Oscillator Driver wie bei MOOG * Eurorack Module

N

nitromaniac

.
Guten Tag zusammen

Was ist der beste Weg um 1+n Oszillatoren (also mehr als einen) zusammen mit einem LFO zu modulieren?

LFO auf einen multiplier und dann parallel abgegriffen weiter auf die VCOs?
Zum Regeln zwischen LFO und Multiplier einen Abschwächer?

Sowas wie zum Beispiel einen MOOG 921A in Eurorack Modulen habe ich noch nicht gesehen.


Liebe Grüße
nitro
 
nitromaniac schrieb:
Guten Tag zusammen

Was ist der beste Weg um 1+n Oszillatoren (also mehr als einen) zusammen mit einem LFO zu modulieren?

LFO auf einen multiplier und dann parallel abgegriffen weiter auf die VCOs?
Zum Regeln zwischen LFO und Multiplier einen Abschwächer?
Wäre wohl am einfachsten, würde ich auch so machen.
nitromaniac schrieb:
Sowas wie zum Beispiel einen MOOG 921A in Eurorack Modulen habe ich noch nicht gesehen.
Den VCO und den Driver zu trennen, ist eigentlich nicht nötig und Moog selber hatte das ja beim späteren #921 VCO dann auch zusammengefasst.
Bob Moog folgte damals seiner Philosophie, möglichst jeden Bereich in ein einzelnes Modul aufzusplitten.
Statt komplexer Multifunktionsmodule, wie beispielsweise Buchla das tat, war hier alles separat, was ja vom Prinzip her auch eine gute Sache ist.
 
ich nehme dazu ein A-185-2, E1 mit Abschwächen für Modulation, E2 für CV.
Mit den Schaltern von E3 und E4 kann mann die Oktave transponieren.
CV und Gate(A-185-1) wird über die Busplatinen verteilt, kann mann ja am Modul über die Eingänge immer noch auftrennen.
 
coripeter schrieb:
ich nehme dazu ein A-185-2, E1 mit Abschwächen für Modulation, E2 für CV.
Mit den Schaltern von E3 und E4 kann mann die Oktave transponieren.
CV und Gate(A-185-1) wird über die Busplatinen verteilt, kann mann ja am Modul über die Eingänge immer noch auftrennen.

coripeter

Vielen Dank!
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben