nanotone
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Ob Buchla hin oder her, aber musikalisch ist das Müll - nicht mehr und nicht weniger.Sentimentalist schrieb:finde ich sehr beeindruckend, vom Klang und vom Spiel
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Ob Buchla hin oder her, aber musikalisch ist das Müll - nicht mehr und nicht weniger.Sentimentalist schrieb:finde ich sehr beeindruckend, vom Klang und vom Spiel
weil es nicht besonders gut funktioniert.Computerliebe schrieb:Woran liegt das das wohl Buchla Melodien so dermaßen selten sind?
Ich finde das auch nicht besonders toll, was soll da jetzt beeindrucken?nanotone schrieb:Ob Buchla hin oder her, aber musikalisch ist das Müll - nicht mehr und nicht weniger.Sentimentalist schrieb:finde ich sehr beeindruckend, vom Klang und vom Spiel
Neue Firmware-Versionen für eines oder mehrere Module lassen sich über den Preset-Manager-Teil des 225e bzw. den 206e laden. Um eine neue Firmware zu erhalten, muss nur eine briefmarkengroße Speicherkarte den Hin- und Rückweg über den großen Teich antreten. Das Modul selbst darf daheim bleiben und funktioniert auch ohne Speicherkarte. Warum man sich die Software allerdings nicht von Buchlas Seite auf die Karte laden kann, vermag ich mir nicht zu erklären.weinglas schrieb:Und das Einschicken wird ja evtl. auch bei einem Update fällig und nicht nur bei Defekt.
"Meinungsaustausch" nennt man das im FachbereichMoogulator schrieb:Der Threadstarter mag den Sound und Beispiel, wieso muss man das jedes Mal so betonen wie man das selbst bewertet?
Moogulator schrieb:Kennt jemand solche "Rutschcontroller" von irgendwelchen Firmen?
tomflair schrieb:kann man sich denn so ne kiste nicht mit ner cleveren kombi aus billig doepfer modulen zusammenstellen ?
nanotone schrieb:Ob Buchla hin oder her, aber musikalisch ist das Müll - nicht mehr und nicht weniger.
nanotone schrieb:Von Snyderphonics gibts den Manta: http://www.snyderphonics.com/
War nur meine Meinung und nicht besonders betont. Ich finde die Controller bei Buchla ja auch geil.Moogulator schrieb:Der Threadstarter mag den Sound und Beispiel, wieso muss man das jedes Mal so betonen wie man das selbst bewertet?
Ich kenne das Video und finde es auch gut. Allerdings ist es eines von nur ganz wenigen Videos, wo Musik mit einem Buchla 200e gemacht wurden und dann dazu noch mit einem Giga-System. Wenn ich dann sehe, das mindestens 150 Patchkabel nötig sind, um ein bischen holziges Geklöppel zu patchen, dann erschließt mich der Sinn dieser Maschine nicht ganz. Da können die Lämpchen noch so sexy blinken.Studiodragon schrieb:He he da teile ich aber überhaupt nicht deine Meinung, man muss eben auch damit umgehen können ...
Ich hab dieses Video zwar schon im G.A.S thread gepostet, aber gerne hier noch mal.
Wäre eine Alternative.7f_ff schrieb:Vlt. passt hier ein wenig das Haken Fingerboard rein?
Ich stelle hier nicht Buchla in Frage, sondern die Qualität des Dargebotenen.Studiodragon schrieb:He he da teile ich aber überhaupt nicht deine Meinung, man muss eben auch damit umgehen können ...
7f_ff schrieb:Moogulator schrieb:Kennt jemand solche "Rutschcontroller" von irgendwelchen Firmen?
Vlt. passt hier ein wenig das Haken Fingerboard rein?
7f_ff schrieb:tomflair schrieb:kann man sich denn so ne kiste nicht mit ner cleveren kombi aus billig doepfer modulen zusammenstellen ?
In einem gewissen Rahmen kann man sowas irgendwie mit Euromodulen adaptieren, aber ich vermute mal,
dass es um bestimmte Funktionen und Steuerung (und evtl. Speicherbarkeit) u.a. geht.
Vlt. kann serge dazu noch mal was tippen?! 8)
tjoa, das geht mir irgendwie genau umgekehrt: herr buchla und sein synth interessieren mich eigentlich gar nicht so besonders, aber das video (und mehr noch die zwei anderen weiter oben genannten desselben autors) finde ich hammer (wobei natuerlich dieses taktile interface zu dieser fuer synthesizerspielerei ungewoehnlichen unmittelbarkeit und genauigkeit in der musikalischen artikluation entscheidend beitraegt, so gesehen finde ich die hardware dann auch wieder extrem interessant). so sind die geschmaecker verschieden...Zolo schrieb:Buchla ist bestimmt toll - aber das Beispiel im Video find ich persönlich ziemlich doof
nanotone schrieb:Ich stelle hier nicht Buchla in Frage, sondern die Qualität des Dargebotenen.Studiodragon schrieb:He he da teile ich aber überhaupt nicht deine Meinung, man muss eben auch damit umgehen können ...
Aber irgendwie klingen alle Buchla Demos gleich, warum nur
Ich kenne Buchla live nur vom HK 2009 und HK 2010, ansonsten halt nur von den Vimeo & YouTube Demos.
Aber irgendwie klingt es immer gleich - da fehlt mir die Soundvielfalt.
Vielleicht geht es wirklich nur mir so.Sentimentalist schrieb:Zum Teil muß ich dir recht geben,
viele Buchla Demos klingen irgendwie gleich (wenn man will kann man aber auch sagen, dass das eben der Klang des Instruments ist, wie eine Geige eben nach Geige klingt)...
Bernie schrieb:Vielleicht geht es wirklich nur mir so.Sentimentalist schrieb:Zum Teil muß ich dir recht geben,
viele Buchla Demos klingen irgendwie gleich (wenn man will kann man aber auch sagen, dass das eben der Klang des Instruments ist, wie eine Geige eben nach Geige klingt)...
Bei allen Buchla-Demos hatte ich bisher immer irgendwie das starke Gefühl, das die ganze Kiste vom Tuning her nicht stimmig ist. Wenn man mal etwas genauer hinhört, merkt man doch sofort, das die Stimmung mancher Töne völlig neben einer Standard Tonleiter liegt.
Ich kann mich natürlich irren, aber wiederum auch nicht glauben, das diese vielen schrägen Töne immer mit Absicht so gespielt wurden.
Das stimmt schon. Alle meine alten Sequenzer, ob Moog, Roland oder PPG, hatten keinen eingebauten Quantizer. dennoch ließen sie sich problemlos in Tune bekommen und tonal sauber spielen.Q960 schrieb:Der Sequenzer ist eben in vielen Fällen nicht quantisiert, wenn du aber über Midi bzw. die internen Busse C und D gehst steht tonalem Spiel nichts im Wege.
nanotone schrieb:Aber irgendwie klingt es immer gleich - da fehlt mir die Soundvielfalt.
weinglas schrieb:7f_ff schrieb:Vlt. kann serge dazu noch mal was tippen?! 8)
Bin zwar nicht Serge, aber ich versuchs trotzdem mal.
Nun, das Fingerboard könnte den Buchla ja via Midi ansteuern, so gehts immer. Die Einschränkung auf 4 Stimmen finde ich jetzt nicht sooo schlimm, man spielt ja oft nur einen Solopart darauf, den Rest macht der Sequencer. Wie steuern die eigentlich den Kyma an?Geht das über USB?.serge schrieb:Für die Eiligen eine Zusammenfassung: Als Controller kann ein Haken Continuum Fingerboard die Buchla Input Ports 222e und 223e nur unzureichend nachstellen, während die Input Ports wiederum ganz wesentliche Aspekte des Fingerboard nicht abbilden können.
Aber es ist nicht wirklich sinnvoll. Das Buchla-Interface wandelt meines Wissens nicht die volle 14-Bit-Auflösung des Continuums für die Tonhöhe (und ggf. für den Druck), sprich: Man hört Stufen, was den Vorteil der stufenlosen Tonhöhensteuerung durch das Continuum zunichte macht. Ich nehme, dass das der Grund ist, warum Richard Lainhardt (http://www.otownmedia.com/he/buchla.htm) sein Buchla-System über einen Control Voltage Converter vom Continuum spielt, obwohl sein Buchla auch ein MIDI-Interface hat.Bernie schrieb:Nun, das Fingerboard könnte den Buchla ja via Midi ansteuern, so gehts immer.
Ich spiele zwar lieber Akkorde auf dem Fingerboard, aber auch dafür käme ich mit vier Stimmen prima hin. Ich spiele aber größtenteils mit der internen Klangerzeugung des Continuums, die ja mehr als 8 Stimmen bietet.Die Einschränkung auf 4 Stimmen finde ich jetzt nicht sooo schlimm, man spielt ja oft nur einen Solopart darauf, den Rest macht der Sequencer.
Ältere Continuums hatten noch einen FireWire-Port zur Kyma-Anbindung, über den aber auch nur das MIDI-Protokoll übertragen wurde. Bei den aktuellen Modellen läuft das ausschließlich über MIDI und einen speziellen "Kyma"-Mode des Continuums. Ich hatte bisher nie Gelegenheit, ein solches System auszuprobieren. Übrigens wird der CVC zwar auch über die MIDI-Schnittstelle mit dem Continuum verbunden, dann aber über ein eigenes, schnelleres Protokoll angesprochen.Wie steuern die eigentlich den Kyma an?Geht das über USB?.
Der CVC spricht auf Wunsch "Buchla" mit 1,2V/Oct.Gibt es denn immer noch kein Interface, das Buchla zu den 1Volt/Oct. Srandard kompatibel macht?