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usw... ich versteh irgendwas grundsätzlich nicht. Das klingt doch wie ein und derselbe VST Synth mit verschiedenen Controllern? Also klingen alle Synths eigentlich gleich?Ich finde das eine geniale Sache, mit einer MC101 kann man so zumindest 4fach die Sounds vom Fantom abfeuern, aber kann sie kaum editieren.
Will man man mehr in der Richtung nimmt man die MC707, will man mehr Regler und Tastatur greift man zum XM oder je nach Geldbeutel zum X.
Das ist der Kern der Synthese, sie haben ja alle die 4-Layer Struktur bzw die einzelnen Modelle - und entgegen der Vermutung haben die X Synths ja alle das RD und nicht das VPiano -also sie sind alle identisch und es kommen mehr Modelle - ganz sicher!!Zen Core nur ein Bestandteil von mehreren "Klangbildungs Systemen"
usw... ich versteh irgendwas grundsätzlich nicht. Das klingt doch wie ein und derselbe VST Synth mit verschiedenen Controllern? Also klingen alle Synths eigentlich gleich?
oder ist Zen Core nur ein Bestandteil von mehreren "Klangbildungs Systemen" innerhalb der jeweiligen Synths?
Du hast Dir das doch schon selbst beantwortet:Klingt für mich so wie im Autobau. Alle Fahrzeuge die selbe Platform. Und wozu braucht man das? System 8 ist doch genau schon das.
Es würde darauf ankommen, ob neben dem Zen Core noch was verbaut ist.oder ist Zen Core nur ein Bestandteil von mehreren "Klangbildungs Systemen" innerhalb der jeweiligen Synths?
Eigentlich nicht. Es geht um Gewinnmaximierung und Effizienz. Es geht um das Vorgaukeln von Vielfalt und Entscheidungsmöglichkeit.Autos und austauschbare Sounds ist schon sehr weit auseinander. Oder?
Na, hier geht es nur darum, Sounds zwischen eh gleichen Plattformen zu tauschen. Magie wird es, wenn die anderen Rolands wie weiter oben beschrieben dazu kommen und noch mehr, wenn die Firmen ein Gesamtaustausch-Konversions-Editor-Teil bauen, und darüber alle Synths soweit sie können Sounds übertragen - so gut die Synthese das halt kann. Das ist ein längerer Weg. Das ist eigentlich, wieso ich den Thread inspiriert von einer banaleren Version davon aufgemacht habe.Eigentlich nicht. Es geht um Gewinnmaximierung und Effizienz. Es geht um das Vorgaukeln von Vielfalt und Entscheidungsmöglichkeit.
Gott oder wer auch immer, bewahre uns davor das Buchhalter und Shareholder für Künstler die Instrumente bauen.
Austauschbarkeit und Reproduktion sind die Killer von Vielfalt. Wer das Klasse findet, der ist mit Magix Music Maker bestens bedient.
Das wäre ja noch der positive Fall. Für mich ist und bleibt es ein VST in einer Box. Aber ich gebe Dir recht, daß natürlich wenn man das so machen würde auch die Möglichkeit hat dem User die Wahlmöglichkeit zu geben. Einfach Box mit der Hardware drin + USB + Audio Out - alles nur Bedienbar über den PC/Mac per VST ... könnte ja für viele die Musikproduktion machen sogar ein guter Weg sein. Allerdings weiß ich nicht, ob das überhaupt ein Markt ist, oder ob diese Leute dann nicht sowieso VSTs nehmen würden und die Hardware dann auch nicht brauchen.Letztendlich würde quasi überall die gleiche Software drinnen stecken und der Endpreis würde über die Hardware (Gehäuse, Anschlüsse, CPU, Anzahl der Regler, etc...) bestimmt werden.
Der Moog hat wahrscheinlich auch weniger verschiedene Drum-Kits und so.Simulier mal mit nen aktuellen Moog einen Roland Synth...
Wenn es so ginge wie in dem von mir beschriebenen Ziel könntest du einfach Sounds nur "konvertieren" in die Engine die du möchtest. Wenn mehrere Firmen beteiligt wären sogar in Synths anderer Hersteller - nur - natürlich gäbe es die typischen Charaktereigenschaften schon - also sagen wir mal einen Juno Sound auf dem Polysix wäre schon ein Pad,aber mit Färbung..Diese Austauschbarkeit finde ich befremdlich. Damit haben die ganzen Kisten keinen eigenen Charakter mehr?