roechel
..
Hallo Leute
es ist etwas kompliziert zu erklären...aber ich versuchs trotzdem und hoffe ich kriege ein paar tipps, anmerkungen oder ideen...
ich habe folgendes problem/frage oder vielleicht sinds auch mehrere:
ich und mein musikpartner arbeiten zurzeit an unserem albumprojekt. Wir haben beide ein eigenes homestudio,
wo hard- und software miteinander zu "musik" verarbeitet wird.
...aus diversen gründen entschieden wir, die
gesamte produktion des albums bei mir im studio zu machen und ende das mastering im anderen studio.
Wir benutzten viel Hardware die wir durch Neutrik Patchbays an mein mischpult (alesis multimix16 firewire) patchen und
von dort direkt in mein mac mit ableton (Version 8.0.5) weiterverarbeiten (plug-ins). es existieren aber auch spuren, die direkt von
vst's kommen.
ein erster vorabmix ohne mastering steht, nun haben wir die tracks erstmal einzeln zu einer stereospur gerendert.
1. beim ersten probehören im auto; zuviel bässe (ist bei uns im ersten mix immer so
) und um die 100hz
, sehr starke resonanzschwingungen (diese
habe ich auch bei analyzern grafisch feststellen können).
2. beim zweiten test an einem mittelmässigen kopfhörer; klingt nicht schlecht (problem zuviel bässe ist bekannt)...aber es klingt nicht sooo
schlecht.
3. am nächsten tag krieg ich ne mail von meinem partner; er habe gestern mal reingehört und ins ableton live als stereospur die tracks reingezogen.
als er es dann anhörte, hatte er das gefühl es klingt sehr komisch...dann habe er mal ein paar masteringtools angetestet und er erzielte kein für ihn
verwertbares resultat. irgendwie kam er dann auf die idee die stereospur des kompletten tracks in der phase zu invertieren.
Und da geschah es
...er meinte nun dass nach diesem schritt es plötzlich ganz anders klang (also so, wie er es sich von seiner abhöre gewohnt ist).
und er meinte wir hätten bei 100hz talsohle
(siehe punkt 1.)...was ja bei unserem anhören im auto und ich dann später beim anhören auf meinen
hi-fi-lautsprechern meiner meinung überhaupt nicht stimmen kann.
nun meinte er, es könne daran liegen, dass meine anschlüsse im mixer irgendwie die inputs in der phase invertieren! dabei könnten die patchbays
auch eine rolle spielen.
gut (oder besser gesagt nonsense
),
nach reichlicher überlegung und der bedeutung bzw. sinn/zweck einer gewollten phaseninvertierung bin ich auf den schluss gekommen, auch wenn
eine phaseninvertierung stattgefunden hätte, würde bei umdrehen der phase (auf dem kompletten track) kein bemerkbarer unterschied bestehen...
...oder lieg ich da falsch?
phasen invertiert man doch, wenn zum beispiel bei bass und kick durch schwingen in gleichen bandbreiten phasenauslöschungen entstehen. dann ist
die phaseninvertierung doch bei der einen oder anderen spur als sinnvoll zu bezeichnen.
aber wenn ich bei beiden spuren die invertierung machen würde (so wie er das bei unserem track auch gemacht hat), würde das ja gar nix nützen und
auch keinen hörbaren effekt ergeben?!? d.h. die phasenauslöschungen würden ja trotzdem bestehen.
so liebe leut...
dat wärs...
weiss jemand etwas?!? ich würde mich sehr freuen!!!!
ich danke dann schon mal im voraus für die rege anteilnahme
sorry für den langen text!!!!
es ist etwas kompliziert zu erklären...aber ich versuchs trotzdem und hoffe ich kriege ein paar tipps, anmerkungen oder ideen...
ich habe folgendes problem/frage oder vielleicht sinds auch mehrere:
ich und mein musikpartner arbeiten zurzeit an unserem albumprojekt. Wir haben beide ein eigenes homestudio,
wo hard- und software miteinander zu "musik" verarbeitet wird.

gesamte produktion des albums bei mir im studio zu machen und ende das mastering im anderen studio.
Wir benutzten viel Hardware die wir durch Neutrik Patchbays an mein mischpult (alesis multimix16 firewire) patchen und
von dort direkt in mein mac mit ableton (Version 8.0.5) weiterverarbeiten (plug-ins). es existieren aber auch spuren, die direkt von
vst's kommen.
ein erster vorabmix ohne mastering steht, nun haben wir die tracks erstmal einzeln zu einer stereospur gerendert.
1. beim ersten probehören im auto; zuviel bässe (ist bei uns im ersten mix immer so


habe ich auch bei analyzern grafisch feststellen können).
2. beim zweiten test an einem mittelmässigen kopfhörer; klingt nicht schlecht (problem zuviel bässe ist bekannt)...aber es klingt nicht sooo
schlecht.
3. am nächsten tag krieg ich ne mail von meinem partner; er habe gestern mal reingehört und ins ableton live als stereospur die tracks reingezogen.
als er es dann anhörte, hatte er das gefühl es klingt sehr komisch...dann habe er mal ein paar masteringtools angetestet und er erzielte kein für ihn
verwertbares resultat. irgendwie kam er dann auf die idee die stereospur des kompletten tracks in der phase zu invertieren.
Und da geschah es

und er meinte wir hätten bei 100hz talsohle

hi-fi-lautsprechern meiner meinung überhaupt nicht stimmen kann.
nun meinte er, es könne daran liegen, dass meine anschlüsse im mixer irgendwie die inputs in der phase invertieren! dabei könnten die patchbays
auch eine rolle spielen.
gut (oder besser gesagt nonsense


eine phaseninvertierung stattgefunden hätte, würde bei umdrehen der phase (auf dem kompletten track) kein bemerkbarer unterschied bestehen...
...oder lieg ich da falsch?
phasen invertiert man doch, wenn zum beispiel bei bass und kick durch schwingen in gleichen bandbreiten phasenauslöschungen entstehen. dann ist
die phaseninvertierung doch bei der einen oder anderen spur als sinnvoll zu bezeichnen.
aber wenn ich bei beiden spuren die invertierung machen würde (so wie er das bei unserem track auch gemacht hat), würde das ja gar nix nützen und
auch keinen hörbaren effekt ergeben?!? d.h. die phasenauslöschungen würden ja trotzdem bestehen.
so liebe leut...
dat wärs...
weiss jemand etwas?!? ich würde mich sehr freuen!!!!

ich danke dann schon mal im voraus für die rege anteilnahme

sorry für den langen text!!!!