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Richtig erratenich habe auch nicht für den Favoriten gestimmt ... aber vielleicht für ganje?
ah, ich wollte schon fragen, wie das entstanden ist, weil es erstmal nicht nach Sompyler klang. Das Tool kann also inzwischen auch mit beliebigem Samplematerial ausgehen, oder habe ich das falsch verstanden?Die Töne hab ich ersetzt durch ausgewählte Samples, indem ich zwischen zwei Stages die Cachedateien austauschte, die in meinem Workflow jeweils die Wellenform eines Tons kodieren.
Gefiel mir sehr gut. Erinnerte mich an AIR.Von mir ist Track #04. Arbeitstitel: "Cast Out", das Genre nenne ich "spätsommerlicher Wavetable-Reggae".
War insgesamt eher ein Schnellschuss, das Samplematerial wurde hauptsächlich für Wavetables (3rd Wave) und Granularzeugs (Texture Lab) sowie für die Drums (Snippets) verwurstet.
Nicht auf den Samples basieren der Bass (Taiga) und das hohe "Klingeling" (Minifreak). *
Gevoted habe ich für
- Track 01, bei dem mir der Mix und die Dichte gut gefallen haben
- Track 08, der einfach Groove hat.
Ebenfalls knapp im Rennen war für mich Track 05, der interessante Parts hat, die allerdings nicht immer zusammenpassen.
Für den Gewinnertitel habe ich diesmal nicht abgestimmt - für meinen Geschmack etwas zu technoid und zu viele Voicesamples hintereinander gepackt. Guter Mix allerdings und das Ende (ab 2:30) gefällt mir auch gut.
* übrigens interessant, was Soundcloud aus den Uploads manchmal macht: Im Original klingt der Track deutlich lauter, "gemastered" wurde auf ca. -14 LUFS, aber in der Liste ist er einer der leisesten.
Explizit dafür hab ich noch nix am Code geändert. Das ist alles gehackt per run-and-forget interactive shell commands.oder habe ich das falsch verstanden?
@Kummerbub wie und womit hast du denn die Samples bearbeitet?
Danke nochmal für deine Stimme. Ein Vocoder wurde tatsächlich nicht genutzt - alles was nach "Sprache" klingt sind entweder die Originalsamples (teilweise mit etwas Pitchshifting) wie "Echo", "Delay" oder Sprachsamples, die im Sonicware Texture Lab granular verwurstet wurden. Alles andere (außer den weiter oben schon genannten Spuren) sind Sounds, die auf aus den Samples erstellten Wavetables basieren.Vocoder geht auch immer (hier hätte ich einzig gerne „verstanden“ welche Vocal Stellen verwendet wurden)
Wow, Danke für die Beispiele und Erklärung, interessant sie so zu hören.Sounds, die auf aus den Samples erstellten Wavetables basieren.
das angekündigte Video im anderen Thread habe ich ganz vergessen. sieht gut aus - dann hätte ich, kleiner möchtegern sherlock, meine Vermutung zu Track 05 ja erst gar nicht schreiben brauchen, da komplett daneben gelegen.making of track no. 3
Bei Wavetables ist das natürlich oft der Fall. Wenn man das resultierende Table straight von vorne nach hinten durchfährt, kann man das Ausgangssample oft noch erahnen oder sogar verstehen, aber dann könnte ich ja gleich FX aufs Sample packen.Da spielt dann das Ausgangsmaterial kaum noch eine Rolle und es ist auch meist nicht wiederzuerkennen.
Die kenn' wir doch kaum.Könnt ihr meine Mutter grüßen?
Danke sehr!Die kenn' wir doch kaum.
Ham'er aber gemacht.
Hui, ihr habt aber einen ziemlich starken Kompressor auf den Titeln - mein Beitrag hat gepumpt wie Sau.Gerade entdeckt: