Würze
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aber ich sehe eine Mode bei 45 Hz.
Und hörst du die?
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aber ich sehe eine Mode bei 45 Hz.
Und hörst du die?
Deine Absorber neben den Fenstern sind zu klein.Mehr Basstraps in die Ecken helfen dafür jedenfalls nicht.
Deine Absorber neben den Fenstern sind zu klein.
Du brauchst mehr Absorption im Bass - viel mehr.
Du brauchst Absorber in den Kanten der Decke - viele.
Wenn du sowieso mehr "Tiefgang" brauchst drängt sich ein Double Bass Array förmlich auf.
Vorteile wären:
-der Raum wird nicht mit Absorbern verstopft
-der Frequenzgang wird nach unten erweitert
-die vorhandenen Boxen werden im Bass entlastet
-bei einem Umzug schnell demontierbar und neu installiert
-bei Nichtgefallen können die Komponenten des DBA einfach wieder verkauft werden
Aufwand:
-1x Behringer DCX2496 https://www.thomannmusic.ch/behringer_dcx2496le_ultradrive.htm
-1x lüfterlose 4 Kanal Endstufe https://www.thomannmusic.ch/apart_champ4.htm
-4x Mivoc Tieftöner AW 3000 https://www.speakercase.de/mivoc/984-lautsprecher-chasis-mivoc-mivoc-aw-3000.html
-MDF Platten, Stichsäge und Fleiss https://www.lautsprechershop.de/hifi/versacube.htm
-Messen und probieren bis es passt.
Nachteile.
-bei Stereo Bässen eingeschränkte Funktion(praktisch irrelevant, da sehr tiefe Signale meist mono sind)
-Pegelabfall im Bass ist bei Entfernung von der Schallquelle geringer als bei herkömmlichen Lautsprecheranordnungen
(erst ab einiger Entfernung zu bemerken und im Bereich der Abhörposition egal)
Ich propagiere gerne das DBA,weil es zumindest im Heimstudiobereich eine elegante Möglichkeit ist
Wohnlichkeit und eine sehr gute Basswiedergabe zu vereinen.
Ich habe ein gut funktionierendes DBA in meinem kubischen 9 Quadratmeter Raum.
In diesem Raum war ich quasi gezwungen diesen Weg zu gehen und es funktioniert frappierend gut.
Die einzige Alternative zum DBA in meinem Raum wären Verbundplattenresonatoren(VPR)
VPR wirken im Druckmaximum und können deswegen direkt an der Wand installiert werden.Verbundplattenresonator (Messungen)
Ich habe testweise einen VPR gebaut und ein bisschen in meinem leeren, unbehandelten Kellerraum gemessen. Als Subwoofer kamen zwei in SBA-Anordnung zum Einsatz, so dass Quer- und Vertikalmoden nicht angeregt wurden. Ich habe also ausschließlich die Längsmoden betrachtet. Der VPR ist 2 x 1,5 m...recording.de
Damit VPR wirken müssen sie allerdings einen grossen Teil der Wandfläche belegen.Verkaufe: 12 x VPR (Verbundplattenresonator) 1,0mm - 2,5mm - open-end-music-professional
Hier bieten und suchen Mitglieder alles möglichewww.open-end-music.de
Wegen des hohen Installationsaufwandes habe ich diese Alternative verworfen.
Ich hatte den Sub7 eine Weile in Verbindung mit den AX5 im Einsatz.
Würde ich nicht empfehlen, der Sub blieb meist aus, weil der dadurch entstandene Tiefbass
unnatürlich und losgelöst vom Rest klang. Es passte einfach nicht.
Also verkauft und vorübergehend ein paar gebrauchte, passive 8" Event 2020,
die zwar insgesamt nicht besser klingen, aber viel harmonischer im Gesamtkonzept klingen.
Beim nächsten Neukauf wollte ich 1 - 2 Level überspringen, was ich dir auch emfpehlen würde,
anstatt dauerhaft mit einem Sub zu erweitern und wenn es unbedingt sein muss, dann zwei
Subs einzuplanen.
Auch Tiefbass können geübte Ohren erstaunlich tief orten und auch wenn das Teil nur mono sein sollte,
so hat dieser eine Phase, die nur mit einem der beiden Lautsprecher harmonieren kann, wenn man
die optimale Position finden udn nutzen möchte. Man muss schon Glück haben, wenn diese exakt in der Mitte,
zwischen den beiden Lautsprechern, liegen sollte.
Überzogen halte ich es nicht. Wenn man die Kohle hat, wäre die Abhöre das erste worin ich investieren würde.
4 Subs...und wenn es unbedingt sein muss, dann zwei
Subs einzuplanen.
Wieso 4?
Abstand Lautsprecher zum Boden?85 cm, but there's no wall at this distance from the speakers.
Abstand Lautsprecher zum Boden?
Heute kam mein Sonarworks Mic.
Ich hab mal das Measurement durchlaufen lassen.
Die Änderungen sind subtil, gefühlt aber besser. Vorallem im Bass. Ich "merke" jetzt mehr vom Bass.
Ist sicher kein Ersatz für Raumoptimierung, aber es fühlt sich besser als vorher an.
Die Kopfhörer (DT770 Pro) klingen damit auch viel besser.
Heute kam mein Sonarworks Mic.
Ich hab mal das Measurement durchlaufen lassen.
Die Änderungen sind subtil, gefühlt aber besser. Vorallem im Bass. Ich "merke" jetzt mehr vom Bass.
Ist sicher kein Ersatz für Raumoptimierung, aber es fühlt sich besser als vorher an.
Die Kopfhörer (DT770 Pro) klingen damit auch viel besser.
Es wurde ja "Mixed" empfohlenUnd unbedingt den Linear Phase betrieb aktivieren, sonst sind die Ergebnisse in jedem Fall schlechter
was Impulsverhalten angeht.
Die 38% sind nicht in Stein gemeisselt, sondern ein guter Richtwert. Bei manchen sind es 32% und bei anderen 40% ...so ungefähr halt.Sitzpositzion ist am idealen Fleck (also die berühmtem 38%)
Richtig, und das auch nur breitbandig. Wobei 4-5 auch noch gehn, aber dann sollte Schluß sein.Würde da nicht höher als 3dB gehen
Die Latenz wundert mich etwas.. ist das normal?
Ich weiß.Die 38% sind nicht in Stein gemeisselt, sondern ein guter Richtwert. Bei manchen sind es 32% und bei anderen 40% ...so ungefähr halt.
Die 38% ergeben sich dadurch, das an der Position die Auslöschungen und Überlagerungen aller Frequenzen am ausgewogendsten ist. Das heißt nicht, das man bei 38% keine derartigen Probleme hat. Frequenzen verlaufen immer wellenförmig, auch bei 38% der Raumlänge.
Richtig, und das auch nur breitbandig. Wobei 4-5 auch noch gehn, aber dann sollte Schluß sein.
Schmalbandige Senken/Spitzen kann man sowieso vernachläßigen. Eingriffe mit einem Eq sind nur als letztes Mittel einzusetzen. Je besser der Raum behandelt wird, umso linearer wird automatisch der Frequenzgang.
Im Mittel ca. 35-40cm.
Die Boxen sind vom Prinzip her ideal im Raum ausgerichtet, Sitzpositzion ist am idealen Fleck (also die berühmtem 38%). Bin da sehr penibel.
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