Sanguinea Project
veni, vidi, violini
ein äußerst erhellender Thread!
Vorab: ich habe 0 Ahnung von Tontechnik, kämpfe seit Jahren mit dem Thema, und sehe kein Land. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich für Tontechnik einfach zu doof bin.
Üblicherweise spiele ich die Spuren trocken ein (DAW) und panne sie dann gleich.
Dann kommt ein Track mit dem Reverb, und ich schicke die einzelnen Spuren mit unterschiedlichen Anteilen durch den Reverb-Track. So wie ich die Postings hier verstehe, mache ich es falsch, und ich habe mich bisher immer gewundert, wieso sich das Gesamtergebnis günstigstenfalls "na ja" anhört.
Kann mir bitte mal jemand erklären, wie ich z.B. eine einfache Kombi aus Drums, Bass, Keys und einem Soloinstrument (also "klassisches" Bandsetup) so in einer bestimmten Hallsituation anordne, dass sie sich gegenseitig nicht stören? In dem einfachen Beispiel würde ich die Drums in der Mitte positionieren, den Pianisten links davon, den Bassisten rechts, und den Gitarristen leicht links; damit wäre das Thema "Panning" erstmal abgehakt (ist jetzt nur ein Beispiel).
Auf einen Track kommt ein Reverb a la "Studio 30 Quadratmeter" oder "große Konzerthalle". Hier schicke ich die 4 Instrumentenspuren durch, mit jeweils unterschiedlichen dry/wet-Anteilen. Und ich fürchte, dass genau das der Fehler ist.
Wenn ich es recht verstehe, müsste ich eine Effektspur pro Instrument nutzen, mit derselben Hallkonfiguration, aber mit unterschiedlichen Laufzeiten" (verstehe ich die Grafik von Cosso in diesem Sinne richtig?)?
Vorab: ich habe 0 Ahnung von Tontechnik, kämpfe seit Jahren mit dem Thema, und sehe kein Land. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich für Tontechnik einfach zu doof bin.
Üblicherweise spiele ich die Spuren trocken ein (DAW) und panne sie dann gleich.
Dann kommt ein Track mit dem Reverb, und ich schicke die einzelnen Spuren mit unterschiedlichen Anteilen durch den Reverb-Track. So wie ich die Postings hier verstehe, mache ich es falsch, und ich habe mich bisher immer gewundert, wieso sich das Gesamtergebnis günstigstenfalls "na ja" anhört.
Kann mir bitte mal jemand erklären, wie ich z.B. eine einfache Kombi aus Drums, Bass, Keys und einem Soloinstrument (also "klassisches" Bandsetup) so in einer bestimmten Hallsituation anordne, dass sie sich gegenseitig nicht stören? In dem einfachen Beispiel würde ich die Drums in der Mitte positionieren, den Pianisten links davon, den Bassisten rechts, und den Gitarristen leicht links; damit wäre das Thema "Panning" erstmal abgehakt (ist jetzt nur ein Beispiel).
Auf einen Track kommt ein Reverb a la "Studio 30 Quadratmeter" oder "große Konzerthalle". Hier schicke ich die 4 Instrumentenspuren durch, mit jeweils unterschiedlichen dry/wet-Anteilen. Und ich fürchte, dass genau das der Fehler ist.
Wenn ich es recht verstehe, müsste ich eine Effektspur pro Instrument nutzen, mit derselben Hallkonfiguration, aber mit unterschiedlichen Laufzeiten" (verstehe ich die Grafik von Cosso in diesem Sinne richtig?)?