microbug
meckerbug
Crumar hat ein neues Kleines, sieht eher aus wie ne olle Orgel als ein Stage Piano:
Die Engine ist die gleiche wie im Seven, also GSI Gemini, also Modeling, und das klingt schon gut:
https://www.youtube.com/watch?v=fJL0GEtRiYQ
Die Tastatur ist leider auch wieder eine Fatar TP/100, also die mir etwas zu schwergängige Vollplaste-Hammermechanik, die Waldorf beim Zarenbourg wegen der hohen Toleranzen mitten in der Serie rausgeschmissen und gegen eine TP/40L getauscht hat.
Bisher nicht genannt wurde das Viscount Legend 70, das hat gar verschiedene Module, die man zukaufen und sich so das Ganze passend zusammenstellen kann, ist aber auch deutlich teurer, wobei die einfachste Version mit 73 Tasten unter 2K€ liegt.
https://www.youtube.com/watch?v=nBCkH9RhYe0
https://youtu.be/w1PCyEv9zuA
Es gibt eine Artist "W" Version mit der Holzkerntastatur (vermutlich TP/40W oder TP/400W), diese spielt sich IMHO wirklich gut und ist eher balanciert als gewichtet, jedenfalls im SL88 Grand (und bisher mein Favorit unter den Fatar Hammermechaniktastaturen, die anderen mag ich alle nicht, weil viel zu schwergängig). Gibts leider nur als 88er bisher ...
Dafür sind die Nachbildungen der E-Pianos derzeit wohl das Beste auf dem Markt, was es gibt.
Nicht vergessen darf man Studiologic mit seinen neuen Numa X Pianos, eins davon, die GT Version, gibts als 88er mit Holzkerntastatur (die neue TP/400W), und die E-Pianos sind gemodelt. Das 73er hat eine TP/110 drin, die verbesserte Nachfolgerin der umstrittenen TP/100.
Es gibt noch einen weiteren italenischen Hersteller, der Physical Modeling bei (e-)Pianos anbietet: Dexibell (ehemals Roland Europe und vorher SIEL), die haben neben dem kompakten Vivo S1 gerade das S10 und S10L (letzteres mit 76er Fatar TP/8S) vorgestellt, allerdings haben die das gleiche Problem wie schon Korgs Vox Continental: externes Netzteil und Soft-Power, also wird ein/ausgeschaltet wie ein Rechner und hat entsprechende Startzeiten, das macht keinen Spaß.
Crumar.it
www.crumar.it
Die Engine ist die gleiche wie im Seven, also GSI Gemini, also Modeling, und das klingt schon gut:
https://www.youtube.com/watch?v=fJL0GEtRiYQ
Die Tastatur ist leider auch wieder eine Fatar TP/100, also die mir etwas zu schwergängige Vollplaste-Hammermechanik, die Waldorf beim Zarenbourg wegen der hohen Toleranzen mitten in der Serie rausgeschmissen und gegen eine TP/40L getauscht hat.
Bisher nicht genannt wurde das Viscount Legend 70, das hat gar verschiedene Module, die man zukaufen und sich so das Ganze passend zusammenstellen kann, ist aber auch deutlich teurer, wobei die einfachste Version mit 73 Tasten unter 2K€ liegt.
https://www.youtube.com/watch?v=nBCkH9RhYe0
https://youtu.be/w1PCyEv9zuA
Es gibt eine Artist "W" Version mit der Holzkerntastatur (vermutlich TP/40W oder TP/400W), diese spielt sich IMHO wirklich gut und ist eher balanciert als gewichtet, jedenfalls im SL88 Grand (und bisher mein Favorit unter den Fatar Hammermechaniktastaturen, die anderen mag ich alle nicht, weil viel zu schwergängig). Gibts leider nur als 88er bisher ...
Dafür sind die Nachbildungen der E-Pianos derzeit wohl das Beste auf dem Markt, was es gibt.
Nicht vergessen darf man Studiologic mit seinen neuen Numa X Pianos, eins davon, die GT Version, gibts als 88er mit Holzkerntastatur (die neue TP/400W), und die E-Pianos sind gemodelt. Das 73er hat eine TP/110 drin, die verbesserte Nachfolgerin der umstrittenen TP/100.
Es gibt noch einen weiteren italenischen Hersteller, der Physical Modeling bei (e-)Pianos anbietet: Dexibell (ehemals Roland Europe und vorher SIEL), die haben neben dem kompakten Vivo S1 gerade das S10 und S10L (letzteres mit 76er Fatar TP/8S) vorgestellt, allerdings haben die das gleiche Problem wie schon Korgs Vox Continental: externes Netzteil und Soft-Power, also wird ein/ausgeschaltet wie ein Rechner und hat entsprechende Startzeiten, das macht keinen Spaß.
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