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tmk009
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Da ich gerade so ziemlich nichts mit dem Nord Modular mache und nächtliche Langeweile mit Quatsch fülle, kommt hier ein kleiner Bericht, wie man den RaspberryPi2 als Editor für den Nord Modular einsetzen kann, vielleicht nützt es ja jemandem:
Der RaspberryPi2 hat ja im Vergleich zum 1er deutlich mehr Power und von Hause aus 4USB Anschlüsse. Genug, um eine Tastatur, Maus und ein Midiinterface ohne Hub anzuschließen (bei mir das TurboMidi1 Interface von Elektron). Das Teil kostet mit ca 30,- gefühlt nichts.
Für den Rasp gibt es für Einsteiger ein fertiges Image mit dem Nötigsten: Eine GUI, ein Browser, Terminal, etwas Entwicklungszeugs. Insgesamt ziemlich schlank: Noobs https://www.raspberrypi.org/downloads/ man benötigt dann noch eine MicroSD und spielt sich das Image nach der Anleitung dort sehr einfach auf, oder man bestellt als Obernoob eine fertige SD Karte samt vorinstalliertem Image.
Die Installation dauert ein paar Minuten. Danach lädt man sich den Nomad Editor http://nmedit.sourceforge.net als Platform Independent Version herunter, entpackt diese, und startet das Programm.
Ich habe ein Elektron TM1 Midi Interface, was mich bisher bei allen Anwendungsszenarien niemals nie nicht im Stich gelassen hat (Windows, OSX, iOS, jetzt Rasp/Debian) angeschlossen, dieser erscheint im den Einstellungen des Nomad Editors auch sofort.
Ja, und dann arbeitet man eigentlich wie gewohnt! Die Performance ist ziemlich gut, es ist zwar Java, aber es fühlt sich nicht zäh an. Die Prozessorlast ist beim heftigen Drag and Drop Editieren der Module bei ca. 30%, und sinkt dann auf 0-2%. Die Lösung ist komplett lüfterlos, miniklein.
Ich habe einen alten ollen TFT per HDMI/VGA Adapter dran hängen, was ein leicht unscharfes Bild ergibt, ein moderner Monitor mit HDMI Anschluss wäre besser. Man könnte den Rasp noch hochtakten, was er problemlos wegsteckt. falls die Leistung nicht ausreichen sollte - ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass man es bräuchte.
Ich geh jetzt pennen, gute Nacht.
Der RaspberryPi2 hat ja im Vergleich zum 1er deutlich mehr Power und von Hause aus 4USB Anschlüsse. Genug, um eine Tastatur, Maus und ein Midiinterface ohne Hub anzuschließen (bei mir das TurboMidi1 Interface von Elektron). Das Teil kostet mit ca 30,- gefühlt nichts.
Für den Rasp gibt es für Einsteiger ein fertiges Image mit dem Nötigsten: Eine GUI, ein Browser, Terminal, etwas Entwicklungszeugs. Insgesamt ziemlich schlank: Noobs https://www.raspberrypi.org/downloads/ man benötigt dann noch eine MicroSD und spielt sich das Image nach der Anleitung dort sehr einfach auf, oder man bestellt als Obernoob eine fertige SD Karte samt vorinstalliertem Image.
Die Installation dauert ein paar Minuten. Danach lädt man sich den Nomad Editor http://nmedit.sourceforge.net als Platform Independent Version herunter, entpackt diese, und startet das Programm.
Ich habe ein Elektron TM1 Midi Interface, was mich bisher bei allen Anwendungsszenarien niemals nie nicht im Stich gelassen hat (Windows, OSX, iOS, jetzt Rasp/Debian) angeschlossen, dieser erscheint im den Einstellungen des Nomad Editors auch sofort.
Ja, und dann arbeitet man eigentlich wie gewohnt! Die Performance ist ziemlich gut, es ist zwar Java, aber es fühlt sich nicht zäh an. Die Prozessorlast ist beim heftigen Drag and Drop Editieren der Module bei ca. 30%, und sinkt dann auf 0-2%. Die Lösung ist komplett lüfterlos, miniklein.
Ich habe einen alten ollen TFT per HDMI/VGA Adapter dran hängen, was ein leicht unscharfes Bild ergibt, ein moderner Monitor mit HDMI Anschluss wäre besser. Man könnte den Rasp noch hochtakten, was er problemlos wegsteckt. falls die Leistung nicht ausreichen sollte - ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass man es bräuchte.
Ich geh jetzt pennen, gute Nacht.