Keytrack ist negativ so wirksam, dass das Filter nach oben hin zu geht, positive Werte öffnen es nach oben hin.
Ah, steht ja da - Selbstresonanz und Keytracking natürlich nur bei Vollanschlag des Filters aber funktioniert komplett ohne DCO Wellen und Rauschen (noise)
PWM ist aber klar, oder? bei PW Einstellung wird das Rechteck asymmetrisch und bekommt mehr Obertöne, klingt aber als würde es dünner - wenn man den PW Knopf kontinuierlich bewegt wird der Klang animiert und bei Modulation durch den LFO (PWM) wird bei eher langsamer Modulation der Klang breit und fett - aber man muss PW so justieren, dass es keine Ausblendlöcher gibt -
ENV AMT steuert die Stärke der Hüllkurve auf das Filter - hier würde ich nicht zu viel davon einstellen - achtung - das ist eben positiv und negativ möglich.
Rest müsste klar sein, ausdünnen kann man das noch mit HPF - daher den links lassen, Tone macht EQ drauf - links mehr bass - falls nötig.
Chorus macht auch breit - gibt 2 Typen und eine Intensität.
Am Juno gibts einfach aus, bisschen an und mehr an. im Plugin und System kann man da noch variieren.
Wenn du die VCA ENV nutzt, dann sollte die immer "länger" offen sein als das Filter, sonst hörst du das nicht, daher etwas mehr Release, weniger Attack (keins) und Sustain voll, Decay ist in dem Falle dann egal.
Oder halt abschalten. Dann ists wie im Original Juno, der hat ja nur Filter und AMP Env in einem - aber es gibt den GATE und den ENV Modus und hier wäre ENV Mode gefragt, da der Klang ja ausklingen kann wenn man loslässt (die Taste).