumlichkeiten aufzunehmen. Für die (Post)Produktion reicht dann natürlich eigentlich ein Laptop mit DAW.
Aber schalloptimierte Räume, gute Mikrofone und die ganze erforderliche Technik drumerum, wird man benötigen, solange Musiker noch selbst Musik machen, und dies aufnehmen wollen.
FÜr midigesteuerte (Soft)Synths und der Stimme aus dem Vocoder (oder aus der KI) hat man in den letzten 30 Jahren schon kein Tonstudio (abseits der DAW) mehr gebraucht.
S.Lieb von Resopal meinte mal, dass ich bestimmt viele analoge Klangerzeuger verwende. Damals war meine Antwort klar - ich wollte seine Illusion nicht kaputt machen.Ich glaube eher 99,999% - 99,999999% der Konsumenten hören den Unterschied zwischen HW und guter Software nicht. Bei den Produzenten sieht es sicher anders aus, da glaube ich schon, dass einer von hundert Unterschiede manchmal hört. Gut bei einem 1176 oder dem SSL Bus Kompressor dann eher nicht, denn wenn beim Summieren eine Null am Ende rauskommt, dann gibt es eben keinen Unterschied zu hören. Dieses mehr Tiefe, Wärme, besser im Lowend usw. ist dann komplette Einbildung. Ist ja auch klar, wer 4k für einen Kompressor ausgibt, der akzeptiert einfach nicht die Tatsache, dass ein 100,-EUR Plugin alles genauso gut kann und dazu sich noch besser bedienen lässt und mehr Features bietet, wie meist Parallelkompression, Total Recall usw.
Aber wenn es einem, mit dem Glauben des schöneren Sounds bei HW, besser geht und man meint bessere Musik machen, weil man an echten Knöpfen dreht, dann ist das eben so.
Für mich macht es keinen Unterschied ob ich Parameter an Potis oder auf dem Bildschirm einstelle. Ich bin eher genervt von externen Geräten.
Bleibt am Ende nicht mehr der Sound als Kaufargument, sondern "nur" noch das Gefühl mit viel mehr Geld bessere Musik machen zu können. Das ist natürlich eine komplette Illusion.
Das kann ich nicht beurteilen. Da müsste jemand, der sich damit auskennt, eine Marktanalyse machen.Das Problem ist die kritische Masse an Kunden um ein Betrieb zu finanzieren.
Übrigens O-Ton aus meinem Privatbereich:
Das kann ich nicht beurteilen. Da müsste jemand, der sich damit auskennt, eine Marktanalyse machen.
Das Problem ist die kritische Masse an Kunden um ein Betrieb zu finanzieren. Es werden also nur noch wenige Studios sich selbst tragen können.
Es ist bestimmt vieles sehr viel einfacher in deiner eingeschränkten Weltsicht.Ja klar und ich bin froh nichts damit zu tun zu haben. Ich mag nun mal keine typischen langweilige Bands mit Schlagzeug, Sänger, irgendwelche Saiteninstrumente und Co. das fand ich schon als Jugendlicher öde.