Neuling sucht Rat

Weiss nicht, ob man so dringend einen braucht, der Alesis war jetzt auch nicht so DAS Ding. Muss man für den Eintieg sowas wirklich haben? Hab selbst übrigens auch keinen. Aber gebe zu, dass man da in dem Segment ein paar Sounds freilegen kann mit. RNC (Really Nice Compressor) war mal ein Geheimtipp. Und ja, grade im Noise wird schonmal nicht immer optimales Gear "misbraucht" und so, würde das in dem Kontext sehr auf günstige Versuche ankommen lassen und was gefällt ist gut. Würde aber erstmal die reinen Klangerzeuger nehmen und günstige Bratzelkisten dazu. Vom kaputten Lautsprecher bis zum Kofferradio gab es ja auch schon genug Ideen, wie man was kreativ verändern kann. Muss nicht immer ein kaputter Waldorf Pole sein oder gar ein kaputtes System 700 ;-)

Ich würd mir auch mal die vielen günstigen FM Kisten anschauen, die man fürn Appel und nen Ei bekommt, TX7, FB01, DS8, aber auch DX7 und alles sowas, kostet alles zweistillig bis max. 3steillig im unteren Bereich. Da geht heute ja mehr, weil das heute halt Industrierückstände der 80er sind. DX100? Kusshand und nehmen! Obwohl der schon Kult ist, dann halt den Kram, den andere grad nicht so anfassen und sparst viel Kohle damit. Techno für nen Euro. Unförmig, bisschen groß oder komisch - das alles geht gut, auch wenn es auch hier ein paar Hipster gibt, die da auch angeln werden…
Egal. Casio CZ, VZ, auch..
Braucht man erstmal kein Kult.
 
sherman ist eigentlich eher ein besserer verzerrer _ ich würde lieber einen ordentlichen filter holen (was weiß ich - akai.mfc oder filterlancet etc...) und einen seperaten verzerrer

die sherman hat diese anzerrende eingangstufe undan der kommt man nicht vorbei _ die env-follower sind nicht die welt und eigentlich ist das ding irgendwie erst richtig nutzbar, wenn du es analog triggerst = trifft für den lancet auch zu aber der kann auch klingen

die auf lange sich freundlichere alternative ist vielleicht ebbe&flut und ne distortion



http://www.schippmann-music.com/

manche lieben di sherman - mir war sie irgendwann einfach zu eingeschränkt im sound .... aber die sherman ist schon sehr gut (rauscht aber immer)

akaimfc finde ich auch gut - ist aber eben nur über midi ansteuerbar - die filtereinheiten sind aber der hit




der lancet kannnur LP das ist oft benötigt aber eben nur oft - manchmal nicht ....

ne gute distortion = als röhre halt den hk tm1

fiese gitarrenschlappe aber fürs bild reichts:)



behringer habe ich keine guten erfahrungenmit neueren sachen gemacht außer meine ada8000 - als adatinterface ....

waldorfXT würde ich dem blofeld vorziehen ....

mopho OK

mpc geht auch als sample ... und mastersequencer - wenn man rechner außen vorlassen möchte
 
Ein Schönklinger mit Hochwertigkeitszertifikat und nicht mehr neu zu bekommen und … für Noise/Industrial…
Dazu am besten einen Moog Voyager XL und halt ein fast ungebrauchtes System700, drunter geht es nicht.
 
naja _ weiß nicht was du unter schönklinger verstehst = erstmal n gutes filter ?

und die sherman klingt nicht so brachial wegen dem filter - sondern wegen der AM und der modulation - beides geht mit der shippman ebenso - und ich finde die weitaus flexibler !

(ich rede hier auch von zwei geräten die ich nebeneinander bediehnt habe!) (bevor wieder jemand nervös wird ;-) )

aber vor allem wegen der furchtbaren eingangsstufe .... für den shermansound wirklich gut aber wenn du einfach mal irgendwas filtern willst eigentlich unbrauchbar _ das hat nichts mit flexibilität zu tun

wer es sich leisten kann für 300€ sich EINEN sound zu kaufen ok = ich würde mir lieber für 1k€ ne shippman+verzerrer besorgen und eine weitaus größere soundbreite abdecken /// am besten man nimmt die eurorackversion und macht gleich dort weiter ..... es stand auch nirgendwo ein limit (soweit ich mich erinnern kann) /// ein stückchen weiter oben kam von mir auch der tip mit dem a500+ _ geht auch so _ und da sind wir nicht im cwejmanzeitalter ....

im endeffekt tauscht man sich ja hier erfahrungen aus und ich habe für mich die erfahrung gemacht, dass sherman 1/2 mir auf dauer zu einseitig waren. das hat auch nicht nur geschmackliche gründe ! versuche mal einen tune mit sounds zu machen, die alle aus / durch die sherman gegangen sind - unmöglich die hinterher im spektrum zu trennen - noise&industrial hinundher _ mach mal den filter auf und die modulationen aus und versuche mal das signal unverzerrt ohne rauschen da raus zu bekommen - auch schwierig ///stereofiltern nicht möglich - oder kaskadieren ... deswegen der tip mit dem akaimfc - der ist analog - kostet nicht die welt und klingt (für mich) nicht schlecht_syncable2midi etc...


für mich bedeutet gutes setup wenige sachen, die man vielseitig miteinander kombinieren kann = deswegen würde ich immer zu einzelgeräten raten, welche ihre aufgabe gut machen und wenn man sich mal anschaut wie das setup drumherum aufgebaut ist kann man sehen, dass da nirgendwo trigger oder cv´s abzugreifen wären - und die sherman ist ohne die wirklcih sehr mangelhaft spielbar (ja kann miditrigger - hast du damit schonmal was gemacht (stichwort miditrigger on/off)) wenn man die nicht extern triggert ist die einfach mal auf das audiosignal angewiesen und das funtzt nur sehr mangelhaft _ und das sind einfach erfahrungswerte und ein vergleichbares gerät mit besserer reaktion auf audio ist nunmal die shippman - kann man ja mal ansprechen .....


edit: jomox t/m-resonator fallen mir da noch ein ;-)



verstehe deinen sarkastischen einwurf nicht :roll:
 
Die Diskussion ist eigentlich zu nerdig, das ist wie wenn man über die Apfelsorte, den Ort, die Bewässerung und so bespricht und erstmal einfach einen Apfel essen will oder noch besser hunger hat. Da weiss man, dass man vielleicht grob dies oder das braucht, aber es ist nicht zwangsweise nötig dies oder das einzusetzen. Auch der Sinn einer Filterbox ließe sich zerlegen.

Zerlegen ist überhaupt ein gutes Stichwort.
–Ich lese deinen Kleinminitext nicht ;-)

Schönklinger ist der Ebbe & Flut gegenüber der Sherman und ja - böse ist viel leichter als freundlich zu machen, aber ich glaube nicht, dass es massig Schippmänner gibt, die jetzt so rumfliegen, deshalb bietet sich das nicht so an. Deshalb schrieb ich - kauf doch ein System700 oder so, weil teuer und geil - kann man auch Industrial mit machen ,klar. Aber nach Ebbe&Flut muss man suchen..

Und man müsste noch feststellen, ob man das braucht, und grade hier geht es auch ums zerstören, neu rhythmisieren und verfremden - Das leistet vermutlich die Sherman genregerechter, auch wenn man selbstredend nicht unbedingt das Genre an die Geräte pappen muss, aber das ist alles, hat nix mit Sarkasmus zu tun.

Einfallen tun eine Menge Sachen.
Ja, das mit dem Resonator ist zB wieder ne ganz gute Idee.
 
akaimfc+tubeman1 kostet immer noch weniger als ne sherman2 (gebrauchtpreise) :school:

so wie sich die ersten posts vom threadstarter lesen sind die schon sehr auf nerd tendiert - find ich gut ;-)
 
jaash schrieb:
akaimfc+tubeman1 kostet immer noch weniger als ne sherman2 (gebrauchtpreise) :school:

so wie sich die ersten posts vom threadstarter lesen sind die schon sehr auf nerd tendiert - find ich gut ;-)

:phat: JA! Icxh will ein Nerd sein! :lol:

Aber zu erst bitte :adore: möchte ich nur wissen :school: womit ich anfangen kann.

...und JA! Günstig ist gut. :D (Nicht Billig) Da vertraue ich auf Euch "Alte Hasen" :opa: in dem Geschäft. ;-)

Auf das auch mir ein :idea: auf geht.
 
Hm, Behringer Mixer, würd ich lassen und stattdessen einen Yamaha MG 124 nehmen oder einen gebrauchten Mackie 1202/1402 VLZ Pro. Kompressor weglassen, das machst besser in der Software.

Sampler? Wenns wirklich komplett universell sein soll, mal über einen EMU aus der EIV-Serie nachdenken, zB E5000 oder E6400 Ultra. Einen E5000 Ultra könnte ich Dir sogar anbieten bei Interesse, incl Festplatte (drin) und CDROM (extern). Das sind nicht nur Sampler, sondern vollwertige Synthesizer, die Bearbeitungsmöglichkeiten gehen weit über das hinaus, was man mit der Electribe machen kann. Eine Tribe ist trotzdem nicht falsch, muß bei externem Sampler dann keine S sein, sondern kann auch eine A, R oder M sein, sogar eine von den Alten.
 
Wenn du eher entspannt aus dem Sessel arbeiten möchtest, bietet in Bezug auf Sampler
ein Rackmodell an, falls du lieber auf'n Boden hockst sind vlt. kleine Pocket- oder
Desktopsampler interessant - eine Überlegung wäre z.B. eine Akai MPC 500.
Je nach dem ob du mal'n Sample 'einfach so abfeuern' möchtest, oder doch
eher in die Syntheseabteilung abtauchen möchtest, bieten sich dann wiederum
doch eher die Rackmodelle - sind im Verhältnis zum Gebotenen besser und günstiger.
Den Electribe würde ich mir nur ins Boot holen, wenn du Rhythmus-orientiert mit
einem Stepsequenzer arbeiten möchtest. Intuitiver sind zumeist nicht (!) die 19"-Sampler!

Mopho ist gut, würde zum Schrauben aber eher den Evolver raten, da der eine recht
intuitive Bedienung mit (nahezu) Direktzugriff bietet und durch seine Digitalabteilung
wunderbar viel 'Noize' kann 8)
Am besten wäre natürlich, die Beiden im direkten Vergleich mal anzutesten.
Wenn du nicht unbedingt einen Multimode Filter benötigst, dann sollte der Mopho/Evolver
diese Aufgabe auch erledigen können. Beide besitzen einen externen Eingang, welcher
das Einschleifen von Signalen ins Filter erlaubt.

Behringermixer sind ok, Bodentreter und andere gebr. FX' bestens...alles halt nach und nach.
Vlt. zu Anfang mal mit 1-2 Distortion-Pedalen und 'n Flanger starten.

Controller, Kompressor würde ich für Industrial/Noise erstmal beiseite lassen - gibt andere Sachen
die zu Anfang interessanter sind.


Gruss
 
Im Sessel arbeiten ist gut. Ein Rack-Sampler oder Synth oder ein Desktopsynth müssen ja auch irgendwie angesteuert werden. Dazu brauche ich ein MIDI- oder ASCII-Keyboard.Richtig?
Oder kann ich einen Synth/Sampler auch über Software (z.B. Renoise/FL Studio) ansteuern?

Bei Samples möchte ich beides machen. Ich habe Ideen bei denen ich die Samples ungefiltert "abfeuern" möchte und auch manche Samples, die erst komplett unkenntlich gemacht werden bevor sie in den Song eingebunden werden. Ein Sampler, der die Verzerrung gut kann ist natürlich sehr willkommen.

Ich bin wirklich mit mir am kämpfen, ob ich mir einen Rack- oder Desktopsynth zulege. Zu erst stellt sich mir aber die Frage der Ansteuerung. Wie bringe ich den Synth zum "Singen"?
 
Ein ASCII-Keyboard ist eine Computertastatur, das hat nichts mit Musikinstrumenten zu tun. Du brauchst ein MIDI-Keyboard zum Ansteuern eines Racksynthis, entweder einen alten billigen Synthi wie Kawai K1 oder K4 oder gar eine olle "Tischhupe" von Casio oder aus der Yamaha PSR-Serie. Die haben teils bessere Tastaturen als manche Billig-MIDIkeyboards, gerade die beiden Kawais sind da sehr nett. Von Kawai gabs auch den Spectre KC10 und das gleiche Ding ohne Klangerzeugung als reines MIDI-Keyboard, war weiß und nannte sich MDK-61. Sollte billig zu haben sein.

Wenns was richtig Gutes als MIDI-Tastatur sein soll: gebrauchte GEM S2. Wird oft deutlich unter 200€ angeboten (und hat nebenbei auch noch eine sehr nette Klangerzeugung an Board, ähnlich wie der K4, eigentlich viel zu schade als reine Tastatur ...)

Der Emu E500 zB kann sowohl Samples einfach abfeuern als auch die Dinger bis zur Unkenntlichkeit verwursteln - ist nebenbei noch ein ziemlich ausgewachsener Synthesizer mit dem mehrdimensionalen Z-Plane-Filter, die zuerst im Morpheus Verwendung fanden.
 
Klar, man kann auch ohne Midikeyboard die Geräte ansteuern, halt über Software (Renoise, Fruity, ...),
es ist allerdings ein wenig statischer und nicht so intuitiv, geht aber und haben viele so früher gemacht.

Die Sampler der A-Serie von Yamaha können gut und viel Distortion 8)

Was heisst "wie zum Singen bringen"? Beispiele...oder meinst du die Ansteuerung??


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Was heisst "wie zum Singen bringen"? Beispiele...oder meinst du die Ansteuerung??


Gruss


Es ging mir um das Ansteuern an sich. Danke für die Infos!

microbug schrieb:
Ein ASCII-Keyboard ist eine Computertastatur, das hat nichts mit Musikinstrumenten zu tun. Du brauchst ein MIDI-Keyboard zum Ansteuern eines Racksynthis, entweder einen alten billigen Synthi wie Kawai K1 oder K4 oder gar eine olle "Tischhupe" von Casio oder aus der Yamaha PSR-Serie.

Der Emu E500 zB kann sowohl Samples einfach abfeuern als auch die Dinger bis zur Unkenntlichkeit verwursteln - ist nebenbei noch ein ziemlich ausgewachsener Synthesizer mit dem mehrdimensionalen Z-Plane-Filter, die zuerst im Morpheus Verwendung fanden.
#

Ich habe die Bezeichnung ASCII-Keyboard oft gehört und gelesen. Dahte, das es sich hierbei auch um eine "spezielle" Tastatur zur Ansteuerung eines Samplers/Synthis.
Jetzt weiß ich schon mal mehr.

Nun ist es zeit zu sparen und die Geräte zu besorgen. Ich habe mir im Internet die Kawais angeschaut. Die sind wirklich nicht schlecht. Werde mal schauen wie die Preise so sind.
 
Ein EMU-E5000 Ultra ist gesichert. Ein Q-80 Hardwaresequenzer auch.

Ein Kawai Soundmodul K1m MIDI-Expander ist aucxh an Board. Als Keyboard habe ich den Casio CZ-2000s Synthesizer kriege können.
Dazu habe ich noch diese Multieffektgeräte erhaschen können: Alesis Midiverb II, Zoom 505 und Digitech Studio Twin (19" Reverb & Delay).

Jetzt fehlt noch ein Mischpult, eine Soundkarte, ein Tasten-Synthie mit Aftertouch eine günstige Filterbank. Habt Ihr Vorschläge?

Der Klang der Geräte ist Super! Leider fehlt die Anbindung an den PC. :?

Sobald die Soundkarte und das Mischpult da sind gibt es Klangbeispiele. :D
 
Kommt sehr auf die Qualität an und die Anzahl der Audioeingänge.
Als gute Mittelklasse dienen die Motu 828 MK3 und RME Fireface und deren kleinere Varianten jeweils. Presonus gibt auch Gas mit einem 8 in / 8 out Interface. Es gibt auch kleine Versionen, bei RME heißt das Babyface. Es gibt sogar eins von Apogee (einem recht teuren Hersteller).

Wenn es billig sein muss, wäre eine kleines Edirol auch ok. Oder vielleicht so ein Alesis IO Teil.
 
Silencer schrieb:
Ein EMU-E5000 Ultra ist gesichert. Ein Q-80 Hardwaresequenzer auch.

Ein Kawai Soundmodul K1m MIDI-Expander ist aucxh an Board. Als Keyboard habe ich den Casio CZ-2000s Synthesizer kriege können.
Dazu habe ich noch diese Multieffektgeräte erhaschen können: Alesis Midiverb II, Zoom 505 und Digitech Studio Twin (19" Reverb & Delay).

Na das ist doch schonmal eine ganze Menge!


Silencer schrieb:
Jetzt fehlt noch ein Mischpult, eine Soundkarte, ein Tasten-Synthie mit Aftertouch eine günstige Filterbank. Habt Ihr Vorschläge?

Der Klang der Geräte ist Super! Leider fehlt die Anbindung an den PC. :?

Sobald die Soundkarte und das Mischpult da sind gibt es Klangbeispiele. :D

Generell sind die Soundkarten von RME empfehlenswert. Wenn dein Rechner nicht auf den neuesten
Stand ist (bzw. sein muss), dann sind bspw. die älteren PCI-Karten von RME günstig zubekommen.
Du solltest immer darauf achten, dass du auch die entsprechenden Treiber für dein System bekommst.
"Midibuchsen" gibts bei den neueren Audiointerface (meist ext. über USB/Firewire) oftmals mit dazu.
Wenn du recht viel mit Midi machen möchtest, sprich ansteuern von mehreren Midi-fähigen Geräten
zugleich (z.B. Noten and Sampler und Synthi, Delayänderungen an's Multieffekt usw. usf.) dann lohnt
sich ein seperates Midiinterface mit mehreren In's/Out's wie z.B. der "alte" Unitor8, oder das Express
von Motu. Dabei solltest du auch beachten, dass du die Schnittstellen für das Interface an dem Rechner
hast 8)

Filterbank: Je nach dem was du gerne für eine hättest (analog/digital, stereo/mono, multimode Filter)
gibt's evtl. auch sowas "schon an einem Synth mit dran". D.h. du könntest bei einem DSI Mopho z.B. ein
externes Signal (bspw. Sample) in das analoge Tiefpass-Filter einspeisen...
Schau doch auch mal hier rüber *klick*


Gruss
 
Was willst denn mit den Controllerboxen? Ich denk, Du suchst ein Audiointerface? Wenns eins mit nur 2 Kanälen sein soll hätte ich vielleicht sowas, allerdings mit Firewire, aber 2 recht guten Mic-Preamps drin. Kommt halt drauf an, was Du genau suchst und was Du für einen Rechner hast. Hat sogar MIDI dran.

Mischpult brauchst zum Recorden nicht, eher ein Mehrkanalinterface. Interessant wäre da vielleicht ein Motu 828 ab MKII, entweder USB oder Firewire-Version. Das Ding kann man sogar standalone als Submixer nutzen und es versteht Mackie-Control, wäre also mit einem BCR2000 regelbar.

BCR und BCF2000 sind reine Controllerboxen, aber keine Audiointerfaces.

Wenn Du ein digitales Mischpult mit Audiointerface suchst, schau Dir mal das Edirol M-16DX an. Ist schon was länger auf dem Markt und gibts auch gebraucht.

Wenn Du unbedingt ein Mischpult haben willst, so wirst sicher gesehen haben, daß ich da auch gerade eins anbiete, könnt aber vielleicht ne Nummer zu groß sein. Hab aber auch noch so einen einfachen Stereo-Rackmischer von MAM hier (SLM82), der mal als Erweiterung für meinen inzwischen verkauften Kawai Mixer dienen sollte und eigentlich überflüssig ist.

Wenn Du einen PC mit PCI-Steckplätzen hast, dann schau Dir mal die ESI Juli@ oder die ESI ESP 1010 an, alternativ auch die Maya 44.

Für USB2 gäbe es von ESI noch das ESU 1808.

Tasten-Synthie mit Aftertouch? GEM (Generalmusic) S2. Wenn nur als Tastatur genutzt, dann brauchts keine Turboversion sein, wenn der Synthie genutzt werden soll, unbedingt die Turbo nehmen. Gibts nicht so oft, aber wenn dann eigentlich viel zu billig. Kann sogar polyphonen Aftertouch.
 
Da sieht man schon, dass ich nicht viel Ahnung habe. :D

Als ich nach den Audio Interfaces gesucht habe, sind die Sachen aufgetaucht. :?

Das ESU 1808 scheint nicht schlecht zu sein. Ich werde mal schauen ob ich das kriege.

Beim Mixer muss ich noch schauen was ich kaufe.
 
Vorsicht, USB Geräte der Unterklasse haben oft größere Latenz, bzw. höhere Belastung des Rechners.
Es gibt USB MIDI und USB Audio, nicht alle Geräte wo USB dran steht sind Audiogeräte. Wenn du darauf achtest, findest du sicher was. Aber es gibt auch richtige Läden, nicht nur Ebay.
 
Moogulator schrieb:
Vorsicht, USB Geräte der Unterklasse haben oft größere Latenz, bzw. höhere Belastung des Rechners.
Es gibt USB MIDI und USB Audio, nicht alle Geräte wo USB dran steht sind Audiogeräte. Wenn du darauf achtest, findest du sicher was. Aber es gibt auch richtige Läden, nicht nur Ebay.

Stimmt! Ich hätte auch gleich bei Thomann und so schauen können. Hab nicht daran gedacht.

Ich werde Deinen Rat befolgen und mich erst richtig um schauen bevor ich was kaufe.

Jetzt weiß ich schon mal, dass nicht überall wo Audio Interface drauf steht auch wirklich eins drin steckt.
 
Besagtes Terratec, was ich hier habe, ist beides, braucht halt Firewire und ist nur Stereo.

Alternativ zum reinen Audiointerface und Mischpult wäre ein Mixer mit Audiointerface, zB Alesis Multimix 12 oder 16 mit Firewire, die gibts auch mal gebraucht. Nachteil: Recordingabgriff ist postfader, also es wird immer EQ und Effekte mit aufgenommen. Das ist beim Tascam M-164 UF nicht der Fall, aber das findet sich selten und ist offenbar auch eingestellt - Thomann hats noch, müßte eigentlich auch im Preis sinken wg Abverkauf.
 
Hier mein erster Versuch die vorhandene Hardware mit meiner Software zu verbinden.

http://soundcloud.com/primitivenoisesector/before-the-storm

Ich habe dabei den CZ2000s an den K1m angeschlossen der K1m wurde weiter an den Zoom505 verbunden.
Aufgenommen wurden die Spuren einzeln (nicht alle) über den Mikrofoneingang meines PC's mit dem Musik Editor Free.

Die Nachbearbeitung habe ich mit dem dem Musik Editor und FL-Studio vorgenommen.
 


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