Semtex - Patchen für Anfänger

Nein, soviel ich mich erinnern kann nicht.

Die mögliche Belegung der Ausänge ist meiner Meinung nach nicht optimal gelöst. Vielleicht kommt ja mal ein Update diesbezüglich.
 
Marc hat mir übrigens bestätigt, dass die Gates, die festen Notenwerten zugewiesen sind, nur im Controller-Modus funktionieren.

Noch eine Frage: Ich möchte den Semtex im Monophonic Mode ansteuern, aber ENV3 unabhängig davon über einen Controller neu triggern. Hat das jemand schon einmal ausprobiert - welcher Controller wird auch in diesem Modus als Gate akzeptiert?
 
Bin jetzt nicht ganz sicher was du genau willst. :?

Aber eigentlich kannst du im Monophonic Mode jeden Controller (CV2-4) und die Gate Ausgänge 5 + 6 als zusätzliches Trigger Signal für ENV3 benutzen.
Die Controller musst du halt entweder auf 0 oder aufs Maximum setzen um ein Gate zu simulieren.
 
ACA schrieb:
Bin jetzt nicht ganz sicher was du genau willst. :?

Aber eigentlich kannst du im Monophonic Mode jeden Controller (CV2-4) und die Gate Ausgänge 5 + 6 als zusätzliches Trigger Signal für ENV3 benutzen.
Die Controller musst du halt entweder auf 0 oder aufs Maximum setzen um ein Gate zu simulieren.
Danke für den Tipp, klappt hervorragend! Sehr cool, genau das wollte ich - bei einer laufenden Sequenz z.B. ENV3 neu triggern, um die Filterfrequnz zu modulieren. :supi:
 
so,
jetzt steig ich auch mal mit ner frage ein.

als modular :newbie: bin ich so langsam durch den felix gestiegen.
aber was ich noch nicht geschnallt habe ist, was ich im patch-bereich vom filter an dem 1V/OCT eingang genau modulieren kann ?
1 volt pro oktave, ok !
aber was passiert da genau ?
 
Wenn das Filter selbstosziliert sollte kannst du z. B. hier den Filter wie einen VCO tonhöhenmäßig steuern.
 
Oder überhaupt Key-Tracking, kannste ja auch mit ohne Resonanz machen. ;-)
 
XeroX schrieb:
geht es noch ein bischen genauer ?
habs bis jetzt nur zur hälfte verstanden. :oops:
Ich habe zwar keinen SEMtex, aber das ist ja überall das gleiche ;-)
Ein Beispiel: Der Filter ist auf eine Eckfrequenz von 220 Hz eingestellt. Liegt keine Spannung am 1V/O-Eingang an, dann ist die Eckfrequenz also bei diesen 220Hz. Liegt dort nun eine Steuerspannung von 1V an, öffnet er sich "um eine Oktave", also die Eckfrequenz ist bei 440 Hz, bei 2V sind's dann 880 Hz und so weiter. Also eigentlich dasselbe wie beim Steuerspannungseingang eines Oszillators. So kann man halt den Filter auch "der Tonhöhe folgen lassen". Kannst natürlich irgendeine Steuerspannung an den Eingang hängen, der Unterschied zum anderen CV-Eingang wird dann einfach sein, dass du das modulierende Signal nicht abschwächen kannst, da es für diesen Eingang keinen Abschwächer hat.
 


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