man nehme einen clockdevider
steuere den seq. an
dann noch:
zwei resetbare lfo
lfo(1) wird entweder mit einem schnellen clocksignal oder mit der seq(1) resettet
der lfo(2) steuert den cv-steuerbaren lfo(1) und die steuerrung läuft über einen vca(1) und kann somit geregelt werden ... wenn man wil, dass das ratschentrigger absolut im timig ist lässt man den lfo(2) einfach weg oder dreht den vca ganz zu - wenns ein wenig "swingen" dann gibt man dreht man den vca etwas auf _ wenn es verschieden schnelle ratscher pro step sein sollen würde ich ne weitere seq(3) dazunehmen , die die geschwindigkeit von lfo(1) steuert
anstatt lfo(2) würde es auch ne ad/adsr machen
der lfo(2) wird mit dem trigger vom seq. resttet - damit sie immer nach dem trigger die selben wellenformen machen = lfo1= ratschensignal
dann noch zwei seq-lines
seq(1) gibt die trigger für die eigentliche seq. aus
seq(2) gibt die trigger für die stellen an denen die ratschen kommen sollen = seq(2) triggert einen s&h(1), der mit einem schnellen rechteck aus nem weiteren lfo(3) oder vco gefüttert wird und somit ja/nein ausgibt _ dieses j/n auf einen vca, der das signal vom lfo1 an und aus schaltet
trigger der seq(1) und gatet trigger vom ratschenlfo werden gemischt und auf eine adsr(1) gesendet (retrigger vieleicht) diese steuert den vca(2) für den sound
interessant wirds
wenn die seq unterschiedliche längen haben und die roll´s (so nenne ich jetzt mal die ratschen) sich immer an anderen stellen platzieren
wenn der vca zwischen lfo(2) und lfo(1) über ne ne cv-steuerbare hülkurve geöffnet wird - diese adsr(2) mit einem s&h(3) signal , welches einmal invertiert anliegt an atack und decay geschlossen (s&h3 wird mit seq(1) getriggert) _ dadurch entstehen roll-ins/out´s
ich hoffe ich habe mich zwischendurch nicht verzettelt aber bei mir funktionierts genau so _ ich habe aber eben auch spass am patchen
grüße jaash
ich hoffe es ist einigemaßen verständlich