SH 101 - ein falscher IC im ENV Generator? brauche Hilfe

So liebe Mithelfer !!!

Party Time ! :tanz:

Der ENV GENerator funktioniert wieder wie es sich gehört ! JUHUUUUUUUUU !

:welle:


Zu den Fakten :
1.
Nach ablöten der Wiederstandsbrücke am TL 082 von Pin 4+5
1ter Test :
:doof: hat nix gebracht ... selber effekt wie vorher, das Release funtzt nicht wie es sich gehört... wieder Endloston ab ca 1,5 - 2 Einstellung am Release :sad:
das kann natürlich auch daran liegen das der IC auch im Eimer war, so wie der dort verbraten wurde.

2.
TL 082 rausgeschmissen ... Sockel verlötet und denn den TL 062 aufgesteckt !
2ter Test :
HURRAAAAAAAAAAA ! :ultrafrolic:
Das Release Funktioniert wieder und verhält sich endlich normal !

Menno, was eine Hammer Maschiene und nu mit korrekten ENV,
Ihr glaub alle garnich wie ich mich darüber freue ! :hupfdrone:

Also sehr vielen Dank für Eure Hilfe und erst recht für den Tipp mal den TL 062 im Austausch zum orig. IC 9022 anzutesten, der scheint ziemlich gut die selbe Arbeit zu verrichten ! :adore:


ABER NU KOMMT NOCH WAS !
Ihr glaub nicht was ich nun noch entdeckt habe auf der Rückseite der Platine :waaas:

Das wirft wieder Fragen auf , ob das wohl so richtig ist ... guggt euch mal das neue Foto an


Ist das ein Mod ? Oder von Roland sozusagen später nachgerüstet worden ?
Ich habe bei langer sucherei nicht ein foto im www gefunden ( oder eine Schema ) wo das auch so gemacht wurde bzw. sowas zu sehen ist :cry:
keine ahnung wofür das gut oder schlecht sein soll...


So wie ich die Leitung verfolgen konnte ist Pin 26 mit dem Switchboard (Sequencer) verbunden , der arbeitet aber ganz normal wie es sich gehört !
Andererseits ist Pin 26 auch mit LFO Modul verbunden bzw. und wohl auch mit dem BendingBoard.
( Pin 20 ist ja sowas wie Erde, da gibs ja nichts weiter zu verfolgen...)

Und genau DORT hab ich auch noch mein nächstes echtes PROBLEM !
MIt dem BENDIG stimmt was nicht bzw. dem Fader zur voreinstellung des Benderwertes.

Das VCO Fader auf dem Benderboard zur voreinstellung des Benderwertes verstimmt meine 101 ! :heul:
die ist dann voll daneben im Tune wo ich dabei noch nicht mal den Bender angeschaut hab.

Bevor ich nun hier weiter-mache/schreibe betr. Beschreibung des Problems wollte ich fragen ob ich zu diesem Thema villeicht ein neues Topic eröffnen sollte ?
ich galub besser ist das...weil es ist ja ein anderes Thema betr. Reparatur einer SH 101.

Oder ?

Liebe Grüße
The Polygirl
 

Anhänge

  • SH101_CPU_.jpg
    SH101_CPU_.jpg
    455,7 KB · Aufrufe: 121
Erstmal gratulation zum gefixten Envelope. Ich sehe mich widerlegt ;-)

Was den Widerstand an der CPU angeht: der hängt zwischen +5V und Masse. Und wenn ich die Farbmarkierung richtig lese sind das nur 4,7 kOhm. Das will irgendwie garnicht in meinen Kopf, was das soll. Das hat aber jedenfalls nix mit dem Benderproblem zu tun.

Mit dem VCO-Amount am Bender: geht auch das Filter auf, wenn Du den FilterAmount aufdrehst? Wenn nein, dann wurde am VCO amount was gemacht (absichtlich?).
Wenn ja, dann sind wahrscheinlich am Benderpoti Kabel ab.
 
fanwander schrieb:
Erstmal gratulation zum gefixten Envelope. Ich sehe mich widerlegt ;-)

Was den Widerstand an der CPU angeht: der hängt zwischen +5V und Masse. Und wenn ich die Farbmarkierung richtig lese sind das nur 4,7 kOhm. Das will irgendwie garnicht in meinen Kopf, was das soll. Das hat aber jedenfalls nix mit dem Benderproblem zu tun.

Mit dem VCO-Amount am Bender: geht auch das Filter auf, wenn Du den FilterAmount aufdrehst? Wenn nein, dann wurde am VCO amount was gemacht (absichtlich?).
Wenn ja, dann sind wahrscheinlich am Benderpoti Kabel ab.

Danke Dir fanwander ! :nihao:
menno, man kann ja nie so genau wissen was bei den ganzen zusammenhängenden Bauelementen nu wirklich und richtig hinüber ist... das sind ja immer die Fallen :roll:
Da ist jeder Tipp wichtig ! :supi: und Ferndiagnosen sind ja auch nich immer einfach :guckstdu:

ich mach mich mal schnell ans Benderboard... villeicht ein Masse Fehler ?
Aber ich schau nun gleich erst mal ob da was am Benderpotie an kabel abgegangen ist und check die Filter Amount funktion lieber nochmal :phat:

bis später :mrgreen:
 
fanwander schrieb:
Mit dem VCO-Amount am Bender: geht auch das Filter auf, wenn Du den FilterAmount aufdrehst? Wenn nein, dann wurde am VCO amount was gemacht (absichtlich?).
Wenn ja, dann sind wahrscheinlich am Benderpoti Kabel ab.

hab grad nochmal getestet und das BenderBoard verhällt sich momentan so :

1.
VCO Fader -> bei Bedienung ( öffnen des Faders ) ändert sich gleich das Grund-Tuning der 101 :shock: :mad: :mauer:
Der Bender ist dabei in Mittelstellung und unbenutzt.
Bender Funktioniert aber trotzdem im Pitch + / - je nach dem wie weit der Fader den auszugebenden Wert bestimmt hat.

2.
VCF Fader -> bei Bedienung ( öffnen des Faders ) sehr leichtes öffnen des Filters obwohl Bender dabei nicht benutzt wird und in Mittelstellung verharrt.
Bei Benutzung des Benders öffnet oder schließt sich der Filter ... je nach dem wie weit der Wert vom Fader ( und im VCF Modul eingestellt ) bestimmt wurde.

3.
LFO MOD. -> Hier funktioniert gar nix :mad: :heul:

LFO MOD Fader -> Bei Bedienung passiert nix und bei benutzung am Bender überhaupt nix auch wenn der Wert am Fader auf 10 eingestellt wurde :heul:


Was hab ich soweit erstmal abgechecked ???

Hab den Minischalter im Benderboard getestet, der funktioniert einwandfrei !

Den LFO MOD. Fader hab ich auch abgechecked...funktioniert auch einwandfrei ( so wie der rest an Fader aufm Benderboard auch ) !

Das LFO MOD offset ist regelbar und hab ich bei 0,00 mV einstellen können ( also da bewegt sich noch was :) )

Am Benderpotie ist kein Kabelbruch o.ä., alle verbindungen vom Bender zum Benderboard sind funktionstüchtig.

Werde noch weitersuchen und abchecken... :connect:
da gibs ja noch einiges...

Falls noch einer von Euch ein Tipp hat oder schon eine Idee hat... immer raus damit ! :mrgreen:

Soweit so gut für heute Nacht bei mir ... uff
Liebe Grüße an Euch alle !
:blumen:
 
Ich hab den Verdacht, dass der SH-101 einfach vertrimmt ist.

Hast Du ein gutes Voltmeter? Dreieinhalbstellig (also Anzeige bis +/-1999) ist Minimalvoraussetzung. Besser ein echtes vierstelliges (Anzeige bis +/-9999).
Wenn ja: Ich würde einfach den ganzen Synth einmal durchjustieren . Die Anleitung steht komplett im Servicemanual auf Seite 4 (Nummerierung des Manuals, nicht des PDFs!).
Wenn nein: lasse die Finger vom gesamten Abgleich. Messe einfach mal, was für eine Spannung aus dem Mittelabgriff des Benders in Mittelposition rauskommt, und welche Spannung aus pin7 von IC3 kommt.
 
fanwander schrieb:
Ich hab den Verdacht, dass der SH-101 einfach vertrimmt ist.

Hast Du ein gutes Voltmeter? Dreieinhalbstellig (also Anzeige bis +/-1999) ist Minimalvoraussetzung. Besser ein echtes vierstelliges (Anzeige bis +/-9999).
Wenn ja: Ich würde einfach den ganzen Synth einmal durchjustieren . Die Anleitung steht komplett im Servicemanual auf Seite 4 (Nummerierung des Manuals, nicht des PDFs!).
Wenn nein: lasse die Finger vom gesamten Abgleich. Messe einfach mal, was für eine Spannung aus dem Mittelabgriff des Benders in Mittelposition rauskommt, und welche Spannung aus pin7 von IC3 kommt.


hallo fanwander :)

ich hab das D/A Converter Adjustment abgechecked -> das ist ablsolut stimmig.

Denn auch das VCO Adjustment für Tune und Width( hatte neuen Potie fürs Tune einlöten müssen ) -> das ists jetzt so stimmig wie noch nie zuvor :mrgreen:
Das VCO auch im Test Modus also auch noch Width und Tune eingestellt...

Das VCF Adjust auch so gut wie möglich eingestellt...

Ich muss dazu sagen das ich für das Ganze mein Voltmeter das nicht das beste ist und hierzu auch ein Stimmgerät mit verwendet habe.

Das ok soweit... hoffe ich


Nun zum Bender

Vorerst habe ich nun -alles- in Ruhestellung durchgemessen !

Bender Mittelabgriff Werte :
Rotes Kabel -> 19,2 kOhm
Oranges Kabel -> 8 kOhm
Gelbes Jabel -> 5,8 kOhm

IC 3 ( IR 9022 ) Werte :
Pin 1 -> 4,73 V
Pin 2 -> 4,77 V
Pin 3 -> 4,72 V
Pin 4 -> 0,0 V
Pin 5 -> 4,9 V
Pin 6 -> 4,94 V
Pin 7 -> 4,95 V
Pin 8 -> 13,46 V

Das macht mir eigentlich ein ganz Normalen eindruck bei IC 3 aufm Benderboard...

Ich werde gleich nochmal gucken was passiert wenn das Bending benutzt wird... es gab da schon mal ein Topic wo Du auch was zu geschrieben hattest ... werde das mal gleich anwenden...betr. IC 3

:weich:
 
fanwander schrieb:
Ich hab den Verdacht, dass der SH-101 einfach vertrimmt ist.

Hast Du ein gutes Voltmeter? Dreieinhalbstellig (also Anzeige bis +/-1999) ist Minimalvoraussetzung. Besser ein echtes vierstelliges (Anzeige bis +/-9999).
Wenn ja: Ich würde einfach den ganzen Synth einmal durchjustieren . Die Anleitung steht komplett im Servicemanual auf Seite 4 (Nummerierung des Manuals, nicht des PDFs!).
Wenn nein: lasse die Finger vom gesamten Abgleich. Messe einfach mal, was für eine Spannung aus dem Mittelabgriff des Benders in Mittelposition rauskommt, und welche Spannung aus pin7 von IC3 kommt.


hab den IC 3 nun mal bei Bender benutzung gemessen

Pin 5 -> zeigt einen Wert von 3,53 bis 5,88 kOhm an - das scheint Ok

Pin 2 ( bei aufgezogenen / geöffneten VCO Faderpotie ) -> keine Reaktion - der Wert bleibt bei 4,77 kOhm ( der VCO Fader ist zu 100% funktionstüchtig )

So wie das nun aussieht ... befürchte ich das IC 3 ( IR 9022 ) auf Pin 2 defekt ist :roll:

Was meinst Du / Ihr ?

Ich werde erstmal eine Antwort abwarten und denn ggf. wieder den Lötkolben schwingen ;-)
 
Habe nun den IC 3 im Benderboard herausgelötet dann Sockel eingelötet und durch TL 062 eingesetzt ( vorerst )

Hat aber leider nix gebracht :sad:

Hab nun mal ein kleines Vid aufgenommen um das Problem zu veranschaulichen und hörbar zu machen...

guggst Du :




verdammt... ich komm grad nicht so recht weiter mit der Fehlerbehebung :heul: :mauer:

SOS ... _ _ _ ...
 
The POLYGIRL schrieb:
LFO an ADSR Trigger ist meines Wissens im Hold-Modus wirkungslos, daher war da in der Mitte ein falscher Test.


Ansonsten: Widerstandsmessungen an in einer laufenden Schaltung sind sinnlos. Denn bei Widerstandsmessungen legt das Messgerät eine Spannung an den Widerstand an. Wenn von der Schaltung selbst eine Spannung anliegt, dann wird ganz was anderes gemessen.
Wenn Du Widerstände / Potis messen willst, dann MUSS das Bauteil immer mit mindestens einem Beinchen (Potis mit einem End-Pin und dem Mittelpin) aus der Schaltungs ausgelötet sein.

Ich schätze inzwischen, dass einfach das Poti nicht in Mittelstellung war, wie es in den Bender montiert wurde. Also: Bendereinheit ausbauen, die madenschraube die den Bender auf der Achse festhält lockern, und den Bender vom Poti abzeihen, dann das Potis in Mittelstellung bringen (mit aufgezogenem VCO-Amount testen - darf sich nicht ändern), dann Bender wieder montieren, ohne das Poti zu drehen -> ist ein Scheissjob.
 
fanwander schrieb:
LFO an ADSR Trigger ist meines Wissens im Hold-Modus wirkungslos, daher war da in der Mitte ein falscher Test.


Ansonsten: Widerstandsmessungen an in einer laufenden Schaltung sind sinnlos. Denn bei Widerstandsmessungen legt das Messgerät eine Spannung an den Widerstand an. Wenn von der Schaltung selbst eine Spannung anliegt, dann wird ganz was anderes gemessen.
Wenn Du Widerstände / Potis messen willst, dann MUSS das Bauteil immer mit mindestens einem Beinchen (Potis mit einem End-Pin und dem Mittelpin) aus der Schaltungs ausgelötet sein.

Ich schätze inzwischen, dass einfach das Poti nicht in Mittelstellung war, wie es in den Bender montiert wurde. Also: Bendereinheit ausbauen, die madenschraube die den Bender auf der Achse festhält lockern, und den Bender vom Poti abzeihen, dann das Potis in Mittelstellung bringen (mit aufgezogenem VCO-Amount testen - darf sich nicht ändern), dann Bender wieder montieren, ohne das Poti zu drehen -> ist ein Scheissjob.

ich mach mich heut abend gleich wieder ran an die Maschiene :connect:
 
fanwander schrieb:
Ansonsten: Widerstandsmessungen an in einer laufenden Schaltung sind sinnlos. Denn bei Widerstandsmessungen legt das Messgerät eine Spannung an den Widerstand an. Wenn von der Schaltung selbst eine Spannung anliegt, dann wird ganz was anderes gemessen.
Wenn Du Widerstände / Potis messen willst, dann MUSS das Bauteil immer mit mindestens einem Beinchen (Potis mit einem End-Pin und dem Mittelpin) aus der Schaltungs ausgelötet sein.

Ich schätze inzwischen, dass einfach das Poti nicht in Mittelstellung war, wie es in den Bender montiert wurde. Also: Bendereinheit ausbauen, die madenschraube die den Bender auf der Achse festhält lockern, und den Bender vom Poti abzeihen, dann das Potis in Mittelstellung bringen (mit aufgezogenem VCO-Amount testen - darf sich nicht ändern), dann Bender wieder montieren, ohne das Poti zu drehen -> ist ein Scheissjob.

zu abs. 1
Die 101 war aus als ich am Benderpotie den Wiederstand gemessen hatte und hatte auch direkt am potie gemessen...
da hat sich ja soweit alles bewegt aber das werde ich mir mal für die zukunft merken mind. einen kontakt bei Wiederstandsmessungen auszulöten ggf. den Stecker zu ziehen... um korrekte Werte zu erhalten.
ich wollt aber erstmal sehen ob sich überhaupt was bewegt am Benderpotie :floet:

zu abs. 2
Ich glaub du hast recht wegen der mittelstellung am Benderpotie... ich werde das gleich mal einstellen !
Wenns das war ... wäre das Problem mit der Verstimmung auch schon mal gelöst. :eek:

bis gleich :)
 
So nun ist wieder Party Time :heyho:

Es war tatsächlich nur der BenderPotie nicht auf Null stellung bzw. Mittig eingestellt !!!

Also das VCO Fader Tuningproblem am Benderboard ist auch wieder behoben :cheer:

Vielen Dank lieber fanwander und vor allem für die ausdauer !!! :lieb:

hätt ich da villeicht auch mal selber drauf kommen können ? :selfhammer:
das war ja nu die einfachste Lösung :achso:

:mauer:

Jetzt kommt aber noch was .. wie ja auch im ersten Vid zu sehen war :oops:
ächz, meine 101 wird langsam zur Großbaustelle :doozer:


Das LFO Mod... funzt ja auch nicht mehr :sad:

ich schau mal wieder in Schaltplan und versuch erstmal selber... huiiiiiii

:nihao:
 
Jetzt muss ich mal was wichtiges zum LFO Mod fragen :

Funktioniert das nur wenn man den Modulationsgriff angeschlossen hat ???

:hae:

das sollte doch auch ohne Mod Griff funzen... :roll:
 
The POLYGIRL schrieb:
Jetzt muss ich mal was wichtiges zum LFO Mod fragen :
Nein, das muss beim Drücken auf den Bender tun, so wie Du es im Video machst.

zur Ursache: schwierig zu sagen. Da muss man den Kontrollweg durchmessen.
 
fanwander schrieb:
zur Ursache: schwierig zu sagen. Da muss man den Kontrollweg durchmessen.

Uff, wieder den ganzen Abend bis spät inne Nacht an der 101 rumgemacht...die Augenringe werden immer stärker. 8)
Aber man/frau tut ja alles für seine/ihre lieblinge und Lernt ja auch eine Menge dabei :mrgreen:

ich schreib mal was ich heut noch gebacken gekriegt habe :

IC 2 ( TL 062 ) bei Power on Werte abgegriffen :
Pin 1 -> 4,77 V
Pin 2 -> 7,12 V
Pin 3 -> 7,0 V
Pin 4 -> 4,75 V
Pin 5 -> 2,98 V
Pin 6 -> 2,98 V
Pin 7 -> 2,98 V
Pin 8 -> 13,8 V

Scheint wohl OK zu sein :)


Dann Leiterbahnen, Verbindungen incl. Wiederstände Transistoren durchgemessen... Sprich durchgangsprüfung auf dem Benderboard in der LFO mod Schaltung :

Von IC 3 jeweils Pin 2 +3 über die Wiederstände zu IC 2 Pin 1 -> ok

Von IC3 pin 6+7 über Wiederstände zu IC2 Pin 1 incl. Fader LFO MOD - VR4 offen -> ok
( hatte aber bei geschlossenem Fader einen höreren durchgangswert von 47, 5 kOhm bei offenem Fader war der Wert bei 33,2 kOhm :hae: )

Von IC2 Pin 1 über R12 bis TR2 ( 2 SC 1583 )-> ok

Von IC 2 Pin 3 (incl. R8 , R10 u. R11 ) zu TR2 -> ok

Von R21 über und incl. Wiederstände R 27, R 22, R25 und Transistoren TR 6 u. TR 3 zu TR 2 -> ok

Vom Microschalter am Bender zum Synth Board -> ok

das hat wohl alles soweit eine Verbindung zueinander...


Ich frag mich grad ob der TR2 hinüber ist ? :roll:
Sieht so aus als müsste ich mal Morgen die Leitung weiter auf dem Synth Board verfolgen...


Denn hab ich die gute 101 nochmal unter Strom gesetzt... :connect:

Da war denn bei dem R13 das mit dem VCF auf dem Control Board verbunden ist wo der MOD Fader auf 5 eingestellt war deutlich ein gleichmäßig schwankender Wert von ca. 4 V bis 9 V ( rauf und runter ) zu erkennen... und auch bei R12 schwankte der Wert zwischen 5 V und 7,5 V

das scheint auch ok zu sein :)

Auch an den Wiederständen von R 7 bis R 13 und von R 20 bis R 22 und R25 sowie R27 waren verschiedene feste V Werte vorhanden (außer bei R13 und R 12 natürlich ).


bin mal wieder etwas Ratlos und lass das erstmal in meinem Hirn vor sich hin gähren :idee:

Ratschläge sind wie immer sehr wilkommen :mrgreen:

bis später
Nachti :zzz:
 
muss mich korrigieren
R12 auf dem Banderboard hat feste Werte... 5V einerseits und 7,5 V andererseits :mrgreen:

Mal guggen was ich heut noch schaffe... eine kleine Pause würde auch mal gut tun :floet:
 
uff ... :roll:

habe soweit alle Verbindungen und Signale vom Benderboard über das Synthboard bis hin zum Controllboard und zurück nachverfolgen können, also soweit wie es mit einem Multimeter eben geht, da scheint echt alles ok zu sein.

zudem sind alle Modulationen ( Lfo /clk, VCO Mod und VCF Mod ) voll funktionstüchtig.

bin zur zeit wieder etwas ratlos :sad:
ich glaube der Fehler betr. des LFO Mod muss sich auf dem Benderboard befinden... aber wo ?

is villeicht der Doppeltransistor SC 1583 hinüber ?
wie kann ich den mal durchchecken ?
denn der ermitter ist für schaltung ( über 2 andere transistoren und wiederständen ) mit dem minischalter am Bender fürs LFO Mod verbunden...

:hae:

hat villeicht noch jemand eine idee ?

sollte ich mir villeicht mal ein Oscillator für die messungen kaufen ? :kaffee:

menno
 
The POLYGIRL schrieb:
sollte ich mir villeicht mal ein Oscillator für die messungen kaufen ? :kaffee:
Eine Oszillator hast Du schon. Die Frage gilt wohl dem Oszilloskop. Ein Scope ist immer toll, allein schon wenns nur darum geht hübsche Lissajous-Figuren zu gucken ;-)

Wenn Du eh ein Modularsystem hast, dann empfehl ich das o'Tool (Miniscope im 3HE Format). Ich hab das seit ein paar Monaten und seitdem habe ich mein Röhrenscope nicht mehr angeschaltet...

Für Fehlersuche in Analogsystemen sind schon recht nett sind diese ganz billigen Handheld Teile:
www.ebay.de/itm/221500601727

Kauf Dir kein analoges Röhren-Scope. Für die langsamen Vorgänge in einem Synth willst Du immer ein digitales Scope mit Speichermöglichkeit.
 
fanwander schrieb:
The POLYGIRL schrieb:
sollte ich mir villeicht mal ein Oscillator für die messungen kaufen ? :kaffee:
Eine Oszillator hast Du schon. Die Frage gilt wohl dem Oszilloskop. Ein Scope ist immer toll, allein schon wenns nur darum geht hübsche Lissajous-Figuren zu gucken ;-)

Wenn Du eh ein Modularsystem hast, dann empfehl ich das o'Tool (Miniscope im 3HE Format). Ich hab das seit ein paar Monaten und seitdem habe ich mein Röhrenscope nicht mehr angeschaltet...

Für Fehlersuche in Analogsystemen sind schon recht nett sind diese ganz billigen Handheld Teile:
http://www.ebay.de/itm/221500601727

Kauf Dir kein analoges Röhren-Scope. Für die langsamen Vorgänge in einem Synth willst Du immer ein digitales Scope mit Speichermöglichkeit.

oh menno -Oscilloskop- natürlich... :selfhammer:

die kiste macht mich schon ganz kirre :roll:

Danke für den link...
mit dem Oszilloskop müsste ich mich sowieso erstmal einarbeiten... abspeichern kann das auch ? :denk:
na das wird ja noch was... :lollo:
 
The POLYGIRL schrieb:
abspeichern kann das auch
Jein. Speicher-Scope meint in diesem Fall, dass der Zeitabschnitt, der auf den Bildschirm passt, für die Darstellung gespeichert wird. Ein analoges Oszilloskop stellt immer nur den aktuellen Wert einer Spannung dar. Man würde man sehr langsame Entwicklungen nur als wandernden Punkt auf der Bildröhre sehen. Bei einem Speicherscope wird das Signal der letzten Sekunden oder gar Minuten gespeichert und das Scope stellt dann diese Werteentwicklung dar.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man sehr schnelle einmalige Ereignisse (zB kurze Hüllkurve) festhalten kann, die bei einem Analog-Scope einfach nur kurz durchflutschen würden.
 
fanwander schrieb:
The POLYGIRL schrieb:
abspeichern kann das auch
Jein. Speicher-Scope meint in diesem Fall, dass der Zeitabschnitt, der auf den Bildschirm passt, für die Darstellung gespeichert wird. Ein analoges Oszilloskop stellt immer nur den aktuellen Wert einer Spannung dar. Man würde man sehr langsame Entwicklungen nur als wandernden Punkt auf der Bildröhre sehen. Bei einem Speicherscope wird das Signal der letzten Sekunden oder gar Minuten gespeichert und das Scope stellt dann diese Werteentwicklung dar.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man sehr schnelle einmalige Ereignisse (zB kurze Hüllkurve) festhalten kann, die bei einem Analog-Scope einfach nur kurz durchflutschen würden.

aha !
na denn werd ich mir wohl doch so ein digitaloszilloskop kaufen müssen...

danke für die info :nihao:
 
hab nun den LFO Mod auch noch allein repariert gekriegt :cheer:

sogar ohne Oszilloskop :P

nu ist alles repariert und die graue maus rockt wieder das haus :tanz:


nochmal ein großes danke an alle die mitgeholfen haben :phat:

The Polygirl :mrgreen:
 


Zurück
Oben