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Hehehe.... keine Sorge. Nur spassemacht. Bin nicht auf der Suche nach Trends. Dachte nur, Schlager bringt noch 'ne andere Farbe rein. Mal zufällig rausgesucht. Klingt eh alles gleich.Die Laura aus der R&V Schadensabteilung trifft Stavros, der steht bei Mykonos Restaurant in Hattingen hinter der Theke.
Ist eigentlich niedlich und sogar liebenswert, ich hatte während meiner Zeit in MusikAlien-Handel viel Kontakt mit dieser Szene. Das ist so formatgetrieben und kommt mit Klischees ohne Ende - so dermaßen berechenbar gemacht, aber irgendwie süß (meine ich nicht herablassend). Gilt in manchen Kreisen als Körperverletzung )
Die Laura aus der R&V Schadensabteilung trifft Stavros, der steht bei Mykonos Restaurant in Hattingen hinter der Theke.
Die R+V hat ihren Hauptsitz in Wiesbaden und Hattingen ist 230km davon entfernt. Oder besucht Laura ihre Eltern in Hattingen? Oder Stavros seinen Kumpel in Wiesbaden? Werden wir es je erfahren? Ich hoffe, es gibt einen zweiten Teil?
Was ich da postete war im Übrigen aus dem Jahr 2019. Eben nur Schlager. Insofern war es on topic, aber egal.
Kein Grund aus Desinteresse am Thema, mit Klamauk den Thread zu zerlabern. Für Kasperletheater gibt es den Funktionsraum.Hehehe.... keine Sorge. Nur spassemacht. Bin nicht auf der Suche nach Trends. Dachte nur, Schlager bringt noch 'ne andere Farbe rein. Mal zufällig rausgesucht. Klingt eh alles gleich.
Auch im Schlager soll sich was tun... davon mal ab. Was dort heute alles gleich klingt, klang vor 10 Jahren ANDERS gleich. Insofern sähe ich da kein Problem darin, war schlagereskes zu posten, auch wenn es von mir tatsächlich nur spaßhaft gemeint war. Innovation schlägt sich auch im Mainstream nieder. Und wenn man heute nur andere Tischhupen im Schlager als vor 5 Jahren verwendet. Also mal nicht so dünnhäutig - und hinter die Klamaukfassade gucken.Kein Grund aus Desinteresse am Thema, mit Klamauk den Thread zu zerlabern
Es geht in dem Beitrag übrigens nicht um Trends, sondern um Musik die einen persönlich dieses Jahr bewegt. Die muss nicht zwangsweise aus 2019 sein....Bin nicht auf der Suche nach Trends.
Nee, aber tatsächlich erst 2019. Und verfolgen tue ich nun wirklich nicht alle Threads, die wieder ausgegraben werden. Aktuelle Trends verfolge ich, wenn es sich ergibt, aber ich suche nicht danach. Das Schöne im Internetzeitalter ist ja, dass man immer wieder bis dato Unbekanntes an Musik finden kann, das sich frei von VÖ-Daten bewegt. Und zu dem Thema wäre es auch Interessant, mal etwas über aktuellen Schlager herauszufinden. Wo ist da nun überhaupt das Problem? Vielleicht hätte ja noch jemand etwas zu 'ner Schlagerentwicklung anno 2019 geschrieben in dem Thread. Nun isses unwahrscheinlicher. Wo ist da also der große Sündenfall meinerseits?Wenn du dich erst gestern angemeldet hast, dann ist dass auch nicht mein Problem.
Steht hier in Beitrag #6 fettmarkiert.Wo ist da also der große Sündenfall meinerseits?
Tja, das Nicht-Markierte hätte ggf. auch etwas Hervorhebung verdient.Steht hier in Beitrag #6 fettmarkiert.
Ist weitere Diskussion dazu erforderlich? Von meiner Seite aus nicht....
Hier ein Beispiel für innovativen, neuartigen Schlager:
Willy Lempfrecher - Wie es damals war
View: https://www.youtube.com/watch?v=PhSYWKoo1gA
Gibt es auch in Sachen Instrumentierung, Arrangement was "Frischeres"? Muss (der gängige) Schlager immer so nach Tischhupe und Presets (siehe mein Beispiel von oben) klingen?Der Lempfrecher ist ein absoluter Shootingstar, der mit seiner Art den eingefahrenen Heimatschlager aufgefrischt hat. Sehr dichte Texte, die das Leben beschreiben. Er selbst hat Jahrzehntelang hinter den Kulissen gewirkt.
Da würde mich wirklich mal interessieren, wie weit man im Schlager gehen kann, ohne die typische Klientel an Käufern zu verschrecken und zu verlieren. Wie weit geht der Konsument da wohl mit?Wenn man sich wie ich, die Stücke zwangsweise auch laut anhört (Besuch bei Mutti), fällt einem die dichte Instrumentierung, die vielfach geschichteten Gesangsebenen und die von der eigentlichen Musik teilweise losgelöste Texteben auf.
Okay.... musikalisch höre ich da jetzt wirklich keine Innovation raus. Aber, egal. Wer da tiefer drin ist in der Materie, wird da wohl was raushören. Ist m.E. vielleicht 'nen Tacken mehr am früheren Schlager der 70er und 80er mit geringerem volkstümlichen Einschlag als gewöhnlich dran. Das kann sein. Aber isses wirklich was Neues?Lempfrecher wirkte als Befreiungsschlag innerhalb der Heimatschlagerszene. Der Macher von Heimat-TV beklagte die oft eintönige Art, die in den letzten Jahren Einzug gehalten hat. Die beiden sind ganz enge Bekannte, die sich als Macher im Hintergrund (Studio, Managment) betätigen.
Interessanter Aspekt.... noch keinen Kopp drüber gemacht. Macht aber schon Sinn. Klar, Migranten werden natürlich auch eine eigene Variante von Schlager entwickeln - mit anderen traditionellen Einschlägen, auch in Sachen Notenskalen etc. entwickeln. Stimmt! Sehr interessante Perspektive.Ansonsten höre ich wenn ich durch unserer Stadt gehe aus den Gettoblastern häufig Musik mit arabischen Elementen. So eine Art Mischung aus Autotune-Rapgesang, Beats und ebendiesen arabischen Versatzstücken.
Jo, stimmt... aber jedes Jahrzehnt hatte auch im Schlager andere Nuancen. Glaub ich zumindest. Und das sind ja auch schomma interessante Beobachtungen.Wirklich Neues gibt es in der Musik doch eigentlich fast nie. Es ist doch meistens ein sich weiterentwickeln, Aufgreifen und Zitieren. Der Hörgeschmack verändert sich meist nur allmählich bei der breiten Masse.
Jo, glaub' ich.... denke, dahingehend wird auch noch einiges an Potential sein für die Zukunft.Ich habe vor ca. 10 Jahren migrantische Jugendliche bei mir im Studio gehabt. Da sind auch teilweise abstrus-lustige Sachen spontan enstanden.