Softsynth unterwegs ohne Stromversorgung ?

Sulitjelma

Sulitjelma

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Hoffe das paßt hier : Überlege, ob ich nicht einen Teil meiner Softsynths da benutzen kann, wo ich viel Zeit habe, aber keine Steckdose. Das wäre im häufigsten Fall abends im Zelt auf Wandertouren, wo ich eben alles mitschleppen muß. Hierzu dann die Fragen :

1. Welche Hardware ist sinnvoll ? Um meine PC-Programme nutzen zu können wohl ein Windows Tablet ? Eine Powerbank und Mouse müßten wohl auch noch mit. Damit wäre dann ohne Tastatur der Gewichtsrahmen eigentlich ausgeschöpft. Ist das überhaupt realistisch mit einem solchen (sicher abgespeckten) Teil aufwendige Softsynth-Software zu betreiben mit dem Hauptzweck Sounds zu basteln.

2. Ist es überhaupt mit vertretbarem Aufwand möglich eine zweite Version seiner Programme hier zum laufen zu bringen oder hätte man da schon von Anfang an alles auf einer mobilem Festplatte installieren müssen ? Es braucht nicht alles komplett mit, aber ein Teil von solchen Sachen wie : NI Komplete, V Collection, Diva, Zebra, Largo, Sylenth, Predator 2.... wäre schön. Geht die Zweitnutzung bei manchen Programmen einfacher ?

3. Ist es überhaupt realistisch ohne Keyboard-Tastatur Sounds zu basteln ? Bildschirmtastatur ist ja oft dabei, aber kann man gleichzeitig spielen und am Sound "schrauben" ? Oder einen kleinen Sequenzer draufpacken und da einen Sounds laufen lassen ?

4. Wie sind die Erfahrungen auf langen Zugfahrten ? Kann man da sinnvoll Sounds basteln oder stören die Nebengeräusche eher bzw. werden die Nachbarn davon gestört ?
 
Das würde dann weniger ein Gerät sein auf dem ich meine eigenen Programme laufen lassen kann sondern mit anderen an Board ? Eine Tastatur bräuchte ich dazu dann noch ? Dadurch würde das ganze vernutlich zu schwer und sperrig ? Meine "Air 32 mini" wiegt über 800 g und in einen Rucksack gesteckt dann doch nicht mehr so mini.
 
Vielleicht habe ich mich ja in der Rubrik vertan ? Vielleicht war mein Post zu wirr, zu viele Fragen auf einmal ? Wäre ein verschieben in den PC-Bereich möglich oder meinetwegen auch Neuland ?

Wollte einfach nur einen ehrlich gemeinten Rat hören, bevor ich sinnlos Geld ausgebe, also im Sinne von :

Laß es - die Geräte sind zu langsam für eine solche Anwendung, der Akku zu schnell leer, wenn man so etwas damit macht, die Zweitinstallation (der oben aufgeführten Programme) ist nervig, zeitaufwendig, nicht ohne weiteres möglich....

Oder : Habe auch so ein Zweitgerät, geht gut, bei den Leistungsdaten sollte es aber schon xy (Arbeitspeicher, Prozessor...) sein.
 
Offen gestanden: wenn Du mit Zelt, Isomatte, Kochkram, Essen und Wasser zu Fuß irgendwohin in die Pampa gehst, wirst Du Dir definitiv selbst 80Gramm für ein USB-Kabel sparen, von Keyboard oder iPad ganz zu schweigen (ähnliches für Kanu oder Fahrrad). Wenn Du wo anders bist (=Zeltplatz), dann hast Du auch Strom.

Gruß
Florian (Wechsel Pathfinder, Primus Gravity, Mountain Equipment KF-Sack, aber definitiv keine Elektronik dabei).
 
Ah ein Profi ! Ja, wenn ich zwei Wochen im Norden unterwegs bin und mein Essen komplett schleppen muß geht das in die Richtung. Bei einer heimischen Tour an einem verlängerten Wochenende kann ich schon etwas zusätzlich tragen - :opa: außerdem habe ich leichte Ausrüstung (Daune, 1 Kilo-Zelt...). Und im Kajak geht auch mehr mit.

Ein einzelnes Teil (möglichst aber nicht Apple) wie ein Windows Tablett könnte ich mir schon vorstellen. Verwenden würde ich das gerne auch auf einigen langen Zugfahrten unabhängig davon - hier hätte ich dann Strom. Mit meinem derzeitigen (Uralt)-Notebook will ich eigentlich keine Tests anstellen.
 
Windows Tablet mit Audio/MIDI interface geht gut im Zelt. Vor allem die neueren Tablets sind zu empfehlen, die brauchen wenig Strom. Mein Asus T-100 (Jahrgang etwa 2014, mit Tastatur) hat 4 Kerne und braucht nur 10-15 W Strom. Und kostete gar nicht viel. Damit kann man schon recht viel machen, z.B. Diva in Echtzeit spielen (wenn wir von Softsynths reden).

Für mich ist ein guter USB-Hub noch wichtig, da ich diverse Geräte noch anschliesse. Externe Festplatte, Trackball, Interface, MIDI Geräte, iPads, iPhone. Das Gute dran ist, dass das Win Tablet vom Hub gespiesen wird. Aber stimmt schon, der ganze Krempel, inklusive Stromversorgung (Solarpanels und Akkus) nimmt schon Platz weg im Gepäck.
 
Sulitjelma schrieb:
1. Welche Hardware ist sinnvoll ? ....
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...Würde ich hauptsächlich von der minimalen Displaygröße mit der du noch einigermaßen arbeiten kannst abhängig machen. Für ganz ohne Strom und Rucksack nehme ich nur noch meinen Laptop, den Kopfhörer und maximal eine Maus mit. Das Babyface, das ich zu diesem Zweck gekauft hatte, lasse ich inzwischen eigentlich immer zu Hause.

Sulitjelma schrieb:
2. Ist es überhaupt mit vertretbarem Aufwand möglich eine zweite Version seiner Programme hier zum laufen zu bringen .....
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...ist auf jeden Fall ein ziemlicher Aufwand, hat sich für mich aber definitiv gelohnt, meine Zielsetzung ist aber auch etwas anders.

Sulitjelma schrieb:
3. Ist es überhaupt realistisch ohne Keyboard-Tastatur Sounds zu basteln
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...klar. Einfach eine oder zwei kleine Test-Sequenzen programmieren, mit unterschiedlichen Notenlängen und Velocity Werten. Unterwegs mache ich hauptsächlich Soundschrauben und Arrangieren. Für Melodien, Harmonien, Basslinien usw. brauche ich dann doch ein vernünftiges Keyboard.
Für unterwegs mit Strom und Platz habe ich noch einen Keystep, den ich für solche Zwecke sehr praktisch finde.

Sulitjelma schrieb:
4. Wie sind die Erfahrungen auf langen Zugfahrten ? Kann man da sinnvoll Sounds basteln oder stören die Nebengeräusche eher bzw. werden die Nachbarn davon gestört ?
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...geht wunderbar, solange der Zug nicht zu voll ist und speziell der Platz neben dir frei ist. Ich fahre öfters mit dem Zug und habe schon zwei mal Leute getroffen, die regelmäßig auf Zugfahrten mit ihrer DAW und Softsynths arbeiten. Habe noch nie jemanden getroffen oder von jemandem gehört der Volcas, Refaces oder Boutiques tatsächlich auf Reisen mobil einsetzt.
 
Ich würde in einer solchen Situation auch lieber den Klängen der Natur lauschen wollen. Als Stadtmensch weiß man im allgemeinen nicht, wie wertvoll wirkliche Stille ist.

Kompromiss: Ggfs. maximal einen kleinen mobilen Recorder um Vögel/Wind/Wasser aufzunehmen zwecks späterer Verwendung als Backing Track in einem Ambient Stück?
 
Lauflicht schrieb:
Ich würde in einer solchen Situation auch lieber den Klängen der Natur lauschen wollen. Als Stadtmensch weiß man im allgemeinen nicht, wie wertvoll wirkliche Stille ist.
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guter Einwand. Aber genau diese Klänge der Natur sind enorm inspirierend. Letzte Woche hat es sich bei mir im Tipi gerade so ergeben, dass eine nahgelegene sehr persistente Grille manchmal sehr lange "Patterns" erzeugte, die sich wundervoll mit dem Klang der einzelnen Regentropfen und dem gelegentlichen Geknister der Feuerstelle vereinte. Dann noch ein Kauz mit seinem repetitivem "Uhuo ----- uho" dazu, und im Herbst natürlich der Platzhirsch mit seinem monsterartigem Brunstgebrüll. Das ergab eine Klangcollage seinesgleichen. Ich habe das nicht ausgewertet, weder mit Mikrophonaufnahme noch durch Notizen. Ich habe einfach nur hingehört, gelauscht, genossen.

Das sind bzw. können Inspirationen sein für Musik. Was auch ein völliges Loslösen von gewohnten musikalischen Strukturen zur Folge haben kann, denn diese Naturklänge sind in keiner Weise miteinander synchron, erzeugen aber dennoch eine stimmende Collage.
 
Ich versteh nicht ganz warum man sowas machen möchte, um Zeit totzuschlagen? Welche Klangideen können nicht warten bis man wieder daheim ist?

Abends im/am Zelt würde ich entweder schlafen, Essen zubereiten, oder mich einfach entspannen.... :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit den Naturgeräuschen habt Ihr auf jeden Fall Recht - :cool: gestern waren es die Wellen am Seeufer. Trotzdem fand sich zwischendrin auch die Zeit/ Lust ein paar Demos anzuhören. Hilft mir ein bißchen dem momentan sehr starken Drang zu meinen Geräten etwas zu widerstehen und auch das Draußensein zu genießen.

Als PC-Mensch möchte ich eigentlich kein I-Pad nehmen - wenn es dafür zwingende Gründe (Gewicht, Leistung, Angebot) gibt, lasse ich mich aber ggf. überzeugen. Könnte es sein, daß es dann doch einfacher ist für ein solches Gerät einige wenige Apps separat zu beschaffen und eben mit denen zu arbeiten ? Am liebsten würde ich die gebastelten Sounds dann aber doch in Cubase am PC verwenden.

Zu Hause würde ich das Teil auch als Editor für meine Geräte verwenden wollen. Soweit ich das überblicke gibt es da aber auch immer PC-Versionen.
 
Lauflicht schrieb:
...
Kompromiss: Ggfs. maximal einen kleinen mobilen Recorder um Vögel/Wind/Wasser aufzunehmen zwecks späterer Verwendung als Backing Track in einem Ambient Stück?
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Guter Tip - hab ich ganz früher auch wirklich eine Zeitlang mit MD-Recorder gemacht. Ist zum Teil garnicht so einfach. Mir ging es besonders um Meeresrauschen. Auf den Aufnahmen kam das meist nur schlecht rüber - am besten ging das noch am Ostsee-Strand mit Steinen, Nordsee und Sandstrand klang mehr nach Verstärkerrauschen.

Nachts im Wald gibt´s manchmal tolle Sachen wie Phil schreibt - auch mal etwas unheimlich. Eine Aufnahme stelle ich mir aber schwierig vor - da müßte das Gerät die ganze Nacht laufen.

electric guillaume schrieb:
Sulitjelma schrieb:
3. Ist es überhaupt realistisch ohne Keyboard-Tastatur Sounds zu basteln
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...klar. Einfach eine oder zwei kleine Test-Sequenzen programmieren, mit unterschiedlichen Notenlängen und Velocity Werten. Unterwegs mache ich hauptsächlich Soundschrauben und Arrangieren. Für Melodien, Harmonien, Basslinien usw. brauche ich dann doch ein vernünftiges Keyboard.
Für unterwegs mit Strom und Platz habe ich noch einen Keystep, den ich für solche Zwecke sehr praktisch finde.....
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Danke, das klingt doch schonmal sehr ermutigend.
 
Rastkovic schrieb:
Ich versteh nicht ganz warum man sowas machen möchte, um Zeit totzuschlagen? Welche Klangideen können nicht warten bis man wieder daheim ist?

Abends im/am Zelt würde ich entweder schlafen, Essen zubereiten, oder mich einfach entspannen.... :)
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das stimmt. Worauf ich auch hinweisen wollte ist die Möglichkeit, auch über längere Zeit unabhängig vom Stromnetz arbeiten zu können. Das eröffnet eben ganz neue Dimensionen.

Selber verbringe ich schon manche Sommer so. Es hat schon ein Haus und Strom und Wasser in der Nähe, aber die Stromversorgung im Tipi ist (April bis August) nur Solarstrom.
 
Hatte jetzt im Paddel-Urlaub wieder einiges gemacht. Wenn man sonst nur Hardware nutzt macht es dann doch wieder Spaß. Gibt schon tolle Soft-Synths wie z.B. Serum oder Lion. Setup : Kleiner Laptop, zwei Powerbänke, Stuhl zum Sitzen, kleiner Klappstuhl als Tisch für die Tatstatur (X2-Mini). Stromversorgung hat gut gereicht - mehr als 1 h pro Tag (also insgesamt 7 h) waren es auch nicht. Muß aber alles ins Kajak passen und da sind ja auch noch andere Sachen dabei wie Kleider, Essen...

Powerbanks für ältere Laptops ist schwieriger geworden - das meiste läuft jetzt über USB. Eine mußte ich ersetzen und da habe ich nun ein Modell mit Steckdosen-Ausgang zum Anschließen vom Laptop-Ladegerät. Hatte jedoch den Eindruck, daß die Verluste hier größer sind - mal sehn....
 

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Ich nehme nichts zum Musikmachen mit in den Urlaub, dann ist die Lust zum Tönemachen hinterher nur größer. Ich habe aber schon mal erwogen, einen guten kompakten Recorder zu kaufen, um akustische Impressionen einzufangen.
 
Gute Idee - manchmal gibt es sehr interessante Momente da draußen. Am letzten Lagerplatz schwammen 2 Gänse vorbei. Plötzlich gaben sie in einem fort laute Rufe von sich und zwar sehr rhytmisch. Dann das seltsame : Es gab ein Echo, so als würden sie das extra deswegen machen. Hätte ich gerne als Aufnahme gehabt, um das irgendwie zu verwenden.
 
Ich kann Dir jetzt schon versichern, dass Du am Ende des Tages auf solchen Touren letztendlich die Kiste(n) doch nicht rausholen wirst.
 
Einspruch Euer Ehren - habe ich doch gerade eine Woche lang so gemacht und auch früher schon. Vielleicht nicht täglich, aber gerade an Tagen wo ich etwas mehr Zeit an Land verbracht hatte.
 
Mr. Roboto schrieb:
Ich kann Dir jetzt schon versichern, dass Du am Ende des Tages auf solchen Touren letztendlich die Kiste(n) doch nicht rausholen wirst.
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Tatsächlich habe ich diesmal in der Woche relativ wenig gemacht.

Grund 1 : An der Stromversorgung lag es nicht. Mittlerweilen habe ich zwei AC-Powerbänke - da ist man relativ flexibel, weil man eben einen Steckdosen-Ausgang hat. Wäre auch mal interessant da einen Mini-Synth mit Pads zu testen. Das was ich habe ist aber alles zu groß/ schwer für´s Kajak.

Grund 2 : An der mangelnden Zeit an Land lag es auch nicht.

Grund 3 : Eher dann an der fehlenden Tastatur - diesmal war kein Platz dafür da, weil ich 20 Liter Trinkwasser brauchte. Man muß den Laptop doch sehr vorsichtig bedienen damit es keine Noten-Hänger gibt. Möglichst nicht gleichzeitig spielen und ändern. Im Prinzip gelingen mir dann eher rudimentärere Sounds wie zu Hause.

Grund 4 : Sonne : Selbst wenn man sich in den Schatten setzt, fand ich es schwer, die Sachen am Laptop zu erkennen.

Grund 5 : Erholung : Tatsächlich passte es dann meist besser, die diesmal von der Arbeit eh überstrapazierte Mouse-Hand zu schonen und lieber zu lesen.
 
Ich werd' das demnächst auch mal testen, gibt ja jetzt zumindest Kabel für 9 und 12V (auch 15 und 20, hab' ich aber nicht gebraucht) aus USB-C (vielleicht auch QC3 mit Adapter), das funktioniert schon mit div. neueren Powerbänken ohne Hohlstecker Ausgang. Mein Laptop lässt hab' ich schon mit einer meiner Powerbänke getestet, brauch aber Hohlstecker 19V + Adapter.
 
Wie gesagt mit der AC-Variante kannst Du einfach das Netzteil des Gerätes verwenden. Da spart man sich die ganze Sucherei. Ich habe zwei Modelle, eins von Amro, eins von Omars. Wenn´s nicht um Aufladen geht, sondern ums Musikmachen per Akku, würde ich letzteres empfehlen, weil man da den Lüfter kaum hört.

Habe gerade mal den Blofeld Desktop ans Omars gehängt : Startet damit ganz normal. :cool: Wäre mal ein Test : Mit Tastatur, Laptop (Editor), Powerbank und Blofeld an den Deich und ein paar Sounds machen.

:cry: Meine alten Powerbänke waren beide nach einigen Jahren hin. Vermutlich habe ich die auch nicht alle 3 Monate aufgeladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sulitjelma schrieb:
:cry: Meine alten Powerbänke waren beide nach einigen Jahren hin. Vermutlich habe ich die auch nicht alle 3 Monate aufgeladen.
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Afaik sollte man die Teile nicht auf 100% (eher so um die 80%) und nicht unter 20% (vielleicht was Luft nach oben lassen, wegen der Selbstentladung) geladen liegen lassen bzw. lagern.
Bei mir sind 2 Powerbänke dazu gekommen, ohne 220V aber auch ohne Lüfter.

Sulitjelma schrieb:
Habe gerade mal den Blofeld Desktop ans Omars gehängt
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Den mag ich nicht direkt am Gerät bedienen, obwohl der wahrscheinlich auch mit meinem QC3 12V Adapter Kabel funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, es wurde nicht schon genannt, aber mit der sehr kleinen, ultramobilen aber sehr gut bedienbaren/spielbaren 1010music Blackbox hast Du ein mobiles Werkzeug, genauer gesagt eine Sample Workstation/Groovebox, mit der Du alle Ideen schnell skizzieren kannst. Läuft viele Stunden mit einer einfachen Powerbank. Vor der Reise könnte man alle seine Lieblingssounds/Instrumente samplen. Würde ich mir an Deiner Stelle mal anschauen.
 
Preis hoch, aber dennoch sehr portabel und sehr gut... TE OP1 Field...
Hainbach mag ihn wohl sehr gerne...



Aber wenn du natürlich deine Windows Software verwenden willst, bleibt Dir nichts anderes übrig, als auf Hardware zu setzen, wo eben Windoes drauf läuft...
 
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Danke für Eure Tips, aber ich denke dass es etwas in die falsche Richtung geht. Ich möchte unterwegs einfach ein paar (interessante) Sounds basteln, die ich dann zu Hause für das nächste Stück verwende.

Wenn ich das so nebeneinander lege : 1. Laptop + Tastatur 2. Iridium Desktop 3. Hydrasynth Desktop.... Ist eigentlich alles zu groß und schwer. Wenn man vor dem vollgestopften Kajak sitzt und das auch noch unterbringen will. Am Anfang geht es eh nur wasserdicht verpackt oben drauf geschnallt. Außerdem dann ja auch noch die beiden (nicht gerade kleinen) Powerbänke.

@Kevinside : Das Video gefällt mir aber gut !
 
Sulitjelma schrieb:
Danke für Eure Tips, aber ich denke dass es etwas in die falsche Richtung geht. Ich möchte unterwegs einfach ein paar (interessante) Sounds basteln, die ich dann zu Hause für das nächste Stück verwende.

Wenn ich das so nebeneinander lege : 1. Laptop + Tastatur 2. Iridium Desktop 3. Hydrasynth Desktop.... Ist eigentlich alles zu groß und schwer. Wenn man vor dem vollgestopften Kajak sitzt und das auch noch unterbringen will. Am Anfang geht es eh nur wasserdicht verpackt oben drauf geschnallt. Außerdem dann ja auch noch die beiden (nicht gerade kleinen) Powerbänke.

@Kevinside : Das Video gefällt mir aber gut !
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würde für dich denn vielleicht ein hydrasynth explorer passen?
 
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