ich hab nach mehreren jahren commercial DAW verweigerung jetzt das gefühl den bogen mit linux audio raus zu haben. im moment benutze ich einen selbstgebauten gaming rechner von stand 2015 und manjaro linux. kx-studio würde ich nicht mehr nehmen und ubuntu schon gar nicht. manjaro ist arch based und viel stabiler und der user support ist herrausragend. das system ist so streamlined dass ich das gefühl habe der rechner ist im vergleich zu ubuntu 25% schneller. die ganz konfiguration macht man am besten manuell mit shellscripts das ist jetzt nicht sooo schwierig zu verstehen.
wie mein system aussieht das kann ich bei interesse gerne mal beschreiben.
> So faszinierend die Technik auch ist - der passive CPU-Kühler ist ein Riesenteil - in Dauerbetrieb scheint es doch etwas zu warm im Gehäuse zu werden.
da kann man mit jedem pc hinbekommen. gehäuse mit oben und unten öffnungen damit man einen kamineffekt hinbekomment. keine gehäuselüfter. oversized heatsink mit kupferleitungen + einen einzigen bequiet ventillator der langsam dreht auf die heatsink. wenn die cpu tatsächlich mal rechnen muss dann hörst du halt den ventillator aber 90% aller fälle hörst du gar nichts obwohl das gehäuse nicht geschlossen ist. kostet ca. 50 euro mehr als die standard helikopter lüftung.
>Die Hexter DX7-Emulation ist übrigens echt cool.
ich benutze dexed der klingt mehr nach dx7 als alles von arturia oder fm8. da kann man sogar einen noch archaischeren fm chip auswählen und je mehr lowfi desto besseres fm.
linuxsynths.com